Die schöne litteratur Europa's in der neuesten zeit, dargestellt nach ihren bedeutendsten erscheinungenBreitkopf und Härtel, 1832 - 694 Seiten |
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Seite 7
... Feinde mit dem verächtlichen der Romantiker , welchen diese aber , wie ehemals die Geusen den ihrigen , den Spaniern zum Hohn , ihnen zum Troße mit Jubel aufnahmen und mit Freude führten . nannt . --- - Als das Haupt der Romantiker wird ...
... Feinde mit dem verächtlichen der Romantiker , welchen diese aber , wie ehemals die Geusen den ihrigen , den Spaniern zum Hohn , ihnen zum Troße mit Jubel aufnahmen und mit Freude führten . nannt . --- - Als das Haupt der Romantiker wird ...
Seite 98
... Feinde Tod und Gift . Doch Bonaparte giebt ein Zeichen rasch , Und blißschnell fliegen jene Kanoniere , Auf ... Feind Nichts weiter an als einen dicken Rauch . Und in die Ferne schwingt sich , donnert wieder , Und fliegt davon der reisge ...
... Feinde Tod und Gift . Doch Bonaparte giebt ein Zeichen rasch , Und blißschnell fliegen jene Kanoniere , Auf ... Feind Nichts weiter an als einen dicken Rauch . Und in die Ferne schwingt sich , donnert wieder , Und fliegt davon der reisge ...
Seite 99
... Feinde zu der grimmige Centaur , Den göttlichen Propheten ruft er an , Und stürzt sich auf die Pfade des Geschüßes , Des Engels Worte heult mit Ehrfurcht nach Der dumme Kndu'l der Stämme von Sennahr . Schrecken ! plößlich trifft und ...
... Feinde zu der grimmige Centaur , Den göttlichen Propheten ruft er an , Und stürzt sich auf die Pfade des Geschüßes , Des Engels Worte heult mit Ehrfurcht nach Der dumme Kndu'l der Stämme von Sennahr . Schrecken ! plößlich trifft und ...
Seite 102
... Feinde zeigt ihr erstes Glied Das dreigespiste Frankenbajonett , Noch warmer Flinte blutigen Gehülfen ; Die Türken plößlich in den Lanzenkreis Gedrängt , begegnen Murat auf den Wällen Mit dem Dragoner , Kleber mit dem Schwert ; Der Weg ...
... Feinde zeigt ihr erstes Glied Das dreigespiste Frankenbajonett , Noch warmer Flinte blutigen Gehülfen ; Die Türken plößlich in den Lanzenkreis Gedrängt , begegnen Murat auf den Wällen Mit dem Dragoner , Kleber mit dem Schwert ; Der Weg ...
Seite 210
... Feinde , und Besiegt von Keinem sah ' ich Manchen fallen - Doch frommt es nicht Gutes und Böses , Leben , Kraft , Leidenschaft was ich an Andern sehe , War Alles nur wie Regen auf den Sand , Seit jener Schreckensstunde . Ich zitt're ...
... Feinde , und Besiegt von Keinem sah ' ich Manchen fallen - Doch frommt es nicht Gutes und Böses , Leben , Kraft , Leidenschaft was ich an Andern sehe , War Alles nur wie Regen auf den Sand , Seit jener Schreckensstunde . Ich zitt're ...
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Beliebte Passagen
Seite 338 - Philosophy The fountains mingle with the river And the rivers with the Ocean, The winds of Heaven mix for ever With a sweet emotion; Nothing in the world is single; All things by a law divine In one another's being mingle.
Seite 327 - And she was there, my hope, my joy, My own dear Genevieve ! She lean'd against the armed man, The statue of the armed knight; She stood and listen'd to my lay, Amid the lingering light. Few sorrows hath she of her own, My hope! my joy! my Genevieve! She loves me best, whene'er I sing The songs that make her grieve.
Seite 247 - Soften'd his spirit) look'd and lay, Watching the rosy infant's play : Though still, whene'er his eye by chance Fell on the boy's, its lurid glance Met that unclouded, joyous gaze, As torches that have burnt all night Through some impure and godless rite, Encounter morning's glorious rays. But hark ! the vesper call to...
Seite 192 - ... Though the day of my destiny's over, And the star of my fate hath declined, Thy soft heart refused to discover The faults which so many could find ; Though thy soul with my grief was acquainted. It shrunk not to share it with me, And the love which my spirit hath painted It never hath found but in thee. Then when nature around me is smiling...
Seite 164 - I saw him stand Before an Altar — with a gentle bride ; Her face was fair, but was not that which made The Starlight of his Boyhood...
Seite 320 - The clouds and sunbeams, o'er his eye That once their shades and glory threw Have left in yonder silent sky No vestige where they flew. The annals of the human race, Their ruins, since the world began, Of HIM afford no other trace Than this, — THERE LIVED A MAN ! November 4, 1805.
Seite 289 - Of day-spring, rush'd we through the glade, And saw at dawn the lofty bawn Of Castle-Connor fade. Sweet was to us the hermitage Of this unplough'd, untrodden shore; Like birds all joyous from the cage, For man's neglect we loved it more, And well he knew, my huntsman dear, To search the game with hawk and spear ; While I his evening food to dress, Would sing to him in happiness. But, oh, that midnight of despair ! When I was...
Seite 239 - That I can live, and let thee go, Who art my life itself? — No, no — When the stem dies, the leaf that grew Out of its heart must perish too! Then turn to me, my own love, turn, Before like thee I fade and burn; Cling to these yet cool lips, and share The last pure life that lingers there!
Seite 327 - With downcast eyes, and modest grace; For well she knew I could not choose But gaze upon her face.
Seite 304 - Her by her smile how soon the Stranger knows ; How soon by his the glad discovery shows ! As to her lips she lifts the lovely boy, What answering looks of sympathy and joy ! He walks, he speaks. In many a broken word His wants, his wishes, and his griefs are heard. And ever, ever to her lap he flies, When rosy Sleep comes on with sweet surprise.