| Johann Wolfgang von Goethe - 1868 - 510 Seiten
...Reihen sich dauernd An ihres Daseyns Unendliche Kette. Nas Göttliche. Edel sey der Mensch, HülsreiH und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Hohern Wesen, Die wir ahnen! Sein Beispiel lehr' uns Jene glauben. Denn unsühlend Ist die Natur: Es... | |
| Franz Brümmer - 1869 - 224 Seiten
...vollkommenen guten Willen; denn ohne denselben ist kein Bewußtsein innerer Würde möglich. <Remhard,> 9. Edel sei der Mensch, hülfreich und gut! Denn das...unterscheidet ihn Von allen Wesen, die wir kennen. 10. Haltet am Glauben fest und fest an frommer Gesinnung; Denn sie macht im Glücke verständig und... | |
| Johann Heinrich Pestalozzi - 1870 - 674 Seiten
...Staatsrecht? Aber unwillkürlich stand mir Göthes Lied vor der Seele: Edel sei der Mensch, Hülfteich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen...Höhern Wesen, Die wir ahnen! Sein Beispiel lehr' uns Iene glauben. Denn unfühlend Ist die Natur: Es leuchtet die Sonne Ueber Böse und Gute, Und dem Verbrecher... | |
| Karl Rosenkranz - 1870 - 386 Seiten
...will. Daher ist die Ethik die Wissenschaft, welche das specifische Wesen des Geistes in sich begreift. Edel sei der Mensch, Hülfreich und gut, Denn das...unterscheidet ihn Von allen Wesen, die wir kennen! Hegel nannte nun den ersten Theil des Systems nicht Metaphysik, sondern Logik, weil Kant die Metaphysik... | |
| 1870 - 664 Seiten
...ums Dasein in der Pflanzen- und Thierwelt, mit den Kauen- und Völkerkämpfen in der Weltgeschichte. „Edel sei der Mensch, Hülfreich und gut! Denn das...allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir können. Heil den unbekannten Höheren Wesen, Die wir ahnen ! Sein Beispiel lehr' uns Jene glauben."... | |
| Hermann Hettner - 1872 - 436 Seiten
...die unsicher» Sohlen und mit ihm spielen Wolken und Winde.« — «Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen.« Begeistert preist Goethe das Lob der Poesie im «Sanger«. Aber das im Sommer 1784 entstandene Gedicht,... | |
| Charles Adolphus Buchheim - 1875 - 446 Seiten
...Frieden Nnr, wenn es nicht mehr schlägt. xc-. 2as Göttliche. Edel sei der Mensch, Hilsreich nnd gnt! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den nnbekannten Höhern Wesen. Die wir ahnen! Sein Beispiel lehr' nns Iene glanben! Denn nnsühlend Ist... | |
| Maximilian Wilhelm Götzinger, Götzinger - 1876 - 724 Seiten
...Sturmwind vorüberfahren „würde." 43. Das Göttliche. (1783.) > Edel sei der -Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Hühern Wesen, Die wir ahnen!' Sein Beispiel lehr' uns 10 Jene glauben! Denn unfühlend Ist die Natur:... | |
| Hermann Hettner - 1876 - 440 Seiten
...dann die unsichern Sohlen und mit ihm spielen Wolken und Winde.« — »Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen.« Begeistert preist Goethe das Lob der Poesie im »Sänger«. Aber das im Sommer 1784 entstandene Gedicht,... | |
| 1877 - 694 Seiten
...Zeitgenossen eine überraschende Paradoxie entgegenzuwerfeu glaubt. In der That ist der Gedanke nicht neu. „Edel sei der Mensch, hülfreich und gut ! denn...unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen. Sein Beispiel lehre uns an die unbekannten höheren Wesen glauben, die wir ahnen. Denn unfühleud ist... | |
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