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und Fülle zur Verfügung steht, kann der Betrieb der Schmiede 9. Kraft und Wärmewirtschaft in der Freiformschmiede. höchsten auf rohe Zahlenwerte zurückgreifen. Preis des Heftes 5 M. Bezug durch den Verlag des V. d. I.

Im Heft 17 der Zeitschrift „Der Betrieb" hat der bekannte

Schmiedeingenieur P. Schweiß guth in anschaulicher Weise aus-,, Die Gechnik in der Sandwirtschaft" soll die

zwei Nähr

geführt, welche Mißstände in so manchen Schmiedebetrieben herr- stände deutscher Volkswirtschaft: Landwirtschaft und Industrie, in schen. Er sagt hierüber u. a.: „Es sei hier eine Schmiede be- ihrem ursächlichen Zusammenhange durch gegenseitigen Erfahrungsschrieben, die fünfundzwanzig Jahre mit derselben Einrichtung austausch zur höchstmöglichen Entfaltung ihrer Leistungen führen. arbeitet und garnicht daran denkt, irgend etwas Neuzeitliches zur Sie will den Fortschritt in der Landwirtschaft durch die Technik Hebung der Wirtschaftlichkeit einzuführen, denn das Erzeugnis dadurch fördern, daß sie einen fortlaufenden Austausch technischer dieser Schmiede hat in Händlerkreisen einen derartigen Ruf, daß Erfahrungen auf breitester Grundlage zwischen Landwirtschaft und seine Preise gern bezahlt werden. auf maschinentechnische Einzelheiten beschränkt, sondern auf die Technik herbeiführt, wobei sich dieser Erfahrungsaustausch nicht Vertiefung wirtschaftstechnischer Erkenntnis und Bewertung erund die technischen Betriebseinrichtungen für die Landwirtschaft, streckt. Sie behandelt das landwirtschaftliche Maschinenwesen auch soweit sich diese beziehen auf das Bauwesen, das Meliorationswesen, die Kraftversorgung, die Ausnutzung der mechanischen, chemischen, biologischen Naturkräfte, auch der Wind- und Wasserkräfte, das landwirtschaftliche Verkehrswesen, die landwirtschaftlichen Nebengewerbe und die ländliche Industrie.

Die fünfundzwanzig Kohlenfresser, welche als Erwärmungsvorrichtungen für den Rohstoff dienen, brauchen jeder 400 vH des Einsatzes der Kohle. Sie erzeugen eine Temperatur von kaum 900o C. Teilweise sind sie eingesunken, weil sie keine Fundierungen haben, und, da die Rauchkanäle nicht mitgesunken sind, haben sie den Anschluß verloren. Der Rauch strömt (und zwar beständig) in die Schmiede und verzieht sich durch einige zerschlagene Fensterscheiben im Dach. Auf zehn Schritt Entfernung kann man bereits nichts erkennen. Die Dampfleitung liegt isoliert 300 mm unter der Schmiedesohle in der blanken Erde. Da den Schmieden der Boden unter den Füßen heiß wird, so begießen sie ihn ab und zu mit Wasser, das sich in Dampf verwandelt, der den Staub mitreißt und das Chaos vergrößert. In dieser Unterwelt bewegen sich zehn Dampfhämmer, eine Menge Federhämmer (wie in einem Museum), Schwanzhämmer und Pressen und 100 Schmiede in jeder Schicht. Dazwischen hindurch schimmern offene Feuer.

Modern

ist nur die elektrische Beleuchtung, aber die ist gerade überflüssig, da sie nicht durchdringen kann. Ich kam gerade dazu, als einem Schmied die Packung aus dem Hammer mitsamt der Stopfbüchse herausgeflogen war, weil die Schrauben kein Gewinde mehr hatten. Diese Hämmer sind von einer Konstruktion, die ich hier zum erstenmal in Europa sah. Die Zylinder sind mit dem Ständer aus einem Stück gegossen Dampfhammer und Dampfmaschine sind ja nicht

