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1885

Kraftübertragung, z. B. für Wasserbetrieb, einrichten lässt, wird noch erläutert.

Hierauf macht Hr. Premierlieutenant v. Tschudi Mitteilungen über ein Telephon ohne Anwendung von Elektricität. Dieses den alten Telephonen nachgebildete, von dem Regierungsbaumeister Genzmer construirte Telephon übertrage die Schwingungen

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von einem Resonanzboden zum anderen mit Hilfe eines 0,3mm starken verzinkten Drahtes. Mit demselben könne, was früher nicht möglich gewesen sei, auch um mehrere Ecken herum gesprochen werden; es werde dies durch eine eigentümliche Construction, bei welcher der Draht durch Schlingen im Winkel geführt werde, bewirkt. Dieses Telephon zeichne sich durch grofse Billigkeit aus.

Patentbericht.

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Kl. 5. No. 32882. Apparat zum Umsetzen des Bohrmeifsels beim Seilbohren. H. Herkendell, Homberg a. Rhein. Das Umsetzen des Bohrers beim Heben und das gerade Herabfallen desselben wird durch eine mit ihm verbundene Stange ab bewirkt, die bei a gerade, bei b aber gewunden ist; sie wird in 2 durch Schienen ƒ und einen Korb z verbundenen Scheiben cd geführt, die mit einander entgegengesetzten Sperrvorrichtungen versehen sind. Zur Feststellung der Scheiben cd im Bohrloch dienen die daran befestigten Klauen h, welche beim Anziehen des Hilfsseiles B von den Stangen i nach aufsen gedrückt, beim Anziehen des Bohrseiles A zusammengeklappt werden. Ist eine der Apparatlänge entsprechende Tiefe abgebohrt, so zieht man A an, löst dadurch die Klauen, senkt den ganzen Apparat und stellt denselben dann durch Anziehen von B wieder fest.

Kl. 13. No. 33044. Endkammern von Gliederkesseln für Warmwasserheizungen.

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J. F. Lehnartz, Dellbrück bei Köln a/Rh. Die wagerecht liegenden Wasserröhren sind an beiden Enden schichtenweise in Kasten eingedichtet, welche, auf einander gestellt, paarweise in offener Verbindung miteinander stehen, und zwar hinten der erste und zweite, dritte und vierte usw., vorn der zweite und dritte, vierte und fünfte u. s. f., so dass das Wasser in Schlangenwindungen aufsteigt.

Kl. 21. No. 32999. Galvanische Batterie. H. L. Brevoort und J. L. Roberts, Brooklyn. Während

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Faure, um bei seiner Batterie die poröse Zelle durch die Kohlenelektrode selbst zu ersetzen,eine hohle flaschenförmige Kohlenelektrode benutzt, ist hier die Kohlenelektrode B massiv und die aus dem auf der Kohle befestigten Ballon D austretende Salpetersäure L muss zunächst die ganze Kohle durchtränken, ehe sie mit der im Gefäfs A befindlichen Kochsalzlösung i, in welcher die Zinkelektrode e steht, in Berührung kommt, um sie zu zersetzen. Zur Befestigung von D auf B wird in die Mitte des Kohlencylinders oben ein ringförmiges Loch gebohrt und auf den Boden dieses Loches ein Dichtungsring a aus Kautschuk gelegt; der Raum zwischen der äusseren Fläche des Flaschenhalses d und der Wand des ringförmigen Loches wird mit Paraffin c ausgegossen und hierdurch sowie durch den Ring a ein Aufsteigen der Säure an den Rand der Kohle verhindert. Der stehengebliebene cylindrische Zapfen b der Kohle ist dünner als der Flaschenhals d, so dass ein ringförmiger Raum frei bleibt, durch welchen die Säure in die Kohle eindringen kann. Ein Hahn F regelt den Zufluss der Säure zur Kohle.

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Kl. 13. No. 33079. Befestigung der Gläser von Wasserstandszeigern mittels Schutzhülse. Gebr. Leser, G. Wittmann Nachfolger, Hamburg. Der im Anspruch 1 des Patentes No. 23164 (W. 1883 S. 337) geschützte Kolben f wird mit Hilfe der Schutzhülse d, die mit einem Rand in eine vorn offene Ringnute des unteren Hahnkopfes eingreift, und einer darauf geschraubten Mutter p, welche in gleicher Weise in eine Ringnut des Kolbens f fasst, abwärts gezogen und dadurch das Glasrohr zwischen die beiden Dichtungsringe eingeklemmt.

