| Johann Wolfgang von Goethe - 1913 - 374 Seiten
...machen. Was mir auch von dir begegnen wird und wo, soll mir willkommen sein: wir sind so nah in unsern Vorstellungsarten, als es möglich ist, ohne eins zu sein, und in den Hauptpunkten am nächsten. Wenn du diese Zeit her viel aus dir selbst geschöpft hast, so hab ich viel erworben, und ich kann... | |
| Wilhelm Ostermann - 1913 - 292 Seiten
...begrüßte sie freudigst. „Wir sind — so schrieb er an Herder — so nahe in unseren Vorstellungen, als es möglich ist, ohne eins zu sein, und in den Hauptpunkten am nächsten." Man hat daher vermutet, die beiden Freunde, denen die Gespräche über Gott in den Mund gelegt sind,... | |
| Wilhelm Dilthey - 1914 - 578 Seiten
...eigenhändig abgeschrieben hat „Wir sind — schrieb Goethe im Mai 1787 an Herder — so nah in unsern Vorstellungsarten, als es möglich ist, ohne eins zu sein, und in den Hauptpunkten am nächsten."* Aber es gab eine Differenz zwischen beiden, welche die Art ihres ganzen wissenschaftlichen Verfahrens... | |
| Wilhelm Dilthey - 1914 - 552 Seiten
...eigenhändig abgeschrieben hat. „Wir sind — schrieb Goethe im Mai 1787 an Herder — so nah in unsern Vorstellungsarten, als es möglich ist, ohne eins zu sein, und in den Hauptpunkten am nächsten."* Aber es gab eine Differenz zwischen beiden, welche die Art ihres ganzen wissenschaftlichen Verfahrens... | |
| Wilhelm Dilthey - 1914 - 552 Seiten
...eigenhändig abgeschrieben hat. „Wir sind — schrieb Goethe im Mai 1787 an Herder — so nah in unseren Vorstellungsarten, als es möglich ist, ohne eins zu sein, und in den Hauptpunkten am nächsten."2 Aber es gab eine Differenz zwischen beiden, welche die Art ihres ganzen wissenschaftlichen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1922 - 460 Seiten
...Fortsetzung der Ideen anzeigte, erwiderte er am 17. Mai 1787 aus Neapel : „Wir sind so nah in unseren Vorstellungsarten, als es möglich ist, ohne eins zu sein, und in den Hauptpunkten am nächsten. Ich bin freilich, wie Du sagst, mit meiner Vorstellung sehr ans Gegenwärtige geheftet, und jemehr... | |
| Karl Vorländer - 1923 - 212 Seiten
...(20. Februar 1785). Und noch am 17. Mai 1787 schreibt er ihm aus Rom: „Wir find fo nah in unferen Vorstellungsarten, als es möglich ist, ohne eins zu sein, und in den Hauptpunkten am nächsten." Am 12. Oktober 1787 von ebendort: „Sie (dh der dritte Teil der „Jdeen") sind mir als das liebenswerteste... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1923 - 822 Seiten
...machen. Was mir auch von dir begegnen wird und wo, soll mir willkommen sein: wir sind so nah in unsern Vorstellungsarten, als es möglich ist, ohne eins zu sein, und in den Hauptpunkten am nächsten. Wenn du diese Zeit her viel aus dir selbst geschöpft hast, so hab ich viel erworben, und ich kann... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1994 - 838 Seiten
...machen. Was mir auch von Dir begegnen wird und wo, soll mir willkommen sein, wir sind so nah in unsern Vorstellungsarten, als es möglich ist, ohne eins zu sein, und in den Hauptpunkten am nächsten. Wenn Du diese Zeit her viel aus Dir selbst geschöpft hast, so hab'ichvielerworben,undichkanneinengutenTauschhoffen.... | |
| Dieter Holtmann, Peter Riemer - 2001 - 350 Seiten
...setzte: Was mir auch von dir begegnen wird und wo, soll mir willkommen sein, wir sind so nah in unsern Vorstellungsarten, als es möglich ist, ohne eins zu sein, und in den Hauptpunkten am nächsten. Wenn du diese Zeit her viel aus dir selbst geschöpft hast, so hab' ich viel erworben, und ich kann... | |
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