Der Einfluß der Größenwahl von Dreschmaschinen auf die land-
Das soeben erschienene Heft 8 enthält an Aufsätzen u. a.:
wirtschaftliche Betriebsführung und auf die Wirtschaftlichkeit der
Versorgung des flachen Landes mit elektrischer Energie. Forde-
der Bodenbearbeitungsmaschinen.
rungen zur Entwicklung und Beiträge zur Entwicklungsgeschichte
Neue Geräte zur Bodenbear-
nung und -verwertung wird ein Aufsatz über die Methoden der
beitung und Pflanzenpflege. Aus dem Gebiete der Torfgewin-
künstlichen Entwässerung von Torf veröffentlicht.
Meliorations- und Kulturtechnik enthält eine Arbeit: Windkraft-
Der Abschnitt
schöpfwerke zur Entwässerung von Niederungen.
schau bringt mehrere durch Abbildungen erläuterte kleinere Auf-
Die Rund-
sätze: Stromabnahmeklemme für Freileitungen.
landwirtschaftlichen Zugmaschinen. - Heeres-Feldwagen und Acker-
· Die Prüfung von

wagen usw.

eine Uebersicht über die neueste Literatur. Preis des Jahrganges Weiter bringt das Heft noch in einer Druckschriftenschau (12 Hefte) 40,- M, für Mitglieder des V. d. I. 32,— M, des Einzelheftes 5,- M. Bezug durch den Verlag des V. d. I.

tot zu machen. Der arme Schmied war wie ein Pudel mit Oel und Wasser begossen, warf das dicke Packungsende gegen den Zylinder und schimpfte über die Faulheit der Heizer: Keinen Mitteilungen des Verbandes landwirtschaftlicher MaschinenDie der Zeitschrift in einem besonderen Teil angehefteten Dampf geben sie in die Schmiede, blos wormes Wosser", während Prüfungs-Anstalten enthalten einen Entwurf zu einer einheitlichen hinter ihm seine Kollegen wacker die in die Erde gebettete Dampf- Prüfungsgebührenordnung des V. 1. M.-P.-A. Ein Aufsatz behandelt leitung mit kaltem Wasser begossen, um sich Kühlung von unten die Frage des Ingenieurtitels für Landwirte. zu verschaffen. Die zehn Dampfhämmer fressen den 8 at Dampf von 400 m2 Heizfläche, der in zwei Tischbeinkesseln erzeugt wird, die ihrerseits, weil sie zu kleinen Schornstein haben, in der 8 stündigen Schicht 10000 kg Grieskohle (Lösche) fressen. Die Hämmer haben 200- und 250-mm-Kolben und spielen unausgesetzt im Kompressionshub, wenn sie nicht schlagen, damit sie des Wassers Herr werden; der Abdampf strömt natürlich frei und hüllt die Schmiede in eine Wolke, während die Kessel mit eiskaltem Wasser gespeist werden. Aber sieht man sich das Erzeugnis an, wenn es blank poliert und hübsch gestempelt ist, man würde es nicht glauben, in welcher Hölle es geboren ist.

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Die Kaufleute, welche selbst das Unternehmen leiten, fürchten nämlich, daß bei irgendwelcher Veränderung in der Einrichtung die Ware leiden könnte. Als sie mich um Rat fragten, was zu machen sei, habe ich ihnen geraten: mit Petroleum begießen und anzünden, nur so, daß es niemand sieht.

Den guten Rat kann man vielen Schmieden geben." Weiter enthält das Heft noch Aufsätze über folgende Fragen des Schmiedereibetriebes:

1. Die Werkstoffverwendung und Bearbeitungsarten in der Schmiederei.

Die Firma Sondermann & Stier A.-G., Chemnitz, hat sich vor kurzem den ausschlaggebenden Einfluß bei der Werkzeugmaschinenfabrik,,Union" (vormals Diehl), Chemnitz, gesichert, um eine Vertiefung der bereits zwischen diesen beiden Unternehmungen bestehenden Interessengemeinschaft herbeizuführen.