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Kl. 21. No. 32919. Elektrische Bogenlampe. Buss, Sombart & Co., Magdeburg. Der obere Kohlenhalter ist, wie vielfach üblich, zu einer Zahnstange z ausgebildet, mit welcher er in ein Zahnradgetriebe fasst und dieses durch sein Eigengewicht in Bewegung versetzt, sobald die Arretirung des Getriebes behufs Nachschubes der oberen Kohle selbstthätig ausgelöst wird. Der Lichtbogen wird bei dieser Lampe dadurch gebildet, dass ein im Hauptstromkreise liegender Elektromagnet a beim Eintritte des Stromes seinen Anker b und damit das an diesem sitzende Räderwerk nebst oberem Kohlenhalter hebt und so lange in dieser Lage hält, als die Lampe brennt. Den Nachschub der oberen Kohle bei zu grofs werdendem Lichtbogen besorgt ein im Nebenschlusse liegendes Solenoid d, so oft der Widerstand im Lampenstromkreise so grofs wird, dass derStrom durch den Nebenschluss fliefst, dadurch, dass es seinen Kern c entgegen der Feder g einzieht. Hierdurch wird unter Vermittlung einer Stange e2 der mit einer Klinke i versehene Hebel h gehoben und damit die Klinke aus dem Bereich eines Arretirstiftes k gebracht, welcher an der auf der Welle p sitzenden Balance q angebracht ist. Auf dieser Welle p befinden sich zwei unter einem Winkel gegeneinander versetzte Nasen ee1, gegen welche die Stifte eines Stiftenrades o drücken, das durch geeignete Uebersetzungsräder mit dem Zahnrade 61 der Zahnstange z in Eingriff steht. Sobald durch Heben der Klinke i die Balance q frei gegeben ist, beginnt diese zu schwin

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gen und somit das Räderwerk sich zu drehen. Dieser Mechanismus ist dem bei den Weckerwerken der Schwarzwälder Uhren angewandten sehr ähnlich. Um die Bewegungen des Solenoidkernes c zu dämpfen ist dieser als Kolben der Solenoidspule ausgebildet und zu diesem Zwecke mit Eindrehungen versehen, so dass beide Teile als Luftbremse wirken.

Kl. 14. No. 32812. Expansionsventil. G. Fletcher, Litchurch (England). Das Ventil, welches z. B. in einem

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Schieber gelagert sein kann, schliefst sich, sobald bei einer bestimmten Geschwindigkeit des Dampfkolbens (also auch des durch das Ventil strömenden Dampfes) der infolge des Durchströmens hervorgerufene einseitige Ueberdruck genügt, um das Gewicht des Ventiles und seine etwaige Belastung zu heben, und öffnet sich wieder, nachdem der Dampf im Cylinder hinreichend verdichtet ist. Um den Ventilschluss durch einen Regulator zu beeinflussen, kann z. B. ein die Ventilöffnung verändernder Daumen g benutzt werden.

Kl. 21. No. 33006. Ausschalter für Glühlampen. Schumann & Koeppe, Leipzig. Der Bolzen a ist im Lampenträger t verschiebbar gelagert und befindet sich mit dem einen Ende (links) in stetem Contacte mit einem Ringe b,

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welcher mit dem einen Zuleitungsdraht und mit dem einen der beiden Haken h, an denen die Lampe befestigt wird, verbunden ist. Das andere Ende c des Bolzens a ist abgesetzt und mit einem Griffe versehen und tritt, wird a nach links verschoben, in den Ring d, welcher in gleicher Weise wie b mit dem anderen Leitungsdraht und dem zweiten Haken h verbunden ist; dadurch wird der Contact zwischen d und a aufgehoben und die Lampe ausgeschaltet. In der Mitte hat a zwei Eindrehungen, in welche das zugeschärfte Ende eines senkrecht geführten, durch eine Feder nach oben gedrückten Riegels e einschnappt. Um eine Drehung des Bolzens a um seine Längsachse zu vermeiden, ist er mit einem Stifte versehen, welcher sich in einem Schlitze des Verschlusspfropfens g führt.

Kl.26. No.32681. Gasbrenner mit Heissluftzuführung. H. Delmas-Azéma, Paris. Der Flachbrenner mit geringem Gasdruck umschliefst luftdicht die in die Hülsel eingekittete und leicht vom Brennerrohrer abnehmbare flache Glasglocke B, auf welche durch Anwendung einer dünnen Asbestscheibe der Vorwärmer A luftdicht aufgesetzt ist. Die vorzuwärmende Verbrennungsluft tritt unter dem Reflector u in den in einzelne Kanäle a zerlegten äufseren ringförmigen Raum von A ein, gelangt bei b in einen eben solchen inneren Raum und fällt dann durch die Kanäle 1, 3, 5... zur Leuchtflamme nieder. Durch die Kanäle 2, 4, 6... steigen heifse heilse Verbrennungsgase empor; die Austrittsöffnung C für die Verbrennungsproducte ist einfür allemal so grofs angeordnet, wie es das Verhältnis zwischen der Gasausströmungsöffnung des Brenners, den Abteilungen a, a, a... und den Kanälen 1, 2, 3, 4, 5... erfordert.

