Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Griechen und Römern, Bände 1-2Lipsius & Tischer, 1882 Enth.: Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Griechen. Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Römern |
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... herrlichen Gestaden der blauen See , welche die malerischsten Inseln wie Kleinode umfasst , mit seinen weiten , flussdurchzogenen Ebenen und mit den starren Fels- gruppen zerklüfteter Gebirge ein Volk sollte in dieser wunderbar ...
... herrlichen Gestaden der blauen See , welche die malerischsten Inseln wie Kleinode umfasst , mit seinen weiten , flussdurchzogenen Ebenen und mit den starren Fels- gruppen zerklüfteter Gebirge ein Volk sollte in dieser wunderbar ...
Seite 63
... herrlichen Welt ! Gott Schöpfer ! Wie erhaben bist du ! Gott Schöpfer ! dahin zusammen : » Dieses alttestamentliche und christliche Naturgefühl » > die Natur lobt den Schöpfer « konnten die Alten nicht haben « . Wir sehen , dem ...
... herrlichen Welt ! Gott Schöpfer ! Wie erhaben bist du ! Gott Schöpfer ! dahin zusammen : » Dieses alttestamentliche und christliche Naturgefühl » > die Natur lobt den Schöpfer « konnten die Alten nicht haben « . Wir sehen , dem ...
Seite 84
... herrlichen Sternbilder den Menschen vorführt und keines im Glanze geschwächt wird durch den Schimmer des Vollmonds , sondern sie alle scharf durch das Dunkel leuchten , dann befällt ein Staunen die Sinne περὶ φρένας ἵκετο θαῦμα – bei ...
... herrlichen Sternbilder den Menschen vorführt und keines im Glanze geschwächt wird durch den Schimmer des Vollmonds , sondern sie alle scharf durch das Dunkel leuchten , dann befällt ein Staunen die Sinne περὶ φρένας ἵκετο θαῦμα – bei ...
Seite 117
... herrlichen Helden , dem » die Natur Gaben des Frühlings verliehen « IV , 127 , mit der rosenfingrigen Hand , den rosigen Wangen , den leuchtenden Füssen , deren Zehen wie Schnee schimmern und die in der Mitte wie Purpur glänzen , mit ...
... herrlichen Helden , dem » die Natur Gaben des Frühlings verliehen « IV , 127 , mit der rosenfingrigen Hand , den rosigen Wangen , den leuchtenden Füssen , deren Zehen wie Schnee schimmern und die in der Mitte wie Purpur glänzen , mit ...
Seite 121
... herrlichen Gartens IV , 1077 mit den bezeichnenden Worten : » und dieses alles war lieblich zu sehen , aber Zuhörern es zu schildern noch lieblicher « ; und Älian spricht stolz bei der Beschreibung des thessalischen Tempe - Thales var ...
... herrlichen Gartens IV , 1077 mit den bezeichnenden Worten : » und dieses alles war lieblich zu sehen , aber Zuhörern es zu schildern noch lieblicher « ; und Älian spricht stolz bei der Beschreibung des thessalischen Tempe - Thales var ...
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Beliebte Passagen
Seite 48 - Fortunate senex! hie inter flumina nota Et fontis sacros frigus captabis opacum. Hinc tibi, quae semper, vicino ab limite saepes Hyblaeis apibus florem depasta salicti Saepe levi somnum suadebit inire susurro. Hinc alta sub rupe canet frondator ad auras: Nee tamen interea raucae tua cura palumbes Nee gemere aeria cessabit turtur ab ulmo.
Seite 17 - I, 6: Te, dea, te fugiunt venti, te nubila caeli Adventumque tuum, tibi suavis daedala tellus Summittit flores, tibi rident aequora ponti Placatumque nitet diffuso lumine caelum. Nam simul ac species patefactast verna diei Et reserata viget genitabilis aura favoni, Aeriae primum volucres te, diva, tuumque Significant initum perculsae corda tua vi
Seite 45 - Doch ist es jedem eingeboren, Dass sein Gefühl hinauf- und vorwärts dringt, Wenn über uns im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt, Wenn über schroffen Fichtenhöhen der Adler ausgebreitet schwebt Und über Flächen, über Seeen der Kranich nach der Heimat strebt!
Seite 58 - Fluctus uti, medio coepit cum albescere ponto, Longius ex altoque sinum trahit, utque volutus Ad terras immane sonat per saxa neque ipso Monte minor procumbit, at ima exaestuat unda Vorticibus nigramque alte subiectat harenam: Omne adeo genus . . In
Seite 77 - Te flagrantis atrox hora Caniculae Nescit tangere, tu frigus amabile Fessis vomere tauris Praebes et pecori vago. Fies nobilium tu quoque fontium, Me dicente cavis inpositam ilicem Saxis, unde loquaces Lymphae desiliunt tuae.
Seite 57 - Parturit almus ager, Zephyrique tepentibus auris Laxant arva sinus; superat tener omnibus umor; Inque novos soles audent se germina tuto Credere, nee metuit surgentis pampinus austros Aut actum caelo magnis aquilonibus imbrem. Sed trudit gemmas et frondes explicat omnis.
Seite 21 - Cum tamen inter se prostrati in gramine molli Propter aquae rivum sub ramis arboris altae Non magnis opibus iucunde corpora curant, Praesertim cum tempestas adridet et anni Tempora conspergunt viridantis floribus herbas.
Seite 17 - daedala tellus Summittit flores, tibi rident aequora ponti Placatumque nitet diffuso lumine caelum. Nam simul ac species patefactast verna diei Et reserata viget genitabilis aura favoni, Aeriae primum volucres te, diva, tuumque Significant initum perculsae corda tua vi
Seite 180 - Es schwinden, es fallen Die leidenden Menschen Blindlings von einer Stunde zur andern Wie Wasser von Klippe Zu Klippe geworfen Jahrlang ins Ungewisse .hinab', — so
Seite 75 - (Libet iacere modo sub antiqua ilice, Modo in tenaci gramine. Labuntur altis interim ripis aquae, Queruntur in silvis aves, Fontesque lymphis obstrepunt manantibus, Somnos quod invitet leves) ... In