Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Griechen und Römern, Bände 1-2Lipsius & Tischer, 1882 Enth.: Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Griechen. Die Entwicklung des Naturgefühls bei den Römern |
Im Buch
Ergebnisse 1-4 von 4
Seite 134
... Ausonius neben Sophokles und Euripides , Platon neben Horaz , Anthologie ( späteste Zeit ) neben Sappho und Alkman . Dies ist um so mehr zu beklagen , als es z . B , S. 30 heisst , das Naturgefühl der Alten selbst sei in einer ...
... Ausonius neben Sophokles und Euripides , Platon neben Horaz , Anthologie ( späteste Zeit ) neben Sappho und Alkman . Dies ist um so mehr zu beklagen , als es z . B , S. 30 heisst , das Naturgefühl der Alten selbst sei in einer ...
Seite 180
... Ausonius und Clau- dian hervor . Dieser ist der letzte Repräsentant römi- scher Poesie nach den grossen Mustern Vergil und Ovid ; obwohl später als Ausonius , gravitiert er weit mehr nach dem Altertum hin ; ' ein letztes Auflodern des ...
... Ausonius und Clau- dian hervor . Dieser ist der letzte Repräsentant römi- scher Poesie nach den grossen Mustern Vergil und Ovid ; obwohl später als Ausonius , gravitiert er weit mehr nach dem Altertum hin ; ' ein letztes Auflodern des ...
Seite 183
... Ausonius . Sie ist ein landschaftliches Eidyllion , ein mit Wärme und Liebe entworfenes Bild von den schönen Ufern und Rebenhügeln des malerischen deutschen Stromes , zu dem zu wandern den Dichter nicht die Scheu vor pfadlosen Wäldern ...
... Ausonius . Sie ist ein landschaftliches Eidyllion , ein mit Wärme und Liebe entworfenes Bild von den schönen Ufern und Rebenhügeln des malerischen deutschen Stromes , zu dem zu wandern den Dichter nicht die Scheu vor pfadlosen Wäldern ...
Seite 186
... Ausonius die Reize der Mosel- ufer , wo Villen mit ragendem Giebel sich erheben , an Felsen hangend ( 283 ) , die Zier des Flusses ( fluvii deco- ramina 320 ) , von denen der Blick über Bebautes und Rauhes ( per culta , per aspera 325 ) ...
... Ausonius die Reize der Mosel- ufer , wo Villen mit ragendem Giebel sich erheben , an Felsen hangend ( 283 ) , die Zier des Flusses ( fluvii deco- ramina 320 ) , von denen der Blick über Bebautes und Rauhes ( per culta , per aspera 325 ) ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Alfred Biese Alkinoos Altertum Anmut Äschylos Äther Ätna Bach Bäume Berge Beseelung besonders Biese Bild Blumen Catull Cicero Dichter Dichtungen Dunkel Einsamkeit Empfindsamkeit Empfindung Ennius Entwicklung des Naturgefühls Epigramm Erde ersten Euripides ewig Felsen Flur Flut Frühling Garten Gefühl Geist gewaltigen gleich Gleichnisse Gott Griechen griechischen grossen Grotte Hain Hauch heisst heit Hellenismus hellenistischen herrlichen Herz Himmel Hirten hoch hohen Homer Homerischen Horaz idyllischen innig kampanische Kunst Land Landschaft Laub Leben lichen Licht Liebe lieblichen Lied Luft Meer Menschen menschlichen Metapher modernen Nacht Natur Nymphen Ovid Pappel Phantasie phil Platane Poesie poetischen Properz Quellen reines Wohl Reiz romantische Römer römischen Rosen Ruhe Sappho Schatten schattigen schen Schilderung Schnee Schönheit Seele Sehnsucht Seneca sentimentalen Sonne Sophokles Sterne Strom süssen Thal Theokrit Tiefe unserer üppigen vergl VIII Vögel Wald warmes Wellen Welt wieder wilden Winde Wogen Wolken Worten zart Zeus δὲ ἐν καὶ μὲν τε τὸ ὡς
Beliebte Passagen
Seite 48 - Fortunate senex! hie inter flumina nota Et fontis sacros frigus captabis opacum. Hinc tibi, quae semper, vicino ab limite saepes Hyblaeis apibus florem depasta salicti Saepe levi somnum suadebit inire susurro. Hinc alta sub rupe canet frondator ad auras: Nee tamen interea raucae tua cura palumbes Nee gemere aeria cessabit turtur ab ulmo.
Seite 17 - I, 6: Te, dea, te fugiunt venti, te nubila caeli Adventumque tuum, tibi suavis daedala tellus Summittit flores, tibi rident aequora ponti Placatumque nitet diffuso lumine caelum. Nam simul ac species patefactast verna diei Et reserata viget genitabilis aura favoni, Aeriae primum volucres te, diva, tuumque Significant initum perculsae corda tua vi
Seite 45 - Doch ist es jedem eingeboren, Dass sein Gefühl hinauf- und vorwärts dringt, Wenn über uns im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt, Wenn über schroffen Fichtenhöhen der Adler ausgebreitet schwebt Und über Flächen, über Seeen der Kranich nach der Heimat strebt!
Seite 58 - Fluctus uti, medio coepit cum albescere ponto, Longius ex altoque sinum trahit, utque volutus Ad terras immane sonat per saxa neque ipso Monte minor procumbit, at ima exaestuat unda Vorticibus nigramque alte subiectat harenam: Omne adeo genus . . In
Seite 77 - Te flagrantis atrox hora Caniculae Nescit tangere, tu frigus amabile Fessis vomere tauris Praebes et pecori vago. Fies nobilium tu quoque fontium, Me dicente cavis inpositam ilicem Saxis, unde loquaces Lymphae desiliunt tuae.
Seite 57 - Parturit almus ager, Zephyrique tepentibus auris Laxant arva sinus; superat tener omnibus umor; Inque novos soles audent se germina tuto Credere, nee metuit surgentis pampinus austros Aut actum caelo magnis aquilonibus imbrem. Sed trudit gemmas et frondes explicat omnis.
Seite 21 - Cum tamen inter se prostrati in gramine molli Propter aquae rivum sub ramis arboris altae Non magnis opibus iucunde corpora curant, Praesertim cum tempestas adridet et anni Tempora conspergunt viridantis floribus herbas.
Seite 17 - daedala tellus Summittit flores, tibi rident aequora ponti Placatumque nitet diffuso lumine caelum. Nam simul ac species patefactast verna diei Et reserata viget genitabilis aura favoni, Aeriae primum volucres te, diva, tuumque Significant initum perculsae corda tua vi
Seite 180 - Es schwinden, es fallen Die leidenden Menschen Blindlings von einer Stunde zur andern Wie Wasser von Klippe Zu Klippe geworfen Jahrlang ins Ungewisse .hinab', — so
Seite 75 - (Libet iacere modo sub antiqua ilice, Modo in tenaci gramine. Labuntur altis interim ripis aquae, Queruntur in silvis aves, Fontesque lymphis obstrepunt manantibus, Somnos quod invitet leves) ... In