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26. August 1905.

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2004 Kabel von zusammen 416 418 km Länge1) (d. i. das 10,415 fache des Erdumfanges) im Gesamtwerte von etwa 1046510000 M umfaßt. Die Verteilung ergibt sich aus Zahlentafel 1.

Zu Anfang des Jahres 1900 betrug die Gesamtlänge der Kabel 321423 km, und zwar waren in Regierungsbesitz 41723 km 12,87 vH, in Privatbesitz 280 150 km 87,13 VH.

Die Zunahme bis 1904 beträgt somit 94995 km; hiervon entfallen auf den Regierungsbesitz 24 Kabel mit 23793 km Länge 25 vH, auf den Privatbesitz 38 Kabel von 71202 km Länge 75 vH.

Die deutsche Beteiligung beträgt hierbei 17268 km 18,2 vH, und zwar sind in Regierungsbesitz 6 Kabel mit 1624 km Länge; es sind das die Kabel Tsingtau-Tschifu (457 km), Tsingtau-Woosung (702 km) und Emden-BorkumBacton (465 km), aus 4 Teilkabeln bestehend. In Privatbesitz sind 4 Kabel mit 15644 km Länge (Deutsch-Atlantische Telegraphengesellschaft); ist es das die Strecke Borkum-Azoren-New York (Doppelkabel mit zusammen 4 Teil

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Von ganz besonderm Interesse für uns ist die Erweiterung, welche das deutsche Kabelnetz seit 1900 erfahren hat. Um den erfreulichen Fortschritt in seinem ganzen Umfange würdigen zu können, ist es erforderlich, unsre Kabelverhältnisse vor 1900 kurz zu beleuchten.

Der dem inneren Nachbarverkehr dienende Kabelbesitz belief sich anfangs 1900 auf nur 562,60 km, und von den Kabeln für den internationalen Verkehr waren nur das 1882 verlegte 1584,63 km lange Kabel Emden-Borkum-Valentia (Irland), das den Anschluß an die englischen und amerikanischen transatlantischen Kabel bildet, sowie das 1896 verlegte 2064,773 km lange Kabel Emden-Borkum-Vigo als unmittelbare Verbindung nach Spanien bemerkenswert. Letzteres war in der Absicht verlegt worden, von Vigo aus über die Azoren nach New York ein deutsches transatlantisches Kabel zu leiten; doch schon kurze Zeit nach der Inbetriebnahme zog es einen so starken Verkehr heran, daß es vollständig ausgenutzt wurde. Die Folge davon war, daß die unmittelbare Führung eines deutschen transatlantischen Kabels von Borkum nach den Azoren ins Auge gefaßt und später auch verwirklicht wurde.

1) Statistisches und geschäftliche Mitteilungen siehe: Deutsche Wirtschaftszeitung Nr. 11 und 12, 1905. Hildebrandt: Die wirtschaftsund handelspolitische Bedeutung der Unterseekabel; ferner geschichtliche Notizen: Schiffbau 1905 Nr. 21 vom 9. Aug. 1905, gleichfalls vom Verfasser.

Außer diesen Kabeln bestanden dann noch solche für den Verkehr mit Norwegen, Schweden, Dänemark und England, die sämtlich ohne unmittelbaren Anschluß an das Weltkabelnetz waren.

Ganz bescheiden an Ausdehnung waren und sind noch unsre kolonialen Kabel, die überdies der Eastern and South African Telegraph Co. und der African Direct Telegraph Co. gehören und der Reichspost gegen eine jährliche Vergütung überlassen werden. Wir verzeichnen hier die Kabel

1) Sansibar-Bagamojo-Dar es Salam (Deutsch-Ostafrika), 2) Bonny (Britisch Guinea)-Duala (Kamerun),

3) den Anschluß von Swakopmund an das Kabel Cape Town-Mossamedes-Benguela-Loanda.

Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die vorerwähnten Kabel im Verkehr mit Norwegen, Schweden, Dänemark und England zur Hälfte der deutschen Reichspost, zur Hälfte der betreffenden Regierung gehören, die kolonialen Kabel aber Eigentum der Eastern and South African Telegraph Co. oder der African Direct Telegraph Co. sind, ergibt sich nach Abzug der 1497 km Länge dieser Kabel der tatsächliche eigene Besitz anfangs 1900 zu 5685 km. Der Zuwachs in den letzten 4 Jahren betrug 17 268 km oder rd. 300 vH des Besitzes von 1900, d. h. dem ungefähren Werte nach stieg der Besitz von 14200000 M auf 57582000 M. Innerhalb 4 Jahre wurden also in Deutschland rd. 43,5 Mill. M in Unterseekabeln angelegt, wovon allerdings nur etwa 25 Mill. M in Deutschland selbst für die Herstellung und Verlegung verausgabt worden sind; denn das große englische Kabelwerk The Telegraph Construction and Maintenance Co. Limited in London hatte sein Vorrecht auf die Landung von Kabeln auf der Azorengruppe nur unter der Bedingung an die Deutsch-Atlantische Telegraphengesellschaft zu Köln abgetreten, daß ihm die Herstellung und Verlegung des 1900 ausgelegten ersten deutsch-atlantischen Kabels, für welches der Eisen- und Kupferdraht von Felten & Guilleaume in Mülheim a/Rh. bezogen wurde, übertragen würde: eine Forderung, die man vom Geschäftstandpunkt aus wohl zu würdigen vermag.

Obgleich der vorhin erwähnte Wert für die seit 1900 verlegten deutschen Linien von etwa 43,5 Mill. M für 17 268 km Kabel immerhin recht beachtenswert ist, erscheint er doch, namentlich in Hinsicht auf unsre großen überseeischen Handels- und militärischen Interessen, klein gegenüber den Summen, die in dem gleichen Zeitraum von England für neu verlegte Kabel aufgebracht worden sind. Wir verzeichnen hier 46844 km im Werte von etwa 117000000 M, WOvon allein auf das 1902 gegründete Pacific Cable Board 14516 km im Werte von etwa 37 Mill. M entfallen. Und in der Tat dürfen wir in diesen neu verlegten deutschen Kabeln lediglich den Anfang eines umfassenden eigenen Kabelnetzes begrüßen, wollen wir unsern Handel sichern, unsern Wohlstand vergrößern und unsre Weltmachtstellung festigen. So sind wir ja für den telegraphischen Verkehr nach unsern großen Besitzungen in Ost- und West-Afrika, im Stillen Ozean und nach den mit uns in regem Handelsverkehr stehenden Staaten von Südamerika ebenso auf die englischen Kabel angewiesen, wie wir uns nach Ostasien der Linien der stark unter englischem und russischem Einfluß stehenden Großen

Nordischen Telegraphengesellschaft bedienen müssen, wollen wir nicht über ausschließlich englische Kabel telegraphieren.

Inzwischen ist am 19. Juli 1904 in Köln eine neue Kabelgesellschaft, die Deutsch-Niederländische Telegraphengesellschaft gegründet worden, deren Kapital 144 Mill. M beträgt, und welche im Anschluß an das bestehende Kabelnetz von Niederländisch-Indien ein Kabel von Menado auf Celebes über Yap nach Guam und von Yap nach Shanghai legen wird. Die Strecke ist etwa 6500 km lang und erhält auf Guam Anschluß an das amerikanische Pacific-Kabel San Francisco-Manila, in Shanghai an das deutsche Kabel Shanghai (Woosung)-Tsingtau-Tschifu und dadurch an das Kabel TschifuTaku und weiter der Großen Nordischen Telegraphen-Gesellschaft einerseits und an die Kabel der Eastern Extension Australasia and China T. C. anderseits. Demnach steht in absehbarer Zeit eine unmittelbare Verbindung mit unsern Karolinen- und Marianen-Inseln zu erwarten, und in der Hauptsache ist der Einfluß englischer Gesellschaften so ziemlich ausgeschaltet1).

Schließlich ist auch nach fünfjährigem Kampf mit der Eastern Telegraph Co. ein deutsches Kabel KonstanzaKonstantinopel und damit eine unmittelbare Verbindung Berlin-Konstantinopel gesichert.

Die Verteilung der Hauptlinien im Weltverkehr ergibt sich aus Zahlentafel 2, zu der ich bemerke, daß in Rücksicht auf den zur Verfügung stehenden beschränkten Raum die namentliche Aufzählung der Einzelstrecken ausfallen muß.

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deutscher Ingenieure.

verbindungen. Die Kabel Borkum-Vigo, Borkum-Valentia (Irland) und das erste deutsch-atlantische Kabel BorkumAzoren-New York sind von der Telegraph Construction and Maintenance Company in London (hervorgegangen aus der Firma Glass, Elliot & Co.) verfertigt und von den dieser Gesellschaft gehörenden Kabeldampfern » Britannia« und »Anglia«< verlegt worden. Diese Kabel mußten durch die englische Gesellschaft angefertigt und verlegt werden, teils weil eine deutsche Seekabelfabrik und deutsche Kabeldampfer fehlten, teils weil die Mitwirkung der genannten Gesellschaft bei dem ersten deutsch-atlantischen Kabel aus rein geschäftlichen Gründen, wie schon vorher erörtert, nicht zu entbehren war.

