der menschlichen Narrheit, oder Lebensbeschreibungen berühmter Schwarzkünstler, Goldmacher, Siebenter Theil. Leipzig, in der Weygandfchen Buchhandlung. I 7 8 9. Vorrede. Ich habe zwar den Plan und die Absicht dies ses Werkes in der Vorrede zu dem ersten Theis le so vollständig angegeben, daß ich glaubte, bey den folgenden Theilen nichts weiter dar über sagen zu dürfen... Allein einige schiefe Urs theile, besonders N. 12. der Jenaischen Lits teratur Zeitung des gegenwärtigen Jahres nöthigen mich, dieß Mahl eine Ausnahme zu machen, und ein Paar Worte darüber zu vers lieren. Meine vornehmste Absicht bey diesem Werfe war, eine sehr beträchtliche Lücke in der Geschichte der Gelehrten damit auszufüllen. Wer mit derselben nur ein wenig bekannt ist, wird auch wissen, wie armselig und dürftig in der selben die Nachrichten von den allermeisten der jenigen Menschen sind, welche den Gegenstand dieses Werkes ausmachen: besonders erscheinen fie immer noch in einem beffern Lichte, als fie verdienen, welches zum Theil daher rühs ret, weil die meisten litterarischen Schriftsteller noch immer zu viel auf den Gottfried Arnold, |