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" Was war ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen. Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So daß, was in ihm lebt und webt und ist. Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt... "
Geisteskultur und Volksbildung - Seite 306
1904
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Literatur und Frömmigkeit in der Zeit der frühen Aufklärung

Wolfgang Martens - 1989 - 304 Seiten
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Identità e differenza

Werner Beierwaltes - 1989 - 400 Seiten
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Neue deutsche Hefte, Ausgaben 173-176

Joachim Günther, Rudolf Hartung - 1982 - 932 Seiten
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Ein Tag aus Goethes Leben: acht Studien zu Leben und Werk

Erich Trunz - 1990 - 228 Seiten
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Welt, Natur oder Schöpfung?

Georg Scherer - 1990 - 272 Seiten
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Goethe-Studien

Hermann Kunisch - 1991 - 202 Seiten
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Der "ewige" Augenblick: Studien zur Struktur und Funktion eines Denkbildes ...

Andreas Anglet - 1991 - 496 Seiten
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Leibliches Wort: Reformation und Neuzeit im Konflikt

Oswald Bayer - 1992 - 390 Seiten
...vgl. aaO 172 (»die Welt von innen her bewegt«). Vgl. Goethes »Prooemion«, HA (so Anm. 106) I, 357: »Was war' ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß, was in Ihm...
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Gesammelte Schriften, Band 2

Hermann Heller - 1992 - 772 Seiten
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