Neuerdings sind nun auch mit der Werkzeugmaschinenfabrik Karl Wetzel, Gera bekannt durch Horizontal-Bohr- und Fräsmaschinen größerer Spindeldurchmesser - Verhandlungen gepflogen mit dem Ergebnis, daß die drei Firmen: Sondermann & Stier A.-G., Werkzeugmaschinenfabrik „Union“ (vormals Diehl) sowie Werkzeugmaschinenfabrik Karl Wetzel, sich über die Verteilung des Arbeitswird es bei dem schon seit längerer Zeit bestehenden Abkommen bleiben. Sondermann & Stier A.-G. werden den Bau von Horizontal-Bohr- und Fräsmaschinen, der in das Fabrikationsprogramm der Firma Wetzel fällt, aufgeben und sich in noch größerem Maße, als es bisher hereits durch ihr Verhältnis zur Union" gesichert von Karussel-Dreh- und Bohrwerken widmen.

2. Wann ist Gesenkschmieden, wann Schmieden von Hand wirt- programmes geeinigt haben. Bezüglich der „,Union" und Wetzels schaftlicher?

3. Die wirtschaftliche Anfertigung von Gesenken.

4. Wirtschaftliche Vergleiche zwischen Hammer und Presse.

5. Wirtschaftliche Vergleiche zwischen den verschiedenen Schweißverfahren.

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6. Wirtschaftliche Gesichtspunkte des Betriebes einer Blechschmiede. war, im Werkzeugmaschinenbau der ausschließlichen Herstellung 7. Elektrisches Schweißen in der Schmiederei.

Mitteilungen aus dem Materialprüfungsamt. Unter diesem Titel erscheinen seit 1883 die Arbeiten des Staatlichen Materialprüfungsamtes zu Berlin-Dahlem. die wegen ihres wertvollen wissenschaftlichen Inhaltes die weiteste Verbreitung verdienen. Der Jahrgang 1920 enthält 16 Arbeiten; diese behandeln u. a.: Beziehungen zwischen Asphalt und Kohle; Versuche mit Ballonstoffen, mit Hochofenschlacke, mit Holz, über die Reibung von Riemenleder auf gußeisernen Riemenscheihen, mit Hochofenzement; Eigenschaften über Zusammensetzung der Kumaronarze; Blasen und Erhitzen fetter Oele; Rostversuche mit kupfe haltigen Eise blechen; Restimmung der Wärmeausdehnungszahlen von Metallen und anderen Baustoffen mittels Martensscher Spiegelapparate. Für den Jahrgang 1921 sind an Arbeiten in Aussicht genommen u. a. Selgerungserscheinungen; Technischer Rohstoff-chutz: Ton- und Zementrohre; Altern kaltgereckten Eisens; Untersuchungen mit Zell

stofftreibriemen auf Festigkeit und Kraftübertragung; Kontrollstabeichung; Drahtseilbrüche; Oelrückstandsbildung in Kompressionsmaschinen; Zerreißversuch mit Weichgummi; Mechanisch-technische Prüfung von Isolierstoffen der Elektrotechnik; Prüfverfahren für Gummiaderleitungen usw. Preis für den Jahrgang 120 M. Verlag Julius Springer, Berlin W 9, Linkstr. 23/24.

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Hilfswissenschaften.

Göschens Lehrbücherei, 1. Gruppe: Reine Mathematik. Band 1. Irrationalzahlen. Von Dr. O. Perron. Berlin und Leipzig 1921, Vereinigung wissenschaftlicher Verleger. 185 S. Preis geh. 50 M geb. 56 M.

Desgl. Band 2. Praxis der Gleichungen. Von Dr. C. Runge. Berlin und Leipzig 1921, Vereinigung wissenschaftlicher Verleger. 172 S. mit 8 Abb. Preis geh. 30 M, geb. 36 M.

Elemente der Theoretischen Physik. Von Dr. C. Christiansen und Prof. Dr. J. J. C. Müller. 4. Aufl. Leipzig 1921, Johann Ambrosius Barth. 680 S. mit 152 Abb. Preis geh. 80 M, geb. 92 M.

Berlin und Leipzig 1921, Vereinigung wissenschaftlicher Verleger. 319 S. mit 96 Abb. Preis geb. 45 M.

