And with it came the convent's heavy bell, Float in deep sweetness o'er the silent river. Grew desperate, and he prayed his Isabelle rose that tomb George Croly ward um 1790 in Irland gehoren, studirte zu Dublin Theologie und wurde dann Prediger auf einem Dorfe, wo er in stiller Abgeschiedenheit seinem Amte und seinen Studien lebte. Später besuchte er London und dann nach dem Frieden von 1815 Deutschland und Frankreich. Nach seiner Rückkehr ertheilte ihm die Universität Dublin das Ehrendiplom eines Doctors der Philosophie und er verwaltete von Neuem ein geistliches Amt, welches er 1835 mit dem Rectorat von St. Stephens in Walbrook vertauschte, das ihm Lord Lyndhurst ertheilte. Croly hat viel veröffentlicht mehrere bedeutende theologische Werke abgerechnet wie z. B. Paris in 1815, a poem, the Angel of the World, grössere Dichtungen, Catilina, ein Trauerspiel; Gems from the Antique, kleinere Poesieen, Sala thiel, ein philosophischer Roman u. A. m. Ausserordentliche Kraft und eine erhabene Lebensanschauung, sowie Gedankenfülle und reiche Phantasie characterisiren seine Leistungen, aber es fehlt ihnen an Wärme und Gemüthlichkeit und so haben sie weniger Verbreitung gefunden, als sie verdienen. Wolfe. Charles Wolfe ward am 14. December 1791 in Dublin geboren, studirte in seiner Vaterstadt Theologie und wurde dann Pfarrer zu Castle-Caulfield in Irland. Seine leidende Gesundheit zwang ihn ein wärmeres Klima aufzusuchen und er lebte daher eine Zeitlang in Bordeaux. In sein Vaterland zurückgekehrt fand sichs bald dass seine Heilung nur eine scheinbare gewesen; er starb in Folge der Auszehrung am 21. Februar 1823. Wolfe hat nur wenige in Zeitschriften verstreute Gedichte hinterlassen, aber diese wenigen, namentlich das hier zuerst mitgetheilte auf den Tod des General Moore, sind meisterhaft und werden sein Andenken bei allen Freunden der Poesie bis zu den spätesten Zeiten erhalten. We thought, as we hollow'd his narrow bed, We carved not a line, and we raised not a stone, Song. If I had thought thou couldst have died, That thou couldst mortal be: And thou shouldst smile no more! And still upon that face I look, And think 'twill smile again; But when I speak, thou dost no say That the foe and the stranger would tread o'er If thou would'st stay, e'en as thou art, his head, And we far away on the billow! Lightly they'll talk of the spirit that's gone, But half of our heavy task was done, When the clock struck the hour for retiring; And we heard the distant and random gun, That the foe was sullenly firing. Slowly and sadly we laid him down, From the field of his fame fresh and gory: All cold, and all serene, I still might press thy silent heart, I do not think, where'er thou art, And I, perhaps, may soothe this heart, In thinking too of thee: Yet there was round thee such a dawn Lando r. Walter Savage Landor ward am 30. Januar 1775 zu Ipsley-Court in Warwickshire auf dem väterlichen Landgute geboren, erhielt eine treffliche Erziehung, studirte darauf in Oxford, diente dann in Spanien und liess sich später in Italien auf einer von ihm erkauften Villa bei Fiesole nieder, wo er noch lebt, nur selten sein Vaterland besuchend. Er hat viel in Prosa geschrieben, aber nur einen Band Poesieen unter dem Titel Geber, Count Julian and other Poems herausgegeben, welche zum Theil früher einzeln erschienen sind. Gedanken. fülle, Phantasie, Kraft, ausgebreitetes Wissen und reiche Menschenkenntniss verbunden mit Eleganz des Ausdruckes, weisen ihm einen sehr hohen Rang unter seinen poetischen Zeitgenossen an. The Dragon-fly Life (priest and poet say) is but a dream; Brimful of moral, where the Dragon-fly Thanks for this fancy, insect king, To Janth e. While the winds whistle round my cheerless room, Gaze on the mingled waste of sky and sea, Faesulan Idyl. Here, where precipitate Spring with one light Into hot Summer's lusty arms expires; At what they seemed to show me with their nods saw the light that made the glossy leaves |