Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Griechen und Römern, Bände 1-2Lipsius & Tischer, 1882 Enth.: Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Griechen. Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Römern |
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... Sinn für Poesie in unserer prosaischen Zeit sich bewahrt haben und bei dem minutiösen Detailstudium unserer Tage die Wichtigkeit der Lösung auch allgemeinerer Fragen nicht verkennen , sondern überzeugt sind , dass das einzelne nur Wert ...
... Sinn für Poesie in unserer prosaischen Zeit sich bewahrt haben und bei dem minutiösen Detailstudium unserer Tage die Wichtigkeit der Lösung auch allgemeinerer Fragen nicht verkennen , sondern überzeugt sind , dass das einzelne nur Wert ...
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... Sinn für das Liebliche , Anmutige ( amoenitas loci ) gehabt hätten , und der Reiz des Roman- tischen einer wilden Landschaft z . B. des Gebirges ihnen . sowohl wie dem Mittelalter fremd geblieben sei ; vor- nehmlich wohl auf diesen ...
... Sinn für das Liebliche , Anmutige ( amoenitas loci ) gehabt hätten , und der Reiz des Roman- tischen einer wilden Landschaft z . B. des Gebirges ihnen . sowohl wie dem Mittelalter fremd geblieben sei ; vor- nehmlich wohl auf diesen ...
Seite 9
... Sinn der Hellenen , der innere Trieb , den empfangenen Natureindruck in eine klare , fest umrissene , der Idee und Form nach harmonische , d . h . » zuständen innig und zart erscheinen und den wunderbaren Zauber unbewusster 9.
... Sinn der Hellenen , der innere Trieb , den empfangenen Natureindruck in eine klare , fest umrissene , der Idee und Form nach harmonische , d . h . » zuständen innig und zart erscheinen und den wunderbaren Zauber unbewusster 9.
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... Sinn der Hellenen , der innere Trieb , den empfangenen Natureindruck in eine klare , fest umrissene , der Idee und Form nach harmonische , d . h . zuständen innig und zart erscheinen und den wunderbare Zauber unbewusster 9.
... Sinn der Hellenen , der innere Trieb , den empfangenen Natureindruck in eine klare , fest umrissene , der Idee und Form nach harmonische , d . h . zuständen innig und zart erscheinen und den wunderbare Zauber unbewusster 9.
Seite 14
... Sinn- bild für den blühenden Jüngling , den die gewaltigen Streiche des Gegners niederstrecken XVII , 53 : Dumpf hin kracht er im Fall . . . Gleich dem stattlichen Sprössling des Ölbaums , welchen ein Landmann Nährt am einsamen Ort , wo ...
... Sinn- bild für den blühenden Jüngling , den die gewaltigen Streiche des Gegners niederstrecken XVII , 53 : Dumpf hin kracht er im Fall . . . Gleich dem stattlichen Sprössling des Ölbaums , welchen ein Landmann Nährt am einsamen Ort , wo ...
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Beliebte Passagen
Seite 48 - Fortunate senex! hie inter flumina nota Et fontis sacros frigus captabis opacum. Hinc tibi, quae semper, vicino ab limite saepes Hyblaeis apibus florem depasta salicti Saepe levi somnum suadebit inire susurro. Hinc alta sub rupe canet frondator ad auras: Nee tamen interea raucae tua cura palumbes Nee gemere aeria cessabit turtur ab ulmo.
Seite 17 - I, 6: Te, dea, te fugiunt venti, te nubila caeli Adventumque tuum, tibi suavis daedala tellus Summittit flores, tibi rident aequora ponti Placatumque nitet diffuso lumine caelum. Nam simul ac species patefactast verna diei Et reserata viget genitabilis aura favoni, Aeriae primum volucres te, diva, tuumque Significant initum perculsae corda tua vi
Seite 45 - Doch ist es jedem eingeboren, Dass sein Gefühl hinauf- und vorwärts dringt, Wenn über uns im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt, Wenn über schroffen Fichtenhöhen der Adler ausgebreitet schwebt Und über Flächen, über Seeen der Kranich nach der Heimat strebt!
Seite 58 - Fluctus uti, medio coepit cum albescere ponto, Longius ex altoque sinum trahit, utque volutus Ad terras immane sonat per saxa neque ipso Monte minor procumbit, at ima exaestuat unda Vorticibus nigramque alte subiectat harenam: Omne adeo genus . . In
Seite 77 - Te flagrantis atrox hora Caniculae Nescit tangere, tu frigus amabile Fessis vomere tauris Praebes et pecori vago. Fies nobilium tu quoque fontium, Me dicente cavis inpositam ilicem Saxis, unde loquaces Lymphae desiliunt tuae.
Seite 57 - Parturit almus ager, Zephyrique tepentibus auris Laxant arva sinus; superat tener omnibus umor; Inque novos soles audent se germina tuto Credere, nee metuit surgentis pampinus austros Aut actum caelo magnis aquilonibus imbrem. Sed trudit gemmas et frondes explicat omnis.
Seite 21 - Cum tamen inter se prostrati in gramine molli Propter aquae rivum sub ramis arboris altae Non magnis opibus iucunde corpora curant, Praesertim cum tempestas adridet et anni Tempora conspergunt viridantis floribus herbas.
Seite 17 - daedala tellus Summittit flores, tibi rident aequora ponti Placatumque nitet diffuso lumine caelum. Nam simul ac species patefactast verna diei Et reserata viget genitabilis aura favoni, Aeriae primum volucres te, diva, tuumque Significant initum perculsae corda tua vi
Seite 180 - Es schwinden, es fallen Die leidenden Menschen Blindlings von einer Stunde zur andern Wie Wasser von Klippe Zu Klippe geworfen Jahrlang ins Ungewisse .hinab', — so
Seite 75 - (Libet iacere modo sub antiqua ilice, Modo in tenaci gramine. Labuntur altis interim ripis aquae, Queruntur in silvis aves, Fontesque lymphis obstrepunt manantibus, Somnos quod invitet leves) ... In