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Seine Minnelieder hatte Wilh. Wackernagel nach einer Berner Hds. in seinen: Altfranzös. Liedern und Leichen (Basel, 1846. 8°.) gegeben, Da Hrn. W. weder diese von seinen Vorgängern benützten Hds. noch andere zur Einsicht und Vergleichung zu Gebote standen, so hat er die von jenen gegebenen Texte nebst den Varianten wortgetreu wieder abgedruckt, die Zweifel an der Richtigkeit der Lesung, die Conjecturen und Verbesserungen sowie die bei Roquefort, Raynouard u. A. vorkommenden abweichenden Citate aus der Bible aber theils in Anmerkungen unter dem Texte, theils im Wörterbuche angebracht, und überall die Interpunction dem Sinne gemäß hinzugefügt und berichtiget. -Ein Verfahren das gewiss nur zu billigen ist.

Der Text ist daher kein eigentlich kritischer, wie er nur mit Hinzuziehung handschriftlicher Mittel herzustellen war; aber ein möglich reinlicher und von dem früher gegebenen durch eine nicht modernisierende, sondern der historischen Grammatik entsprechende Orthographie sich vortheilhaft unterscheidend.

Die Conjecturen sind meist wohl begründete Verbesserungen; nur sel ten scheinen sie unnöthigerweise gewagt zu sein, wie z. B. in der „Bibel" in dem Vers 74: Tiex eu fu lor generaus (hier hat der Hgr. unnöthigerweise modernisiert und: généraus geschrieben) nons, worin eu allerdings eine offenbare Verderbniss ist, aber doch dafür jà zu lesen unnöthig scheint, während das auch im Wörterbuch s. v. Eu vorgeschlagene: „en fu li,“ einen vollkommen verständlichen und auch grammatisch richtig ausgedrückten Sinn giebt. Wenn in der Anmerkung zu Vers 201: „lies: I c'est steht, so ist das wohl nur ein Druckfehler, da das Wörterbuch s. v. I. das richtige: Ic' est (d. i. ice est) giebt. Ebenso ist V. 2257: „des dist," offenbar ein Druckfehler für: desdist (s. Wörterbuch, s. v. Desdire).

In Lied I. Vers 37. möchte „tenuoi," wohl eher durch: t'envoi (ich sende dich) als durch: t'en voi (wandle hin) zu geben sein, da das erstere ja buchstäblich das bei den Chansons übliche Envoi (Geleit) ausdrückt, das letztere aber mit dem in dem unmittelbar vorhergehenden Verse vorkommenden: „uai t'en" nicht zusammenstimmt.

Die Beigabe der Übersetzung rechtfertigt Hr. Sch. durch folgende, sehr zu beherzigende Worte in der Vorrede.

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Die Kenntniss der altfranzösischen Sprache und Litteratur tritt unsern mittelhochdeutschen Philologen und Litterarhistorikern von Jahr zu Jahr mehr als ein dringendes Erforderniss entgegen, aber sie hat sich bis jetzt noch nicht soweit Bahn gebrochen, um sie als überall vorhanden voraussetzen zu dürfen. Darum schien die Beigabe einer Übersetzung nicht überflüssig.“

Diese Übersetzung ist nicht nur bei aller angestrebten Treue sehr verständlich und lesbar, sondern hat auch Ton und Färbung des Originals im Ganzen sehr glücklich wiedergegeben. Daß die Reime nicht immer musterhaft rein sind, wird man bei der Schwierigkeit der Aufgabe sehr leicht entschuldigen.

Die Hauptzierde dieser Ausgabe ist aber das Wörterbuch, das in der That allen ähnlichen Arbeiten zum Muster dienen kann.

Hr. Sch. selbst gibt im Vorwort die Aufgabe, die man sich bei Ausarbeitung dieses Specialwörterbuchs gestellt hat, mit folgenden Worten an:

„Das Glossar wollte zwar die Grenzen eines Specialwörterbuchs zu einem einzelnen Dichter nicht überschreiten; es musste daher von einer eingehenden Vergleichung der Sprache Guiot's mit der anderer Dichter seines Jahrhunderts abgesehen werden, so nothwendig diese auch zur Texteskritik gewesen wäre. Dafür aber hat es sich zur Aufgabe gestellt, seinem beschränkten Zwecke gemäß, einen vollständigen, sprachlich und sachlich erklärenden Index aller bei Guiot vorkommenden Wörter und Wortformen, und somit einen gewiss Vielen willkommenen Beitrag zur altfranzösischen Lexikographie, die leider noch zu sehr im Argen liegt, zu liefern."

