Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Griechen und Römern, Bände 1-2Lipsius & Tischer, 1882 Enth.: Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Griechen. Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Römern |
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Seite 42
... Wald , ihr engen Schluchten dort am Scheideweg , Die meines Vaters Blut ihr einst , das meine Hand Vergossen , tranket , denkt ihr noch , welch schwere That Ich dort vor euch verübte , was , hieher gelangt , Ich wiederum verbrochen ? Im ...
... Wald , ihr engen Schluchten dort am Scheideweg , Die meines Vaters Blut ihr einst , das meine Hand Vergossen , tranket , denkt ihr noch , welch schwere That Ich dort vor euch verübte , was , hieher gelangt , Ich wiederum verbrochen ? Im ...
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... Wald , ihr engen Schluchten dort am Scheideweg , Die meines Vaters Blut ihr einst , das meine Hand Vergossen , tranket , denkt ihr noch , welch schwere That Ich dort vor euch verübte , was , hieher gelangt , Ich wiederum verbrochen ? Im ...
... Wald , ihr engen Schluchten dort am Scheideweg , Die meines Vaters Blut ihr einst , das meine Hand Vergossen , tranket , denkt ihr noch , welch schwere That Ich dort vor euch verübte , was , hieher gelangt , Ich wiederum verbrochen ? Im ...
Seite 66
... Wald und Feld » in reflektierender Weise « empfand 83 ) . Alle diese Momente finden ihre Widerspiegelung in der Poesie . Aber die Dichter fühlten sich als Epigonen , im Bewusstsein der Schranken ihres Könnens suchten sie wenigstens im ...
... Wald und Feld » in reflektierender Weise « empfand 83 ) . Alle diese Momente finden ihre Widerspiegelung in der Poesie . Aber die Dichter fühlten sich als Epigonen , im Bewusstsein der Schranken ihres Könnens suchten sie wenigstens im ...
Seite 73
... Wald und Flur , so auch auf dem Meer , das meist in seiner Regungslosigkeit gepriesen und vom Ufer aus bewundert wird , vergl . VIII , 55 , XVI , 60 , womit XXV , 85 zu vergleichen ist : » die Wellen und die Wolken sind nicht zu zählen ...
... Wald und Flur , so auch auf dem Meer , das meist in seiner Regungslosigkeit gepriesen und vom Ufer aus bewundert wird , vergl . VIII , 55 , XVI , 60 , womit XXV , 85 zu vergleichen ist : » die Wellen und die Wolken sind nicht zu zählen ...
Seite 76
... Wald gebreitet liegt , lichen Seele eingesogen . Die Ruhe in der N sanftem West gekräuselt unter dem dichten Laut plätscher des Quells ver Wallet das blauliche Regt sich mir sü je S Ist nicht länger mir lieb ; mehr lockt mich das 76.
... Wald gebreitet liegt , lichen Seele eingesogen . Die Ruhe in der N sanftem West gekräuselt unter dem dichten Laut plätscher des Quells ver Wallet das blauliche Regt sich mir sü je S Ist nicht länger mir lieb ; mehr lockt mich das 76.
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Beliebte Passagen
Seite 48 - Fortunate senex! hie inter flumina nota Et fontis sacros frigus captabis opacum. Hinc tibi, quae semper, vicino ab limite saepes Hyblaeis apibus florem depasta salicti Saepe levi somnum suadebit inire susurro. Hinc alta sub rupe canet frondator ad auras: Nee tamen interea raucae tua cura palumbes Nee gemere aeria cessabit turtur ab ulmo.
Seite 17 - I, 6: Te, dea, te fugiunt venti, te nubila caeli Adventumque tuum, tibi suavis daedala tellus Summittit flores, tibi rident aequora ponti Placatumque nitet diffuso lumine caelum. Nam simul ac species patefactast verna diei Et reserata viget genitabilis aura favoni, Aeriae primum volucres te, diva, tuumque Significant initum perculsae corda tua vi
Seite 45 - Doch ist es jedem eingeboren, Dass sein Gefühl hinauf- und vorwärts dringt, Wenn über uns im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt, Wenn über schroffen Fichtenhöhen der Adler ausgebreitet schwebt Und über Flächen, über Seeen der Kranich nach der Heimat strebt!
Seite 58 - Fluctus uti, medio coepit cum albescere ponto, Longius ex altoque sinum trahit, utque volutus Ad terras immane sonat per saxa neque ipso Monte minor procumbit, at ima exaestuat unda Vorticibus nigramque alte subiectat harenam: Omne adeo genus . . In
Seite 77 - Te flagrantis atrox hora Caniculae Nescit tangere, tu frigus amabile Fessis vomere tauris Praebes et pecori vago. Fies nobilium tu quoque fontium, Me dicente cavis inpositam ilicem Saxis, unde loquaces Lymphae desiliunt tuae.
Seite 57 - Parturit almus ager, Zephyrique tepentibus auris Laxant arva sinus; superat tener omnibus umor; Inque novos soles audent se germina tuto Credere, nee metuit surgentis pampinus austros Aut actum caelo magnis aquilonibus imbrem. Sed trudit gemmas et frondes explicat omnis.
Seite 21 - Cum tamen inter se prostrati in gramine molli Propter aquae rivum sub ramis arboris altae Non magnis opibus iucunde corpora curant, Praesertim cum tempestas adridet et anni Tempora conspergunt viridantis floribus herbas.
Seite 17 - daedala tellus Summittit flores, tibi rident aequora ponti Placatumque nitet diffuso lumine caelum. Nam simul ac species patefactast verna diei Et reserata viget genitabilis aura favoni, Aeriae primum volucres te, diva, tuumque Significant initum perculsae corda tua vi
Seite 180 - Es schwinden, es fallen Die leidenden Menschen Blindlings von einer Stunde zur andern Wie Wasser von Klippe Zu Klippe geworfen Jahrlang ins Ungewisse .hinab', — so
Seite 75 - (Libet iacere modo sub antiqua ilice, Modo in tenaci gramine. Labuntur altis interim ripis aquae, Queruntur in silvis aves, Fontesque lymphis obstrepunt manantibus, Somnos quod invitet leves) ... In