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i in a gelagerte Griff e dient in aufgerichteter Stellung zum Drehen von a und presst beim Zurücklegen a fest auf d, indem zwei Excenter el gegen den Bolzenkopf c1 drücken, wobei zur Sicherung des Schlusses ein Zapfen 7 an e in eine der Kerben k in d trifft.

Kl. 47. No. 33281. Polygonal-Klappenventil. F. Schulten, Dülmen. Ein in den Ventilkasten eingebauter hohler Gusskörper von der Form einer abgestumpften Pyramide enthält ringsum schmale Seitenschlitze, welche mit Ventilklappen e belegt sind, und zwar entweder einzeln, Fig. 1, oder in durch Querleisten verbundenen Gruppen (zu dreien), Fig. 2. Einzelne Klappen werden durch Führungen cd, Fig. 1, an

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seitlicher Verschiebung gehindert. Die Klappen öffnen sich entweder nur unten, Fig. 1, oder mittels eines bei a fest gelagerten Zwischengliedes b auch oben, Fig. 2. Der Hub wird durch das Gehäuse oder einen eingelegten Ring r begrenzt. Die obere Fläche kann durch gewöhnliche Klappen mit der Hubbegrenzung 9, Fig. 2, ausgenutzt werden.

Kl. 49. No. 32807. Schraubstock. Ole Flagstad, Hamar (Norwegen). Bei diesem schnellspannenden Schraubstocke wird der um den Bolzen

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e2 drehbare Backen e durch

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die Feder h stets an den festen Backen d angedrückt. Beide Backen liegen zwischen der Gabel b, in deren Verzahnung der Sperrkegel a eingreift. Diese Gabel wird durch die Feder e3 in einer bestimmten nur wenig veränderbaren Lage zu dem Backen e gehalten, indem die Druckschraube ƒ der Gabel nur sehr wenig gedreht werden braucht, um den Schraubstock festzuspannen. Zum Oeffnen wird der Sperrkegel a mittels des Handhebels g und des entlang der Gabel b liegenden und durch die Bolzen b2 geführten Schieber b1 aus der Verzahnung von b ausgerückt.

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Kl. 50. No. 33181. Speisung und Entleerung von Schälmaschinen. Wiesche & Scharffe, Frankfurt a/M. Das Getreide gelangt durch das Füllrohr a in abgemessener Menge in die halbkreisförmige Rinne c; und da der Mantel in der dem Getreideeinlauf entgegengesetzten Richtung umläuft, so füllen sich die Schöpfbecher e mit Frucht. Gegen die Trommel sind diese Becher durch Klappen ƒ abgesperrt, so dass solange keine Frucht in den Raum zwischen Trommel

19. December 1885.

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Der Indicator und seine Anwendung. Für den praktischen Gebrauch bearbeitet von P. H. Rosenkranz. Vierte, völlig umgearbeitete und sehr vermehrte Auflage. Mit sieben lithographirten Tafeln und 135 in den Text gedruckten Holzschnitten. Berlin 1885. R. Gaertner's Verlagsbuchhandlung, Hermann Heyfelder. Preis 7 M.

Seit dem Erscheinen der in dieser Zeitschrift besprochenen zweiten Auflage1) hat das Werkchen eine dritte und vierte Auflage erlebt, Beweis genug, dass es einem praktischen Bedürfnisse entspricht. Seitdem ist auch der alte gut bewährte Richards-Indicator durch neuere verbesserte Constructionen in den Hintergrund gedrängt worden, und so war eine besondere Rücksichtnahme auf diesen Indicator (wie in früheren Auflagen) gegenwärtig nicht mehr am Platze. Der Verfasser dehnt, den Fortschritten im Bau von Indicatoren entsprechend, den beschreibenden Teil viel weiter aus als früher, und wir erhalten neben der Besprechung des Indicators an sich, der so wertvollen Anleitung zum Gebrauche desselben und der Handhabung seiner einzelnen Teile eine gute von zutreffender Beurteilung begleitete Zusammenstellung des wichtigsten, was auf dem fraglichen Gebiete gegenwärtig besteht. Wir haben diese Erweiterung mit Freuden begrüfst, einmal der damit gebotenen guten Uebersicht wegen, dann aber auch, weil es für den Unerfahrenen oft schwer ist, sich über den Wert oder Unwert einer Vorrichtung durch eigenes Urteil Klarheit zu verschaffen. Da die Fabrik, deren Firma der Verfasser angehört, selbst in dem Bau von Indicatoren hervorragendes leistet, so kann es nicht befremden, dass eigenen Anordnungen ein verhältnismäfsig grofser Raum gewährt ist; doch muss an

1) Z. 1875 S. 650.

erkannt werden, dass auch andere Constructionen ihrem Werte nach gebührend gewürdigt sind.