Mit welchem Fleiße und welcher Gewissenhaftigkeit alle Stellen zusammengetragen und nachgewiesen sind, in welchen ein Wort vorkommt, und wie vollständig und gründlich dadurch des Dichters Sprachgebrauch erläutert und erklärt wird, mögen z. B. die Artikel: Avoir, Etre, Faire, Bien, En, Si bezeugen.

Wiewohl etymologische Untersuchungen nicht die Aufgabe eines Glossars sind, so wird nicht nur meist die Etymologie kurz angegeben, oder auf die neuesten und besten Forschungen verwiesen, worin man sich darüber Raths erholen kann, sondern der Verfasser hat auch mehrfach selbständige Untersuchungen und neue Resultate in dieser Hinsicht gegeben; wie in den Artikeln: Blecer, Braire (germanischen Ursprunges von der Wurzel brak), Bren, Bruel (german. Ursprungs, zur Wurzel brechen), Buretel, Cor, Enmar (Manns-Taufname, german. Urspr. Ano, Ani, En, oder Ein, und Mâri ahd. clarus, illustris), Mehaing, Parc, Poiree, Raancler (besonders ausführlich behandelt), Sen (Pfad), Traria, Trichéor, Troffe und Truant.

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Die in der Bibel" vorkommenden Namen von Arzneimitteln, die Méon gewöhnlich kurz mit: Nom d'une drogue de pharmacie" abfertigt, sind mit Hülfe der Werke von den mit Guiot gleichzeitigen Ärzten Nicolaus Præpositus, Planetarius und Ägidius Corboliensis erklärt und erläutert worden; m. s. die Artikel: Diadoro, Diadragum, Dyamargareton, Penidoin, Pliris, Rosat, Syphoine.

Endlich ist auch über die geographischen und historischen Namen im Wörterbuche eine meist genügende und gründliche Auskunft gegeben worden, wozu oft Specialgeschichten von Adelsgeschlechtern zu Rathe gezogen

werden mussten.

Kurz ich glaube dieses Wörterbuch nicht ehrender charakterisieren zu können, als wenn ich es dem Benecke'schen zum Wigalois an die Seite stelle; denn die Franzosen haben bis jetzt noch nichts Ähnliches aufzuweisen und ihnen ist dieses Wörterbuch dringend zum Muster anzuempfehlen.

Um so mehr ist zu bedauern, daß Hr. Wolfart, der zu einem „vergleichenden Wurzelwörterbuch der indogermanischen Sprachen" langjährige Studien und Vorarbeiten gemacht und reiche Collectaneen dazu hinterlassen hat, der Wissenschaft zu frühe entrissen worden ist.

FERDINAND WOLF.

2.

Obwohl man es nicht gerne hören mag, so ist es doch eine nicht wegzuläugnende Thatsache, daß sich Niemand um das tiefere Verständniss des

Parzivals und der Graalsage größere und bleibendere Verdienste erworben hat, als Hr. A. Schulz, oder wie er sich, ich weiß nicht warum, zu nennen liebt, San-Marte. Seit einem Vierteljahrhundert widmet er, ohne zu ermüden und mit unverminderter Begeisterung, seinen Fleiß und die Muße, die sein Beruf ihm gewährt, der Erklärung der Werke Wolframs. Gewiss liegt in diesem unverdrossenen Eifer und dieser treuen Hingebung an einen großen, ihn ganz erfüllenden Gegenstand etwas Rührendes, ja mehr als nur das, etwas in hohem Grade Anerkennungswerthes, selbst wenn der Erfolg seiner Bemühungen ein minder bedeutender wäre, als er es in der That ist. Während die Philologen von Beruf, wenn sie sich, was selten genug ge. schieht, je mit Wolfram beschäftigen, an der äußern Schale herumtasten, über Lesarten streiten, oder, wenn es hoch kommt (und dann wissen sie sich schon damit), aus einer Fülle schwieriger Wörter und Namen ein paar heraussuchen und erklären, ist Hr. Schulz auf den eigentlichen Kern losgegangen und hat durch Übersetzungen und Erläuterungen, durch Untersuchungen über die Sage und Eröffnung neuer unbekannter Quellen den Inhalt, die Idee und den Gedankengang des großen Gedichtes Wolframs zu erschließen und dem Verständniss der Gegenwart näher zu bringen gesucht.

