Geschichte der Litteratur von ihrem Anfang bis auf die neuesten Zeiten, Band 8

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Seite 1160 - Utteratur hat nichts Phantasiereicheres, nichts Innigeres und Herzlicheres, mit einem Worte, nichts Göthischeres, als die Romanzen dieses jungen genialischen Dichters. Gegen sie stechen da.her die leßterschienenen Dichtungen in dieser Gat« lung von einem andern jungen Dichter Sch.
Seite 1121 - Zweck: die Sprache gewann an Geschmeidigkeit, und das Interesse für sie und für originelle dänische Poesie und Reimtunsl vermehrte sich unter ihren iandsleuten. Zn6«r5 Hrredo, (geb. 1587 in ^«lläeslllodinz auf H«rüe (Insel zum Herzogthum Schleswig gehörig) ward 16 it
Seite 1276 - Sprache», und im ganzen weiten Kreise der menschlichen Kenntnisse durchaus erfahren. Er verwarf alle Nachahmung der Neuer» , und empfahl einzig die Alten, und die frühern großen Dichter der Na, tion.
Seite 1157 - Boden, und sie sind für uns nur weg?,! der Resultate merkwürdig, welche ihre genauere Prüfung für die Geschichte der dänischen Sprache und Dlchtkuust- abgeben möchte.
Seite 1398 - Scenen, und den glücklichsten Wendungen, welche die zartesten Saiten der Seele bewegen , in harmoni
Seite 1156 - Anzahl vortrefflicher ii.Her, mit welchen fast alle guten dänischen Dichter in den drey bis vier letzten Decennim der l,iebe , der Freundschaft und den geselligen Freuden zu hüldi: gen gewetteiscrt haben , hervorbringen , sondern ftlbst Ewald'en seinen kräftigen Adlerflug, Ba^z...
Seite 1129 - Baggcscm und(!)el)lenfl)lager, und wenn eben noch keine völlig klassische, doch sehr gute Prosaisten aufzuweisen.
Seite 1125 - Abweichung (Digrcssiou) gewann sein Instrument, die poetische Sprache, an Kraft und Adel und Geschmeidigkeit.

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