Freundlos war der große Weltenmeister, Fühlte Mangel — darum schuf er Geister, Selge Spiegel seiner Seligkeit! Fand das höchste Wesen schon kein Gleiches, Aus dem Kelch des ganzen Seelenreiches Schäumt ihm - die Unendlichkeit. Geisteskultur und Volksbildung - Seite 921904Vollansicht - Über dieses Buch
| 1941 - 702 Seiten
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| 1941 - 674 Seiten
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| 1924 - 924 Seiten
...einmttt'gen Ringeltanzes, Bis sich dort im Meer des ew'gen Glanzes Sterbend untertauchen Raum und Zeit — Freundlos war der große Weltenmeister, Fühlte Mangel...Seelenreiches Schäumt ihm — die Unendlichkeit." Nach beiden Richtungen, nach Seite des Palingenesiegedankens wie der Annahme von Mittelwesen zwischen... | |
| Alfred Brunswig - 1925 - 236 Seiten
...Freundschaft": „Freundlos war der große Weltenmeister, Fühlte Mangel, darum schuf er Geister, Selige Spiegel seiner Seligkeit. Fand das höchste Wesen...ganzen Seelenreiches Schäumt ihm die Unendlichkeit." Das ist ganz Gott, die Urmonade, der Schöpfer des Monadenreiches, deren jede von ihrem Standpunkt... | |
| Franz Koch - 1925 - 286 Seiten
...überhaupt geläufig. In Schillers „Philosophischen Briefen" begegnet Bild und Gedanke in den Versen: Freundlos war der große Weltenmeister, Fühlte Mangel/...Spiegel seiner Seligkeit. Fand das höchste Wesen auch kein Gleiches, Aus dem Kelch des ganzen Wesensreiches Schäumt ihm die Unendlichkeit 98. Näher... | |
| Franz Koch - 1926 - 98 Seiten
...wünschenswerten Deutlichkeit, verbunden mit dem so charakteristischen Spiegelmotiv, wieder in den Versen : Freundlos war der große Weltenmeister, Fühlte Mangel...schuf er Geister, Sel'ge Spiegel seiner Seligkeit, ein Schaffen, dem dann, auch wieder echt neuplatonisch, der umgekehrte Vorgang entspricht, „das verlerne... | |
| Karl Weidel - 1927 - 252 Seiten
...wieder der eine Gott, der alles in allem ist. 5o ist Liebe das Ziel der schöpfung, wie es ihr Ursprung ist: „Freundlos war der große Weltenmeister, fühlte...Mangel, darum schuf er Geister, sel'ge spiegel seiner 3eligkeit. Fand das höchste Wesen schon kein Gleiches, aus dem Kelch des ganzen wesenreiches schäumt... | |
| Hermann Hettner - 1929 - 1314 Seiten
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