Am meisten findet der Indicator Anwendung zur Untersuchung der Dampfverteilung (bezw. Steuerung) und der Arbeitsbestimmung einer Maschine; hier wird auch im allgemeinen das vom Verfasser angewandte und empfohlene Verfahren der Federprüfung (mittels Gewichtsbelastung bei Dampfwärme, bezw. im Indicator selbst unter Dampfdruck durch einen Federmanometer) genügende Zuverlässigkeit gewähren, während doch für genauere Untersuchungen eine Justirung nur nach einem offenen Quecksilbermanometer unter Dampfdruck vorgenommen werden sollte. Uebrigens entwickelt Verfasser bezüglich der Zuverlässigkeit der Indicatorangaben ganz zutreffende Ansichten: er verlangt von dem Instrumente nichts, was es bei der Unvollkommenheit aller unserer Einrichtungen nun einmal nicht leisten kann.

In den Abschnitten über die Anbringung des Indicators sind die neueren Hubverminderer gebührend berücksichtigt. Mit gröfserem Nachdrucke hätte hier darauf hingewiesen werden können, dass es wichtig ist, alles Zittern und Federn der angewandten Hilfsvorrichtungen zu vermeiden (mehrere auf Tafel II gezeichnete Uebertragungsteile geben Anlass zu dieser Bemerkung); auch hätte auf die Fehler, welche durch die Anwendung an sich nicht richtig arbeitender Hubverminderer entstehen können, aufmerksam gemacht werden müssen. Die Hebelübertragungen, wie sie sich auf Tafel II in verschiedenen Anordnungen finden, geben an und für sich keine richtigen Diagramme; das beschränkt zwar die Anwendbarkeit dieser einfachen und sicher arbeitenden Vorrichtungen nicht, da in der Regel die Fehler so klein sind, dass sie vernachlässigt werden dürfen und anderenfalls später durch Um

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zeichnen der Diagramme berücksichtigt werden können; aber dieser Umstand darf doch nicht stillschweigend übergangen werden. Bei den in Fig. 65 angenommenen Verhältnissen würden beispielsweise in einem Diagramme von 120mm Länge schon Längenverzerrungen von 11/2mm vorkommen.

Für die Bearbeitung des Abschnittes über die Berechnung des Diagrammes hätten wir etwas mehr Sorgfalt gewünscht: Einem Anfänger wird die Benutzung von Simpson's Regel zur Berechnung eines Diagrammes bei eigenem Nachdenken leichter werden, als wenn er Rosenkranz' Entwicklung folgt; auf den Seiten 109 bis 111 ist der Buchstabe S nach einander als Bezeichnung für die Summe verschiedener Ordinatenlängen (bei Simpson's Regel: Sı, Sп, Sш), für die Kolbenfläche und für den Kolbenhub angewandt; in denselben Rechnungen wird die Kolbengeschwindigkeit bald mit V, bald mit V1 und dann wieder mit c bezeichnet; auf Seite 113 findet sich ein plötzlicher Rückfall in das alte Mafssystem; der in den älteren Auflagen schon enthaltene Druckfehler in der Rechnung auf S. 114 hätte endlich wohl beseitigt werden können, und derartige kleine Mängel finden sich noch vielfach vor.

Ueber die Berechnung des Dampfverbrauches nach dem Indicatordiagramme ist längst der Stab gebrochen; auch bei Anwendung der verschiedenen aufgestellten Formeln, welche von Rosenkranz wiedergegeben werden, kann die Richtigkeit der Rechnungsergebnisse nicht gewährleistet werden; weshalb immer, wie übrigens auch von Rosenkranz betont wird, für genauere Untersuchungen die Messung der Speisewassermenge unbedingt erforderlich ist.

Seiltransmissionen.

Geehrte Redaction.

deutscher Ingenieure.

In dem Anhange ist Professor Fliegner's Tabelle über gesättigte Wasserdämpfe abgedruckt, ferner Zeichnung und Beschreibung des Prony'schen Zaumes und der Brauer'schen Bremse gegeben. Es mag bemerkt werden, dass der Pronysche Zaum in der gezeichneten Anordnung für gröfsere Arbeitsmessungen nicht geeignet ist.

Im allgemeinen können wir trotz der gerügten Mängel das kleine Werkchen, welches aufserdem durch die Wiedergabe vieler wertvoller Aufsätze und Auszüge aus Zeitschriften usw. bereichert ist, wohl empfehlen und hoffen, dass es in der neuen erweiterten Form sich auch neue Freunde erwerben möge. F.