Erst das zweite deutsch-atlantische Kabel ist vollständig deutsches Erzeugnis, und nachdem es seit dem 2. Juni 1904 zur vollsten Zufriedenheit im Betrieb ist, dürfen wir mit Genugtuung feststellen, daß es uns nun auch auf diesem Sondergebiete gelungen ist, einen erfreulichen Fortschritt Er wurde eingeleitet mit der Gründung der Nord

zu tun.

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Es sei hier festgestellt, daß von den in dieser Zusammenstellung aufgeführten 387 wichtigsten Kabeln auf die EasternGruppe 161, auf den Submarine Cable Trust 205 entfallen, so daß nur 21 Kabel von diesen beiden unabhängig sind.

Aus dem Vergleich der Zusammenstellungen 1 und 2 ergeben sich die lediglich dem inneren Nachbarverkehr dienenden Verbindungen wie folgt:

Das Weltkabelnetz hat 2004 Kabel mit 416 418 km Länge; davon dienen dem Welthandelverkehr unmittelbar 387 Kabel mit 386264 km Länge 92,77 vH, dem inneren Nachbarverkehr 1617 Kabel mit 30 154 km Länge rd. 7,23 vH.

Die deutschen Ueberseelinien.

Erst 4

Nachdem im vorhergehenden die Weltverhältnisse der Kabel betrachtet sind, seien nunmehr die deutschen Ueberseelinien behandelt. Wie bereits erwähnt, tat Deutschland mit der Verlegung des Kabels Borkum-Vigo im Jahre 1896 durch die deutsche Seetelegraphen-Gesellschaft den ersten selbständigen Schritt in dieser Richtung. Jahre später erfolgte der weitere Ausbau durch die Verlegung des ersten deutsch-atlantischen Kabels Borkum-Azoren-New York, und endlich nach weiteren 4 Jahren ist diesem ein zweites deutsch-atlantisches Kabel zugesellt worden. Ferner soll, wie schon erwähnt, außer der Verbindung von Berlin nach Konstantinopel eine unmittelbare Verbindung mit unsern Besitzungen in der Südsee demnächst geschaffen werden. Das ist die kurze Geschichte unsrer unabhängigen Kabel

1) Die Legung der Teilstrecke Menado - Yap - Guam ist am 27. April 1905 durch den Kabeldampfer »Stephan« vollendet worden.

deutschen Seekabelwerke A.-G. in Nordenham (hervorgegangen aus den im Mai 1898 gegründeten Land- und Seekabelwerken A.-G. in Köln-Nippes), die 1899 unter Mitwirkung der Deutsch-Atlantischen Telegraphengesellschaft zu Köln und der Kabelfabrik von Felten & Guilleaume Carlswerk in Mülheim a/Rhein ins Leben gerufen wurden, und deren Aktienkapital zurzeit 6000 000 M beträgt.

Das zweite deutsch-atlantische Kabel besteht aus den beiden Teilstrecken Borkum-Horta (auf der Insel Fayal der Azorengruppe) und Horta-Coney Island vor New York. Die Tiefseestrecke der Verbindung Borkum-Horta ist in zwei, und zwar ungleiche, Strecken zerlegt, von denen die längere als Leiter einen Kupferdraht von 2,43 mm Dmr. aufweist, der mit 12 Kupferdrähten von 0,81 mm Dmr. spiralförmig umwickelt ist und so eine Seele von 4,05 mm Dmr. bildet. Die Seele der zweiten Strecke Horta-Coney Island hat 5 mm Dmr. und besteht aus dem 3 mm starken Leiter und zwölf 1 mm starken Kupferlitzen. Die Abweichung gegenüber dem in England angefertigten ersten deutsch-atlantischen Kabel besteht außer in den größeren Durchmessern der Leiter noch in den 12 Kupferlitzen, die der Seele des Kabels eine wünschenswerte größere Elastizität und Festigkeit verleihen, als die Um

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einschließlich aller Hülfsarbeiten an Land rd. 51/2 Monate gewährt hat, wobei eine größte Tiefe von 4850 m im Atlantischen Ozean zu überwinden war.