Der Verfasser sucht mit Rücksicht auf der Bildungsgang der Kriegsteilnehmer hauptsächlich die Begriffsbildung zu fördern, indem er die experimentellen Grundlagen der Wärmelehre berücksichtigt und keine über die physikalische Mittelschulbildung und die Elemente der Differential- und Integra' rechnung hinausreichenden Kenntnisse voraussetzt. Vorlesungen über die Theorie der Wärmestrahlung. Von Dr. M. Planck. 4. Aufl. Leipzig 1921, Johann Ambrosius Barth. 224 S. mit 6 Abb. Preis geh. 36 M, geb. 44 M.

Moderne Magnetik. Von F. Auerbach. Leipzig 1921, Johann Ambrosius Barth. 304 S. mit 167 Abb. Preis geh. 48 M, geb. 55 M. Abhandlungen über Atombau aus den Jahren 1913 - 1916. 1916. Von N. Bohr. Uebersetzung von H. Stintzing. Braunschweig 1921, Friedr. Vieweg & Sohn. 155 S. Preis 20 M.

Geschichte der Elementar-Mathematik. Von Dr. J. Tropfke. I. Band. Berlin und Leipzig 1921, Vereinigung wissenschaftlicher Verleger. 177 S. Preis geh. 40 M, geb. 46 M.

Das Studium des Cantorschen Meisterwerkes hat eine beträchtliche Anzahl neuer Arbeiten veranlaßt, die entweder Lücken der Geschichtsforschung auszufüllen suchen, oder wie das vorliegende Werk sich auf Sondergebiete beschränken, die dafür im Zusammenhang behandelt werden. Hierdurch wird das betreffende Gebiet in seinem Werdegang beleuchtet und uns damit geistig näher gerückt. Man kann sich beim Studium der Abschnitte über die Zahlen im allgemeinen«, »die Maße«, >> die ganzen Zahlen«, »die Brüche« und »das angewandte Rechnen << (Regeldetri, Zinsrechnung, Wechselrechnung usw.) hiervon überzeugen. Was kann man ohne Mathematik von der Relativitätstheorie verstehen? Von Dr. P. Kirchberger. 2. Aufl. Karlsruhe 1921, C. F. Müller. 88 S. Preis 8 M.

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Automaten. Die konstruktive Durchbildung der Werkzeuge, die Arbeitsweise und der Betrieb der selbsttätigen Drehbänke. Von Ph. Kelle Berlin 1921, Julius Springer. 426 S. mit 767 Abb. Preis 144 M.

Finding and Stopping Waste in Modern Boiler Rooms. 2. Band, H-S-B-W-Cochrane Corporation. Philadelphia 1921. 414 S. mit Abb. Preis 1 Dollar.

Hebezeuge. Von Dr.-Ing. F. Bülz. Leipzig 1921, S. Hirzel. 200 S. Prels geb. 36 M.

Die Gesetzgebung in den Jahren 1919 und 1920 in ihrer Wirkung auf den Maschinenbau. Von Dr. jur. H. Wunderlich. Charlottenburg 1921, Verein deutscher Maschinenbauanstalten S. 34 bis 40. Preis 1,85 M. Güldners Kalender und Handbuch für Betriebsleitung und prakt. Maschinenbau 1921. 29. Jahrgang. In zwei Teilen. Von Prof. Ing. A. Freund. Leipzig 1921, H. A. L. Degener. I. Teil: 700 S. und rd. 500 Abb. II. Teil: 56 S. und Abb. Preis geb. 7,50 M und 100 vH Teuerungszuschlag.

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Ausnutzung der Wasserkräfte. Von E. Mattern. 3. Aufl. Leipzig 1921, Wilhelm Engelmann. 1029 S. mit 349 Abb. Preis geh. 192 M, geb. 212 M.

Rahmenformeln. Von Prof. Dr.-Ing. A. Kleinlogel. 3. Aufl. Berlin 1921, Wilhelm Ernst & Sohn. 244 S. mit 485 Abb. Preis geh. 48 M, geb. 54 M.

Handbuch für Eisenbetonbau. Von Dr.-Ing. F. Emperger. 3. Aufl. 2. Band: Der Baustoff und seine Bearbeitung. Berlin 1921, Wilhelm Ernst & Sohn. 427 S. mit 545 Abb. Preis geh. 96 M. geb. 114 M. Beitrag zur Berechnung von Mastfundamenten. Von Dr-Ing. H. Fröhlich. 2. Aufl. Berlin 1921, Wilhelm Ernst & Sohn. 80 S. mit 74 Abb. Preis geh. 18 M.

