Germania: Vierteljahrsschrift für deutsche alterthumskunde..., Band 6Franz Pfeiffer, Karl Bartsch, Otto Behaghel J.B. Metzler, 1861 "Bibliographische Übersicht der Erscheinungen auf dem Gebiete der germanischen Philologie, (1863-1888) von K. Bartsch u.a. (1863-1886); G. Ehrismann u.a. (1886-1888): v. 9-30, 35-37. |
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... lassen sie sich nicht bringen ; doch scheint es , daß die zusammengesetzten Adjectiva besonders geneigt sind , die starke Form zu bewahren , wie êregernde . Nicht ganz sicher , weil bloß durch a bezeugt , ist 1493 , 4 daz wœgist . Eine ...
... lassen sie sich nicht bringen ; doch scheint es , daß die zusammengesetzten Adjectiva besonders geneigt sind , die starke Form zu bewahren , wie êregernde . Nicht ganz sicher , weil bloß durch a bezeugt , ist 1493 , 4 daz wœgist . Eine ...
Seite 20
... lassen sich nicht gewinnen , da in allen Fällen sowohl flectierte als unflectierte Form vorkommt . Im Nominativ findet sich zufällig bei belîben keine flectierte Form , aber er beleip gesunder ist wohl ebenso möglich als er kumet ...
... lassen sich nicht gewinnen , da in allen Fällen sowohl flectierte als unflectierte Form vorkommt . Im Nominativ findet sich zufällig bei belîben keine flectierte Form , aber er beleip gesunder ist wohl ebenso möglich als er kumet ...
Seite 49
... eben so leicht zwischen Cap . 352 und 353 stellen lassen , so daß mit Cap . 353 , von dem Jahre 1086 an , die Erzählung ununterbrochen GERMANIA VI . weiter fortschreitet . Hiermit stimmt auch die Art , wie ÜBER JOHANNES ROTHE . 49.
... eben so leicht zwischen Cap . 352 und 353 stellen lassen , so daß mit Cap . 353 , von dem Jahre 1086 an , die Erzählung ununterbrochen GERMANIA VI . weiter fortschreitet . Hiermit stimmt auch die Art , wie ÜBER JOHANNES ROTHE . 49.
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... lassen . Es wäre dann nicht undenkbar , daß er auch das Akrostichon fortzuführen bemüht gewesen , etwa in der Weise , daß auf die Worte an sente Albans tag folgen sollte : des heiligin mertelers . Daß dies nicht oder nur zum Theil ...
... lassen . Es wäre dann nicht undenkbar , daß er auch das Akrostichon fortzuführen bemüht gewesen , etwa in der Weise , daß auf die Worte an sente Albans tag folgen sollte : des heiligin mertelers . Daß dies nicht oder nur zum Theil ...
Seite 58
... lassen . Diese ausführliche Erörterung einiger Rothescher Ausdrücke wird zugleich genügen , um auf die sprachliche Verwandtschaft der hier zur Vergleichung herangezogenen Denkmäler resp . der von Ortloff herausgegebenen Rechtsquellen ...
... lassen . Diese ausführliche Erörterung einiger Rothescher Ausdrücke wird zugleich genügen , um auf die sprachliche Verwandtschaft der hier zur Vergleichung herangezogenen Denkmäler resp . der von Ortloff herausgegebenen Rechtsquellen ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Akrostichon alamannischen alsô alten beiden Beilaut bloß Buch Chron Chronik deutschen Dichter dieß dîn disen edel Eisenacher ersten Form FRANZ PFEIFFER fürsten Gedicht GERMANIA GERMANIA VI Gott Grimm großen grôz guot hân Handschrift hant hât heißt Helden herren Himmel Hylt inde iuwer Iwein Johannes Rothe König küene künig Lachmann lich lieben Lied manigen Milchstraße mîn mîne minne muot muß Myth Namen Nibelungenlied niet niht Ortl Ortloff ouch Perchta PFEIFFER Porphyrius Rauchenstein recht reht Reim riche Riesen Ritt Rosengarten Rothe Sagen scheint Schlacht Schlacht bei Näfels Schlacht bei Sempach Schluß scholt Seelen Sempach sêre sîn sint solt sprach starke Stelle Strophe Text Theil Tirol unflectiert unsere ursprünglichen Verfasser vergl Verse viel Vilm Volk weiß wieder wohl Wolfram wolt Wort Zeile Zeitschr zwei
Beliebte Passagen
Seite 198 - daz ist vor kindes sinnen fri: ez wuohs ze worte und wart ein man. da merket alle wunder an: ein got der ie gewesende wart ein man nach menneschlicher art. Swaz er noch wunders ie begie daz hat er überwundert hie. des selben wunderseres hüs was einer reinen megde klüs wol
Seite 197 - diner kraft verzaget, des si dir iemer lop gesaget und ouch der reinen süezen maget, von der uns ist der sun betaget, der ir ze kinde wol behaget. 30 Magt unde muoter, schouwe der kristenheite not, du blüende gerte Arönes, üf gender
Seite 199 - hin abe unz üf des herzen grünt? uns ist daz allen vil wol kunt, daz niemer sele wirt gesunt, diu mit der Sünden swert ist wunt, sin habe von gründe heiles funt. 2 Nu ist uns riuwe tiure:
Seite 196 - sit disiu zwei dir sint ze balt und du der beider hast gewalt, so tuo daz dinem namen ze lobe und hilf uns daz wir mit dir obe geligen und daz din kraft uns gebe so starke
Seite 198 - da von du bist nü alle frist gehcehet und geheret. Nü bite in daz er uns gewer durch dich des unser dürfte ger. du sende uns tröst von himel her: des wirt din lop gemeret.
Seite 199 - riuwe und lihtez leben: da wider solte niemen streben. swä er die riuwe gerne weiz, da machet er die riuwe heiz: ein wildez herze er also zamt, daz ez sich aller sünden schämt. 4 Nu sende uns, vater unde
Seite 380 - ein Haus an der Straße, an dem folgender Vers steht: Ich komme, ich weiß nicht von wo, Ich bin, ich weiß nicht was, Ich fahre, ich weiß nicht wohin, Mich wundert daß ich so fröhlich bin.
Seite 196 - helle abgründe. Sin rät und bloedes fleisches gir die hänt geverret, herre, uns dir. sit disiu zwei dir sint ze balt und du der beider hast gewalt, so tuo daz dinem namen ze lobe und hilf uns daz wir mit dir obe geligen und daz din kraft uns gebe so starke
Seite 200 - Nü senfte uns, frowe, sinen zorn, barmherzic muoter üz erkorn, du frier rose sunder dorn, du sunnevarwiu kläre. Dich lobet der hohen engel schar: doch brähten sie din lop nie dar daz ez volendet
Seite 185 - von Luzerne strecktent sich vestigklich, an manheit gar ein kerne keiner sach nie hinder sich, he ieder bgert vornen dran, do das sach der von Hasenburg wie bald er geritten kan! 8. Und tet zum läger keren; gar bald er zum hertzog sprach: „ach gnediger fürst und herre,