Im Frühjahr 1904 wurde in Nordenham die zweite Teilstrecke Fayal-Coney Island hergestellt und in der Zeit vom 11. bis 22. Mai in der Richtung von Coney Island nach Fayal durch den Kabeldampfer »Stephan« verlegt, nachdem vorher Seine Majestät der Kaiser die Herstellung dieses Kabels und die zur Verlegung getroffenen Vorkehrungen eingehend besichtigt hatte. Die zu überwindende größte Meerestiefe betrug 5670 m. >> Stephan<< legte das Kabel mit einer Geschwindigkeit von durchschnittlich 8 Knoten aus; er hatte für diese Ausreise im ganzen 3875 km Tiefseekabel im Gewicht von 4093 t an Bord, worunter sich 3850,5 km aus einem Stück der Sorte » D« befanden. Der Rest der Küstenkabel wurde bei Horta auf Fayal durch beide Dampfer verlegt. Am 1. Juni 1904 abends 9 Uhr wurde die Schlußsplissung vollendet und mit ihr eines der bedeutendsten Ingenieurwerke der Gegenwart, dessen Kosten sich auf rd. 20 Mill. M belaufen.

Die Figuren 6 bis 12 enthalten enthalten vergleichsweise die Grundformen früher verlegter transatlantischer Kabel, während in den Zahlentafeln 3 und 4 die Hauptkonstruktionsdaten der neuesten sowie verschiedener älterer Kabel zusammengefaßt sind.

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Der Verlegung des zweiten deutsch-atlantischen Kabels ging eine Lotungsreise unter Leitung des Kabelingenieurs Forde auf dem Kabeldampfer » von Podbielski<< voraus, deren Ergebnisse in mannigfacher Beziehung interessant sind. Insgesamt wurden 318 Lotungen während der Zeit vom 21. Mai bis 20. Juli 1902 ausgeführt. Das Wetter war im großen und ganzen günstig, wenn auch mehrmals schwere See die Arbeit schwierig machte. Außer dem Verlust von 36700 m Lotungsdraht und 2 Lotungsmaschinen war auch der eines Mannes der Besatzung zu beklagen.

Die Ergebnisse dieser Lotungsreise führten zu der in Fig. 13 darDiegestellten Linie.

selbe Figur zeigt auch

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die Linie des 1900 verlegten ersten Kabels; beide Linien haben von allen vorhandenen transatlantischen Verbindungen die südlichste Lage.

Außer diesem zweiten deutsch-atlantischen Kabel sind von den Norddeutschen Seekabelwerken noch die Kabel Tsingtau-Shanghai, Bacton-Borkum, Wangeroog-Rotesand angefertigt und verlegt worden. Als nächster Auftrag wird das bereits erwähnte Südseekabel Menado-Yap-Guam-Shanghai in einer Länge von etwa 6500 km zur Ausführung gelangen.

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Kabeldampfer.

Wesentlich für den guten Verlauf der Kabellegung sind zweckmäßig gebaute und mit allen erforderlichen Hülfsmitteln ausgestattete Kabeldampfer. Zum nicht geringen Teil sind die Mißerfolge beim Verlegen der ersten Kabel darauf zurückzuführen, daß es an solchen Sonderschiffen fehlte. Karl Siemens ließ deshalb 1874 den ersten Dampfer dieser Art, den »Faraday«, s. Fig. 1, nach seinen Angaben erbauen;

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deutscher Ingenieure.

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100

200

Zahlentafel 3. Konstruktionsangaben über einige transatlantische Kabel.

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Kabel von 1856/571)

Kabel von 18652)/66 3)

Seele

Seele

7 Kupferdrähte von

7 Kupferdrähte von

je 0,76 mm

je 1,20 mm

mm

2,28

3,60

3,84

8,00

12,00

10,31

3,655 9,6

Seele 2,06 mm

u. 10 Kupfer-2,895 mm und 3,78 mm und drähte 4 Streifen von 4 Streifen von von 0,89 mm 2,41 × 38 mm 3,10 × 43 mm

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4,64

4,05

11.29

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Dmr. des Leiters d .

der Guttapercha-Ader D

des Tiefseekabels

Armierung des Tiefseekabels

Gewicht von 1 km des Tiefseekabels an der Luft

Auftrieb von 1 km des Tiefseekabels

(y = 1,025).

Gewicht von 1 km des Tiefseekabels im Meerwasser

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Bruchfestigkeit des Tiefseekabels

dieser Bruchfestigkeit entsprechende Kabellänge im Meerwasser

Vergleichswert für die Isolationswider

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26. August 1905.

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