Sammlung Göschen. Heft 512. Industrielle und gewerbliche Bauten. Von H. Salzmann. Berlin und Leipzig 1921, Vereinigung wissenschaftlicher Verleger. 144 S. mit 135 Abb. Preis geh. 4,20 M.

Desgl. Heft 585. Kanal- und Schleusenbau. Von Baurat 0. Rappold. 2. Aufl. Berlin und Leipzig 1921, Vereinigung wissenschaftlicher Verleger. 124 S. mit 80 Abb. Preis 4,20 M.

Deutscher Ausschuß für Eisenbeton. Heft 48. Versuche mit Eisenbetonbalken zur Ermittlung der Wiederstandsfähigkeit verschiedener Bewehrung gegen Schubkräfte. 4. Teil. Von Württ. Staatsrat Prof. Dr.-Ing. C. Bach und O. Graf. Berlin 1921, Wilhelm Ernst & Sohn. 16 S., 29 Abb. und Zahlentafeln. Preis geh 13 M.

Fortsetzung der in Heft 12 und 20 des Deutschen Ausschusses für Eisenbeton bekanntgegebenen Versuche, durch die die zweckmäßige Anordnung der schief aufgebogenen Bewehrung von Eisenbetonbalken geklärt und festgestellt wurde, daß ihre Beanspruchung bei der üblichen Berechnung überschätzt wird. Um nun die tatsächliche Beanspruchung der schief aufgebogenen Bewehrung festzustellen, wurde im Jahre 1914 von Prof. Dr.-Ing. Mörsch ein Versuchsplan ausgearbeitet. Die vorliegende Arbeit berichtet über Vorversuche hierzu, die an fünf 6,2 m langen, 0,7 m hohen und in der Druckplatte 1,2 m breiten Balken von gleichen Abmessungen und gleichem Gesamtquerschnitt der Bewehrung vorgenommen wurden. Sie führten zu dem Ergebnis, daß die amtlichen Bestimmungen, angewendet auf den Bruchzustand, die die Anstrengungen der aufgebogenen Eisen viel zu groß liefern.

Erläuterungen zu den preußischen Hochbaubelastungsvorschriften 1919. Von Dr-Ing. Ellerbeck. 2. Aufl. Berlin 1921, Wilhelm Ernst & Sohn. 55 S. mit 13 Abb. Preis geh. 7,80 M.

Sammlung Göschen. Heft 519. Elastizitätslehre für Ingenieure. Von Prof Dr.-Ing. M. Enẞlin. Berlin und Leipzig 1921, Vereinigung wissenschaftlicher Verleger. 147 S. mit 65 Abb. Preis 2,10 M und 100 vH Teuerungszuschlag.

Leitfaden der Eisenbahn-Hochbauten.

Von M. F. Lutze. Leipzig 1921, H. A. Ludwig Degener. 76 S. mit 158 Abb. Preis 9 M. Kegelförmige Behälterböden, -Dächer und Silotrichter. Von Dr.-Ing. F. Kann. Berlin 1921, Wilhelm Ernst & Sohn. 39 S. mit 16 Abb. Preis geh. 16,50 M.

Die Bekämpfung der Wohnungsnot. Von Dr. M. Saitzew. Zürich 1920, Selbstverlag des Schweiz. Verbandes zur Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaues. 130 S. Preis 7,50 M.

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3. Aufl. tafeln.

Verschiedenes.

Die Untersuchung und Beurteilung des Wassers und des Abwassers. Von Dr. W. Ohlmüller und Prof. Dr. O. Spitta. 4. Aufl. Berlin 1921, Julius Springer. 368 S. mit 96 Abb. Preis geh. 88 M, geb. 96 M.

Zum Gaskursus. Leitsätze aus dem chemisch-physikalischen Teil des Unterrichts. Von Geh.-Rat Professor Dr. H. Bunte, Karlsruhe 1. B. München 1921, R. Oldenbourg. 211 S.

