Neue theoretisch-praktische Anweisung zum SchachspieleC. Haas, 1823 - 189 Seiten |
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Seite 20
... daß der eben angeführte Endzweck des Spieles , den feindlichen König gefangen oder matt zu seßen , gegen einen aufmerksamen Gegner nicht durch wenige Züge in der Mitte seiner Figuren zu erreichen ist , da Zweyter Abschnitt. ...
... daß der eben angeführte Endzweck des Spieles , den feindlichen König gefangen oder matt zu seßen , gegen einen aufmerksamen Gegner nicht durch wenige Züge in der Mitte seiner Figuren zu erreichen ist , da Zweyter Abschnitt. ...
Seite 21
... Gegner haben , welcher im Anfange nur mit einer , höch- stens zwey Figuren spielt , oder seinen Steinen durch sei ne ersten Züge selbst den freyen Ausgang versperrt . Es gibt daher gute und schlechte Anfangszüge . Gute sind jene , durch ...
... Gegner haben , welcher im Anfange nur mit einer , höch- stens zwey Figuren spielt , oder seinen Steinen durch sei ne ersten Züge selbst den freyen Ausgang versperrt . Es gibt daher gute und schlechte Anfangszüge . Gute sind jene , durch ...
Seite 27
... Gegner zu vertheidi- gen weiß . Denn jede Partie läßt sich verthe i- digen , und wenigstens remise machen . Aber welcher Spieler kann sich rühmen , mit so angestreng- ter Aufmerksamkeit spielen zu können , daß er nie einen Fehler ...
... Gegner zu vertheidi- gen weiß . Denn jede Partie läßt sich verthe i- digen , und wenigstens remise machen . Aber welcher Spieler kann sich rühmen , mit so angestreng- ter Aufmerksamkeit spielen zu können , daß er nie einen Fehler ...
Seite 30
... Gegner erst ins Spiel bringen muß , um mir zu schaden . Hierüber ist die Ers . fahrung , die beste Lehrmeisterinn ; ich werde daher auch in den Anmerkungen zu den Tabellen öfters Gelegens heit haben , über Erkennung des Werthes der ...
... Gegner erst ins Spiel bringen muß , um mir zu schaden . Hierüber ist die Ers . fahrung , die beste Lehrmeisterinn ; ich werde daher auch in den Anmerkungen zu den Tabellen öfters Gelegens heit haben , über Erkennung des Werthes der ...
Seite 31
... b ) Vorzüge des Laufers vor dem Springer . 1 ) Die Laufer bedrohen den Gegner von weitem . 2 ) Ein Laufer und ein Bauer können sich wechsels . weise unterstüßen . 3 ) Der feindliche König kann den Laufer nicht vers 51.
... b ) Vorzüge des Laufers vor dem Springer . 1 ) Die Laufer bedrohen den Gegner von weitem . 2 ) Ein Laufer und ein Bauer können sich wechsels . weise unterstüßen . 3 ) Der feindliche König kann den Laufer nicht vers 51.
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abzugschach allezeit alsdann Anfangszüge Angriff Anmerkungen anstatt Bauer zur Dame bey Veränderung beyden Spielern beym Beyspiele daher darf dieſes dieß drey Eckfeld einmahl einzelnen König Endspiele Erste Stellung ersten Musterspiele Falle feindliche König feindlichen Bauer Feld Gambit Gambitspieler Gegner gehet gespielt gewiß besser gibt gleich hindern iſt jeßt König und Königinn Könige Schach Königslaufer läßt Laufer Schach lichen Linie matt machen muß Weiß müßte Weiß nähmlich nehmen neue Königinn niginn nimmt nöthig nothwendig Parthie patt Pferd Philidor Philipp Stamma Pion Plaß remis Rochat Rochiren Rückhand Schach geben Schach König Schach zu geben Schachbretes Schachmatt Schachspiele schwarze König schwarze Königinn schwarzen Laufer ſeinen seyn Springer Stein Stel unentschieden verloren vertheidigen vierten Musterspiele vorrücken Vortheil vortheilhaft wechseln Weiß steht weiße König weiße Königinn weiße Laufer wieder will Schwarz zieht Zug des Weißen Zuge des Schwarzen zurück zwen zwey Bauern zwey Schritte Zweyte Stellung zweyten Zug