Bei der Redaction eingegangene Bücher: Die Wasserräder. Von C. Bach. Mit einem Atlas von 25 Tafeln. Stuttgart 1886. Konrad Wittwer.

Das Wasser nach Vorkommen, Beschaffenheit und Bedeutung hauptsächlich in hygienischer und technischer Beziehung. Von A. F. Wagner. Dresden 1886. Fr. Tittel Nachfolger.

Bericht über die allgemeine deutsche Ausstellung auf dem Gebiete der Hygiene und des Rettungswesens Berlin 1882-83. Herausgegeben von Dr. Paul Boerner. II. Band. Breslau 1885. S. Schottlaender.

Das Project der Kanalisirung der Mosel von Metz bis Coblenz. Von M. Friedel. Trier 1885. Fr. Lintz. Preis 3 M.

Zuschriften an die Redaction.

In seinem Aufsatze über Seiltransmissionen (Z. 1885 S. 669) bezeichnet Hr. Prof. Keller als einen besonderen Vorzug der Seile aus Baumwolle gegenüber den Hanfseilen ihre gröfsere Geschmeidigkeit, welche ein inniges Anlegen des Seiles an den Scheibenumfang zulasse und das Zusammenspleifsen der Seile begünstige. Letzterer Umstand scheint mir nicht mehr bedeutend in's Gewicht zu fallen, seit in dem Kortüm'schen Seilschloss eine Seilverbindung geschaffen ist, welche das bis dahin notwendige Uebel der Seilspleifsung gänzlich unnötig macht. 1)

Andererseits dürfte bei Transmissionsanlagen unter Beibehaltung der Spleifsung ein beachtenswerter Vorzug der Baumwollenseile deren gröfsere elastische Dehnbarkeit sein. Bei der Spleifsung des Seiles ist nämlich dessen Gesammtlänge so zu bemessen, dass sie um den Betrag der Dehnung 8, welche den dem Seile zu gebenden Spannungen Ti und T2 entspricht, geringer ist als die Umfassungslinie beider Scheiben. Wird nun das gespleifste Seil aufgelegt, so ist dasselbe nicht nur um 8, sondern noch um soviel mehr auszudehnen, wie erforderlich ist, das Seil über den einen Scheibenrand hinüber zu bringen. Die hierbei dem Seile zu gebende Spannung, welche von den Wellen und deren Lagern aufzunehmen ist, wird aber um so geringer sein, je dehnbarer das Seil ist.

Von den im genannten Aufsatze als beachtenswert bezeichneten Uebelständen bei der Anlage und Benutzung von Seiltransmissionen sei zunächst die Drehung der Seile um ihre eigene Achse erwähnt. Der Verfasser sucht diese Erscheinung damit zu erklären, dass das betreffende Seil in der Seilrinne gleite, »wobei die Umdrehung durch die äufserliche Schraubenform des Seiles herbeigeführt wird,« und belegt diese Erklärung mit der gemachten Beobachtung, »dass von einer gröfseren Anzahl von Seilen, welche der gleichen Transmissionsscheibe angehörten, einige infolge stets gleichmässigen Einlegens in die Keilrinnen nach längerem Gebrauch einen vollkommenen Trapezquerschnitt angenommen hatten, so dass bei denselben in der Keilrinne keine Umdrehung geschehen sein konnte, während andere in ihrer äusseren Form vollkommen cylindrisch waren und die deutlichen Spuren steter Umdrehungen zeigten.<<

Muss auch zugestanden werden, dass bei Anwendung mehrerer Seile eine gleitende Verschiebung der einzelnen Seile eintritt, wenn die verschiedenen Seile aus irgend welchem Grunde, sei es infolge des ungleichen Grades von Härte und Zusammendrückbarkeit der Seile oder durch ungleich gedrehte Form oder Durchmesser der Scheibenrinnen, mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen, so scheint es mir doch nicht erwiesen, wenigstens ist hierüber nichts gesagt,

1) Anm. d. Red. Nach unseren Erfahrungen dürfte noch keines der bekannten Seilschlösser sich in ausreichendem Mafse bewährt haben, um das Spleifsen der Seile vollständig überflüssig zu machen.

dass im obigem Beispiele jene Seile, deren äufsere Form vollkommen cylindrisch blieb, thatsächlich die loseren gewesen sind, und glaube ich daher den Grund zur Verdrehung der Seile um ihre eigene Achse auch nicht im Gleiten in den Seilrinnen suchen zu dürfen, vielmehr aufgrund nachstehender Anschauungen den stärker gespannten Seilen eine gröfsere Neigung zum Verdrehen zuschreiben und dieselbe, wie folgt, erklären zu müssen.