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Berichte und Abhandlungen der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Luftfahrt (Beihefte zur Zeitschrift für Flugtechnik und Motorluftschiffahrt«). Schriftleitung: Wissenschaftliche Gesellschaft für Luftfahrt. Wissenschaftliche Leitung: Dr.-Ing. L. Prandl und Dr.-Ing. W. Hoff. 4. Heft. April 1921. München und Berlin 1921, R. Oldenbourg. Preis geh. 32 M, f. Mitgl. d. W. G. L. 20 M, f. Abonnenten 29 M.

Braucht Deutschland Kolonien? Von Dr. H. Schnee. Leipzig 1921, Quelle & Meyer. 56 S. Preis geh. 4 M.

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Politechnica. Mailand 1921. 152 S.

Die Verwertung von Erfindungen. Von Patentanwalt Dr. R. Worms. 3. Aufl., herausgegeben von Dr. G. Rauter. Halle a. S. 1921, Carl Marhold. 112 S. Preis 9 M.

Die gegenwärtige Lage des deutschen Buchwesens. Von Dr. W. Moufang. München, Berlin und Leipzig 1921, J. Schweitzer. 62 S. Preis geh. 10 M.

Festschrift der Kaiser-Wilhelm - Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, zu ihrem zehnjährigen Jubiläum dargebracht von ihren Instituten. Berlin 1921, Julius Springer. 282 S. mit 19 Abb. Preis geh. 100 M, geb. 130 M.

Deutscher Werkmeister-Kalender. Band: Betriebsrechnungen. Von Iag. E. Berck. Leipzig 1921, Nestmann & Co. 288 S. mit vielen Abb. und Tabellen. Preis geb. 18 M.

Das illustrierte Jahrbuch mit Kalender für Schlosser und Schmiede, Maschinenbauer und Monteure. 40. Jahrgang 1921. Von F. Wilcke. Leipzig 1921, H. A. L. Degener. 383 S. mit vielen Abb. und Zahlentafeln, Preis geb. 6,50 und 100 vH Teuerungszuschlag.

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Die in Klammern hinter dem Namen des Bezirksvereins stehende
Zahl ist die Mitgliederzahl vom 7. Juni 1921.
Bayerischer Bv. (557): Dipl.-Ing. Josef Locher, München NW.,
Isabellastr. 49.

Karl Putz, Bergingenieur, Penzberg, Auf der Grube 7.

Alfons Schneider, Ingenieur, München NW 2, Türkenstr. 54 I. Hans Schneider, Ingenieur, München NW 2, Türkenstr. 54 I. Berliner Bv. (3850): Dipl.-Ing. Wolfgang Schmidt, Mittelsteine b. Glatz.

Richard Starck, Ingenieur, Charlottenburg, Bleibtreustr. 55.
Carl Weicken, Betriebsassistent, Fürstenwalde (Spree), Karl-
str. 5-6 I

Bodensee-Bv. (337): Albert Dingelacker, Assistent des Be-
triebsleiters der Maybach Motorenbau-G. m. b. H., Friedrichs-
hafen (Bodensee), Meistershofenerstr. 16.
Bremer Bv. (430): Otto Beck, Regierungs- und Baurat, Emden'
Fürbringerstr. 3.

Alexander Zimmermann, Ing., Wilhelmshaven, Peterstr. 27.
Emscher Bv. (142): Wilhelm Ahrens, Oberbergrat, Buer (Westf.),
Uhlenbrockstr. 9.

Wilhelm Reuter, Ingenieur, Gelsenkirchen, Schalkerstr. 33. Fränkisch-Oberpf. Bv. (659): Anton Enzensperger, Ingenieur, Nürnberg, Péter Heulein-Str. 46 I. Dipl.-Ing. August J. Hämmelmann, Würzburg, Rottendorfer Str. 4 II.·

Dipl.-Ing. Richard Herter, Regensburg, Landshuter Str. 12.
Hamburger Bv. (922): Dietrich Heithaus, Betriebsingenieur,
Bergedorf b. Hamburg, Wontorfer Str. 22.

Wilhelm Koch, Maschineningenieur, Hamburg, Sillemstr. 12.
Wilhelm Marks, Ingenieur, Hamburg, Uferstr. 22.
Alfred Karl Suwald, Schiffbauing., Hamburg, Erikastr. 101.
Karlsruher Bv. (298): Dipl.-Ing. Otto Richter, Karlsruhe,
Moltkestr. 15 I.

