Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Griechen und Römern, Bände 1-2Lipsius & Tischer, 1882 Enth.: Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Griechen. Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Römern |
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Seite 137
... römischen , die Odyssee mit arabischen Ziffern , 32 ) Vergl . das interessante Schriftchen von Rob . Vischer , über das optische Formgefühl , Stuttgart 1873 , Seite 3 , 22 ff . , auch du Prel , Psycho- logie der Lyrik , Leipzig 1880 , S ...
... römischen , die Odyssee mit arabischen Ziffern , 32 ) Vergl . das interessante Schriftchen von Rob . Vischer , über das optische Formgefühl , Stuttgart 1873 , Seite 3 , 22 ff . , auch du Prel , Psycho- logie der Lyrik , Leipzig 1880 , S ...
Seite 7
... römische Literatur datiert erst von den Zeiten des zweiten punischen Krieges , be- fruchtet von hellenischem Geiste . Das ... römischen Dichter Motive der Natur ent- lehnen , und wie sich nach und nach ein stereotyper Schatz an Bildern ...
... römische Literatur datiert erst von den Zeiten des zweiten punischen Krieges , be- fruchtet von hellenischem Geiste . Das ... römischen Dichter Motive der Natur ent- lehnen , und wie sich nach und nach ein stereotyper Schatz an Bildern ...
Seite 14
... römischen Gesellschaft eindrang . Auch seinem Naturell sagt unter den griechischen Tragikern am meisten Euripides zu ; auch er liebt das Sentenziöse und trägt seine Maximen mit einer gewissen Fülle ( ubertas und amplitudo ) vor ; so die ...
... römischen Gesellschaft eindrang . Auch seinem Naturell sagt unter den griechischen Tragikern am meisten Euripides zu ; auch er liebt das Sentenziöse und trägt seine Maximen mit einer gewissen Fülle ( ubertas und amplitudo ) vor ; so die ...
Seite 19
... römischen Komödie , deren Gegenstand das gewöhnliche bürgerliche Leben mit seinen kleinen Intriguen und Verwicklungen und deren Sprache die vulgäre Umgangssprache ist , dass sie dem Landschaftlichen nur geringen Raum giebt , - dass ...
... römischen Komödie , deren Gegenstand das gewöhnliche bürgerliche Leben mit seinen kleinen Intriguen und Verwicklungen und deren Sprache die vulgäre Umgangssprache ist , dass sie dem Landschaftlichen nur geringen Raum giebt , - dass ...
Seite 50
... sich aus den fremden Banden , aus dem Zwange sklavischer Nachahmung , bahnt neue Wege an und spricht in kunstvollen Versen seine eigenen , dem römischen Leben durchaus entsprechenden Empfindungen aus . Wie viel reicher und feiner 50.
... sich aus den fremden Banden , aus dem Zwange sklavischer Nachahmung , bahnt neue Wege an und spricht in kunstvollen Versen seine eigenen , dem römischen Leben durchaus entsprechenden Empfindungen aus . Wie viel reicher und feiner 50.
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Beliebte Passagen
Seite 48 - Fortunate senex! hie inter flumina nota Et fontis sacros frigus captabis opacum. Hinc tibi, quae semper, vicino ab limite saepes Hyblaeis apibus florem depasta salicti Saepe levi somnum suadebit inire susurro. Hinc alta sub rupe canet frondator ad auras: Nee tamen interea raucae tua cura palumbes Nee gemere aeria cessabit turtur ab ulmo.
Seite 17 - I, 6: Te, dea, te fugiunt venti, te nubila caeli Adventumque tuum, tibi suavis daedala tellus Summittit flores, tibi rident aequora ponti Placatumque nitet diffuso lumine caelum. Nam simul ac species patefactast verna diei Et reserata viget genitabilis aura favoni, Aeriae primum volucres te, diva, tuumque Significant initum perculsae corda tua vi
Seite 45 - Doch ist es jedem eingeboren, Dass sein Gefühl hinauf- und vorwärts dringt, Wenn über uns im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt, Wenn über schroffen Fichtenhöhen der Adler ausgebreitet schwebt Und über Flächen, über Seeen der Kranich nach der Heimat strebt!
Seite 58 - Fluctus uti, medio coepit cum albescere ponto, Longius ex altoque sinum trahit, utque volutus Ad terras immane sonat per saxa neque ipso Monte minor procumbit, at ima exaestuat unda Vorticibus nigramque alte subiectat harenam: Omne adeo genus . . In
Seite 77 - Te flagrantis atrox hora Caniculae Nescit tangere, tu frigus amabile Fessis vomere tauris Praebes et pecori vago. Fies nobilium tu quoque fontium, Me dicente cavis inpositam ilicem Saxis, unde loquaces Lymphae desiliunt tuae.
Seite 57 - Parturit almus ager, Zephyrique tepentibus auris Laxant arva sinus; superat tener omnibus umor; Inque novos soles audent se germina tuto Credere, nee metuit surgentis pampinus austros Aut actum caelo magnis aquilonibus imbrem. Sed trudit gemmas et frondes explicat omnis.
Seite 21 - Cum tamen inter se prostrati in gramine molli Propter aquae rivum sub ramis arboris altae Non magnis opibus iucunde corpora curant, Praesertim cum tempestas adridet et anni Tempora conspergunt viridantis floribus herbas.
Seite 17 - daedala tellus Summittit flores, tibi rident aequora ponti Placatumque nitet diffuso lumine caelum. Nam simul ac species patefactast verna diei Et reserata viget genitabilis aura favoni, Aeriae primum volucres te, diva, tuumque Significant initum perculsae corda tua vi
Seite 180 - Es schwinden, es fallen Die leidenden Menschen Blindlings von einer Stunde zur andern Wie Wasser von Klippe Zu Klippe geworfen Jahrlang ins Ungewisse .hinab', — so
Seite 75 - (Libet iacere modo sub antiqua ilice, Modo in tenaci gramine. Labuntur altis interim ripis aquae, Queruntur in silvis aves, Fontesque lymphis obstrepunt manantibus, Somnos quod invitet leves) ... In