Bei den in der königl. mechanisch-technischen Versuchsanstalt von mir ausgeführten Tauprüfungen beobachtete ich, dass schon bei der geringsten Anspannung des Probeseiles die Torsionsspannungen in demselben eine achsiale Verdrehung der Einspannvorrichtungen verursachten, bei höheren Belastungen aber derart sich steigerten, dass entweder die festangezogenen kräftigen Schraubenbolzen der Einspannung in ihren Lagern sich drehten oder das ganze mit demselben verbundene System der Zugstangen an der Werdermaschine verkantet wurde. Beim Anspannen des Seiles suchen die in Schraubenform das Seil umlaufenden Litzen, sich gerade zu strecken, und verursachen hierdurch eine achsiale Verdrehung der Seilenden gegen einander.

Bei dem Zerreifsversuche, wo das ganze Seilende gleichzeitig und gleichmäfsig angespannt ist, äufsert diese Drehung sich in einem Strecken der Windungen der Duchten, bei einem Seil ohne Ende aber, wo nach und nach einzelne Teile des Seiles der höchsten Spannung unterworfen sind, wird das führende meistgespannte Seiltrum sich soweit drehen, bis die Reibung in den Rillen ein weiteres Drehen verhindert, für das betreffende Seilende gleichsam momentan eine feste Einspannung liefert. Infolge des Seilumlaufes gelangt nun das so verdrehte Seil, nachdem es die Triebscheibe passirt hat, nach und nach in das geführte Seiltrum; hier ist die Zugspannung geringer, die freie Seillänge gröfser, und werden daher auch die Litzen in ihre ursprüngliche Lage zu einander annähernd wieder zurückkehren, während hierbei das gesammte Seilende eine Verdrehung um seine Achse erleidet. Gelangt nun dasselbe Seilende über die getriebene Scheibe hinweg nach und nach wieder in das führende Seiltrum, so wird es sich von neuem gleichsam aufzudrehen suchen und hierdurch eine weitere Verdrehung des Seiles eingeleitet.

Zwar meint Hr. Keller, diese Erklärung damit widerlegen zu können, dass fragliche Verdrehung thatsächlich nicht oder nur in geringem Mafse zu beobachten ist, wenn sich einzelne Seile von Draht, Hanf oder Baumwollenfaser unter gleichzeitiger Anspannung auf >>einfache<< Rollen auflegen; doch scheint mir diese Begründung nicht ganz stichhaltig zu sein, da bei einer derartigen Lagerung eines Seiles der unrunde Querschnitt desselben zum Verdrehen des ganzen Seiles nicht ein einfaches Wälzen desselben auf dem Scheibenumfange, sondern je nach der Härte des Seiles mehr oder weniger gleichsam ein Kanten bedingt, wobei jedesmal ein geringes Anheben des spannenden Gewichtes zu bewirken wäre, so dass hier also von dem Seil bezw. von der in demselben vorhandenen Torsionsspannung eine gröfsere Arbeit zu verrichten sein würde, als dieselbe zu leisten

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19. December 1885.

imstande ist. Wird trotzdem eine geringe Verdrehung des Seiles zwischen den Scheiben, auf denen es aufliegt, beobachtet, so glaube ich, dieselbe damit erklären zu können, dass das Seil entsprechend der durch die Anspannung hervorgerufenen Dehnung zwischen den Berührungspunkten mit den Scheiben auf denselben gleitet und hierbei seiner aufserlichen Schraubenform folgt, wie Hr. Keller solches eben beim Gleiten in der Scheibenrinne annimmt.

Bezüglich der weiteren Uebelstände der Seiltransmissionen fährt Hr. Keller in seinen Erörterungen fort: »vielleicht dürfte aber auch die eigentümlich bis zur vollständigen Zerpulverung fortschreitende innerliche Zerstörung des Seilstoffes darauf (d. h. auf die vermehrte Verschiebung und Drehung) zurückzuführen sein, zumal wenn die Verschiebungs- und Drehungsrichtungen wechseln und infolge dessen auch die inneren Fasern des Seiles sich in fortwährend abwechselnder Richtung an einander reiben.<< Dass diese Zerpulverung durch ein Reiben der inneren Fasern gegen einander verursacht wird, ist wohl selbstverständlich, auch gebe ich zu, dass die Ursache zu diesem Hin- und Herreiben in einem fortwährenden Wechsel in der Verschiebungs- und Drehungsrichtung der einzelnen Teile des Seiles zu suchen ist, glaube aber zugleich, gerade diesen Umstand noch besonders heranziehen zu können, die von mir gegegebene Erklärung für das Drehen der Seile zu rechtfertigen. Würde nämlich dieses Verdrehen durch ein Gleiten des losen Seiles in der Rinne verursacht, so sähe ich keinen Grund, weshalb die Folgen dieser äufseren Ursache sich bis in das Innere der einzelnen Litzen erstrecken sollten. Das Seil würde schraubenförmig über die Scheiben hinweggleiten, ohne einmal die Lage der Litzen gegen einander zu verändern, um wieviel weniger aber die Lage der einzelnen Garne in den Litzen, so dass also von einer inneren Reibungsarbeit des Seilstoffes nicht geredet werden kann. Anders ist es, wenn das Verdrehen der Seile als eine Folge der inneren Torsionsspannungen aufgefasst wird. Wie schon gesagt, wechseln diese Torsionsspannungen mit den immerwechselnden Spannungen im geführten und führenden Seiltrum, die Litzen sowohl wie die einzelnen Garne sind in steter Hin- und Herbewegung, und ist somit ein innerer Verschleifs wohl erklärlich. Derselbe wird noch begünstigt, wenn das Seil infolge seiner Anspannung in die Seilrinne hineingepresst wird, wobei die einzelnen Garne fest an einander gepresst werden, so dass die sich kreuzenden Fasern einander gleichsam zu zerschneiden suchen; eine Erscheinung, welche ganz deutlich bei Zerreifsversuchen mit Drahtseilen beobachtet werden kann.