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Dr. phil. Franz Wagner, Bad Schwartau, Lübecker Str. 51. Mannheimer Bv. (664): Fritz Bröcking, Stellvertr. Direktor und Mitglied des Vorstandes der Schiffs- und Maschinenbau A.-G., Mannheim, Hebelstr. 1.

C. Heinz Weber, Betriebsing., Mannheim, Meerfeldstr. 86. Mittelthüringer Bv. (276): Johann Braun, Ingenieur, Jena, Reuterstr. 5.

Oskar Werner, Betriebsingenieur, Erfurt, Poststr. 115. Pfalz-Saarbrücker Bv. (491): Peter Kühn, Ingenieur, Neunkirchen (Saar), Kronprinzenstr. 8.

Johann Friedrich August Voigt, Betriebsingenieur, Neun-
kirchen (Saar), Kurfürstenstr. 12.
Pommerscher Bv. (331): Werner Lehmann, Ingenieur, Stettin,
Blumenstr. 17.

J. H. Rothhardt, Ingenieur, Stettin, Falkenwalder Str. 74 E.
Schleswig-Holsteinischer Bv, (260): Otto Dreßler, Inge-
nieur, Kiel-Wellingdorf, Dobersdorfer Str. 24-26.
Westpreußischer Bv. (203): Dipl.-Ing. Paul Borchardt, Danzig-
Langfuhr, Mirchauerweg 49b.
Württembergischer Bv. (1149): Siegfried Hirsch, Inge-
nieur, Stuttgart, Seestr. 89.

Erich Hugendubel, Ingenieur, Stuttgart, Strohbergstr. 25.
Robert Leuze, Fabrikant, Owen-Teck (Wbg.).
Oesterreichischen Verband (521): Otto Stübchen-Kirch-
ner, Ingenieur, Wien XVIII, Haizinger Gasse 18.
Keinem Bv. angehörend (1868): Wilhelm Szilagyi, Kon-
strukteur, Miskolcz (Ungarn), Zsclczai-kapu 3.
Verstorben sind;

Berliner Bv.: Franz Rich. Eichhoff, ord. Professor, Berlin
W 15, Kurfürstendamm 61.

Dr. Ludwig von Orth, Berlin W 15, Fasanenstr. 40.
Bremer Bv.; Emo v. Essen, Zivilingenieur, Bremen, Buchtstr. 10.
Breslauer Bv.: Georg Kapal, Direktor d. Schles. Montanges.
m. b. H., Breslau V.

Alfred Thomas, Ziviling., Brieg Bez. Breslau, Neißer Str. 2.
Hannoverscher Bv.: August Bode, Oberingenieur, Hannover-
Waldhausen,

Mittelthüringer Bv.: Paul Piesker, Ingenieur, Berlin S 59,
Planufer 78.

Westpreußischer Bv.: Walter Keil, Assistent a. d. Techn.
Hochschule, Danzig.

Zwickauer Bv.: Hans Fikentscher, Fabrikbesitzer, Zwickau
(Sachsen), Reichenbacher Str. 67.

Keinem Bv. angehörend: Paul Engel, Ingenieur, Santiago
(Chile), Casilla Corres 31°/7.

Adolf Zimmermann, Direktor der M. A. G. vorm. Breitfeld,
Danek & Co., Außig (Elbe).

Bestellzettel für Sonderabdrucke

und für das Sonderheft der Casseler Hauptversammlung

Stück Thoma, Die neuere Entwicklung der Wasserturbinen. Preis für Mitglieder 3,- M, für Nichtmitglieder 3,75 M. Stück Sonderheft der V. D. I. Zeitschrift Nr. 26 (für die Casseler Hauptversammlung). Preis 20,- M. (Der sicheren Postbeförderung wegen ist Lieferung unter Nachnahme erbeten.)

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des Vereines deutscher Ingenieure

RENSTEIN & KOPPEL
BERLIN SW-ABTEILUNG BAGGERBAU

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MIT REGELBARER PATENT-LÖFFELENTLEERUN

LÖFFELBAGGER

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