Aufser den Sicherheitsmafsregeln, welche Hr. Keller gegen diese Uebelstände, zu denen auch noch das Ueberspringen der Seile genannt sein möge, angiebt, als: gutes Austrocknen der Seile, sorgfältigste Verflechtung der Enden und genaueste Herstellung der Rinnen sowohl im Profil als auch im Durchmesser, sei noch genaueste Abmessung der Seile vor dem Zusammenspleifsen angeführt, wobei auf die Dehnung der Seile Rücksicht zu nehmen ist. Denn ist schon bei einem einzelnen Seile die allmählich sich ergebende bleibende Dehnung des Seiles höchst lästig, so macht dieselbe sich in noch erhöhtem Mafse bemerkbar bei Anwendung mehrerer Seile neben einander. Erleiden nämlich diese Seile einen ungleich grcfsen Reck, so wird die Inanspruchnahme der weniger dehnbaren Seile nach und nach gröfser, während die anderen entlastet werden; zugleich wachsen vorstehend genannte Uebelstände, indem mit gesteigerter Belastung der Seile auch die Torsionsspannungen in denselben wachsen.

Mit wünschenswerter Genauigkeit wird die Längenabmessung sich jedoch beim Spleifsen nie bewerkstelligen lassen, indem die allmähliche Längung der einzelnen Seile stets verschieden sein wird. Anders ist es bei Seilen, deren Verbindung mit dem Kortüm'schen Seilschloss hergestellt ist. Während gespleifste Seile nur mit grösserem Zeitaufwande durch Nachspleifsen verkürzt werden können, sind letztere mit Leichtigkeit dadurch genau auf die erforderliche Länge zu bringen, dass man das die beiden Seilschlösser verbindende Glied löst und das Seil um ein geringes fester oder loser dreht, nachdem die eine Hülse zuvor um ein dem Reck des Seiles entsprechendes Ende zurückgesetzt ist.

Mit Rücksichtnahme auf diese letztere Betrachtung sei noch hervorzuheben, dass bei Ausführung von Seilprüfungen neben Feststellung der absoluten Festigkeit besonderes Augenmerk auf die Dehnbarkeit der Seile innerhalb der Nutzbelastung zu richten ist, um wenigstens annähernd ein Gesetz über das Auftreten und Mafs der bleibenden Dehnung zu erhalten.

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Wenn ein Seil, das in eine Prüfungsmaschine eingespannt ist, auf die Einspannvorrichtungen verdrehend einwirkt und diese, wohl allgemein schon beobachtete, Erscheinung durch die Streckung der in Schraubenform gewundenen Litzen veranlasst ist, so werden dabei die beiden Seilenden gegen einander verdreht, so dass wenn der Beobachter vor dem Seile steht entweder sich die beiden Seilenden in entgegengesetztem Sinne drehen, während gegen die Mitte der Länge hin die Litzen zu ruhen scheinen, oder das eine Ende wird sich gegen das ruhende andere verdrehen. Genau dieselbe Erscheinung lässt sich ja alle Tage beobachten, wenn z. B. bei Hochbauten schwere Gegenstände an langen Seilen hängen, wobei sich das untere gegen das obere auf der Windentrommel aufruhende Ende zu verdrehen strebt, eine Erscheinung, die jedoch bei neuen Seilen mehr als bei alten sich beobachten lässt, bei alten vielfach gebrauchten Seilen auch manchmal gar nicht mehr auftritt. Ich habe auch diese wie wohl selbstverständlich mir bekannten Thatsachen zu allererst zu benutzen versucht, um die von mir beobachtete Drehungserscheinung zu erklären, jedoch ohne Erfolg, da ich mich überzeugt habe, dass diese hier gemeinte Seildrehung in ganz anderer Weise geschieht. Es müssten ja dann wenn der Beobachter vor dem laufenden Seile steht entweder die beiden Enden eines Trumes (einer freien Strecke) sich in entgegengesetzter Richtung drehen oder nur an dem einen Ende dieser Strecke eine Drehung zu beobachten sein. Beides ist aber nicht der Fall. In der Wirklichkeit rotirt ein solches Seil nach der ganzen Ausdehnung einer Strecke im gleichen Sinne, so dass von einer Aufdrehung der schraubenförmigen Litzen nicht die Rede sein kann. Auch geschieht diese Rotation ungemein rasch. Schon vor vielen Jahren, als ich in der Jute-Spinnerei und Weberei, früher Hieronymus & Co., in Bonn zum erstenmale eine Seiltransmissionsanlage sah, wurde ich von dem Besitzer (oder Director?) auf diese rasche Drehung besonders aufmerksam gemacht, welche den Haaren der in der Fabrik beschäftigten Mädchen wiederholt verhängnisvoll geworden war. (Damals lief nämlich die Transmission durch die ganze Länge des Arbeitssaales noch unbedeckt ungefähr in Körperhöhe.)

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Herr R. sagt ferner: »... scheint es mir nicht erwiesen dass... jene Seile, deren äufsere Form vollkommen cylindrisch blieb, thatsächlich die loseren gewesen sind.<< Auch ich habe darüber nichts gesagt, da mir über das Verhältnis der einzelnen Seilspannungen zu einander nichts bekannt war. Ich halte dieses auch für unerheblich; die Frage, welches der verschiedenen Seile sich relativ gegen den Scheibenumfang verschieben wird, hängt von zu vielen Factoren, z. B. verschiedenem Oberflächenzustand der einzelnen Stellen und Seile usw., ab, und wäre es ganz wohl denkbar, dass bei 6 auf einer Scheibe aufliegenden Seilen durch die Geschwindigkeit von 4 etwas lockerer berührenden Seilen die Umdrehungsgeschwindigkeit der Scheiben bestimmt wird, während sich die 2 anderen vielleicht etwas straffer aufgezogenen Seile auf den Scheibenperipherien verschieben.

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Herr R. hat allerdings vollkommen Recht, wenn er sagt, es sei kein Grund vorhanden, warum bei einer Verschiebung eines Seiles auf einer Seilscheibe eine andere als lediglich äussere Beanspruchung, d. h. äusserer Verschleifs desselben, eintreten sollte; wenn man aber bedenkt, dass nicht wenigstens nach meinen Beobachtungen etwa blofs eine geringe Verdrehung eines Seilendes gegen das andere, sondern eine rasche Rotation des ganzen Seiles sowohl auf der freiliegenden Strecke als auch auf den Scheiben stattfindet, so kann doch das Seil eine solche Rotation nur dann annehmen, wenn ihm dieselbe von irgend einer Stelle mitgeteilt wird, worauf sich diese Rotation mittels Torsionsspannungen durch das ganze Seil fortpflanzt. Dass sodann bei einem in ganzer Masse sich drehenden Seile gerade an den Scheibenauflagen infolge der Scheibenkrümmung und Seilbiegung bei den stets wechselnden Längen der äufseren und inneren Seilfasern fortwährende Verschiebungen der Seilfasern gegen einander auftreten, erschien mir behufs Erklärung der innerlichen Zerstörung des Seilmaterials ganz geeignet.

Der Gegensatz zwischen den Anschauungen des Herrn R. und meinen eigenen ist meiner Meinung nach darin zu suchen, dass ersterer die Drehung als eine Folge der inneren Torsionsspannungen erklärt, während ich die Torsionsspannungen und die infolge derselben entstehende Zerstörung des Seiles als eine Folge der aus äufserer Veranlassung entstehenden Drehung ansehe. Allerdings scheint mir, wie ich auch unter den mir befreundeten Technikern schon manchen gesprochen habe, dem die von mir beobachtete Drehungserscheinung unbekannt war, so auch Herr R. dieselbe in der Art, wie ich dieselbe beobachtet habe und wie ich sie zu erklären versucht habe, noch nicht gekannt zu haben. Ich will daher, um zu einer allgemein zufriedenstellenden Erklärung der besprochenen Erscheinung, wenn auch vielleicht auf grund wesentlich von der meinigen abweichender Anschauungen, meinerseits noch weiter beizutragen, erwähnen, dass die von mir gefundene Transmission mit teilweise trapezförmigen, teilweise runden Seilen zu sehen ist (wenigstens während der letzten Osterferien zu sehen war) in der Maschinenfabrik Augsburg, und zwar im Maschinenraum für elektrische Beleuchtung. K. Keller.

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