An der ersten Aufl. seiner Übersetzung (Magdeburg 1836) war allerdings mehr der gute Wille als die Leistung zu loben, welche philologische Kenntnisse gar zu oft vermissen ließ (ich erinnere nur an die göttliche Übersetzung von iuwelenslaht, eulenartig, Lieder 5, 20 durch „Juwelenpracht“). Um Um so gelungener ist die zweite Auflage (Leipzig 1858): sie zeigt, was liebevolle Hingebung und Ausdauer vermag. Zwar fehlt es auch hier nicht an einzelnen Missverständnissen, an Verstößen und Versehen. Einsichtige und Billigdenkende werden aber dergleichen bei einem Gedichte, für dessen Erklärung von Seite der Philologen bisher so gut wie nichts geschehen ist und über dessen Dunkelheiten im Ausdruck schon die Zeitgenossen klagten, begreiflich finden und dem Verf. nicht zu hoch anrechnen. Im Ganzen halte ich die neue Übersetzung für wohlgelungen und stehe nicht an, ihr vor der Simrock'schen den Vorzug zu geben. Daß er die lästige Fessel der Reimpaare gesprengt und verschränkte Reime sich gestattet hat, scheint mir weit eher Lob als Tadel zu verdienen. Durch diese freiere Bewegung war es ihm möglich, den Sinn des Dichters schärfer zu erfassen und genauer wieder zu geben, was doch das erste und oberste Ziel jeder guten Übersetzung sein muß. Dabei zeigt sich überall das Bestreben, sich deutsch, d. h. neudeutsch, in der Sprache der Gegenwart auszudrücken. Dasselbe lässt sich weder dieser noch andern Übersetzungen Simrocks nachrühmen, die häufig an den Worten nur die Orthographie ändern oder einer Ausdrucksweise nachhängen, wie sie nie dagewesen ist, weder in alter noch Z. B. Lass mich für dich in diesem Streit ein kampfliches Geineuer Zeit. sel sein. Soll ich dann im Kampf gedeihn, stäts wird dirs Ehre bringen 323, 18-21. Kein gekrönter König ist so hehr, dem ich nicht ebenbürtig wär, ihm kampflich Rede zu stehn, der Rache Pflicht zu begehn 324, 15-18. „ein kampfliches Geisel," "im Kampfe gedeihn" (d. i. als Sieger aus dem Kampfe hervorgehen), „kampflich Rede stehn," der Rache Pflicht begehn:" ist das neuhochdeutsch, ist es deutsch überhaupt und wer hat sich

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jemals so ausgedrückt? Und dazu die Betonung! „ihm kampflich Rede zu stehn!" Derlei Dinge sind aber nicht selten bei Simrock, alle seine Übersetzungen wimmeln davon und bereiten dem Leser stäte Augen- und Ohrenqual. Von solchen Ungehörigkeiten und Geschmacklosigkeiten hat sich SanMarte frei zu halten gewusst und den Parzival in durchweg verständlicher, lesbarer, oft anmuthender Form einem größern Leserkreis zum ersten Male wirklich näher gerückt.

Diesen und den übrigen großen Verdiensten um den Parzival und die Graalsage überhaupt hat nun Hr. Schulz durch Herausgabe des vorliegenden Werkes ein neues und bedeutendes hinzugefügt. Über den ersten Theil der Studien und dessen philologischen Werth hat mein verehrter Freund Ferd. Wolf zu berichten die Güte gehabt. Was die von Simrock zuerst auf die Bahn gebrachte, sodann von A. Rochat in dieser Zeitschrift aufgenommene und weiter geführte Hypothese über Kiot betrifft, so bekenne ich offen, daß ich entschieden der entgegengesetzten Ansicht bin und von all den gegen die Existenz Kiots oder vielmehr dessen Parzival und die Bearbeitung desselben durch Wolfram vorgebrachten Scheingründen kein Wort glaube. Zwischen Chrestien und Wolfram scheint mir noch hinreichender Raum zu sein für Kiot, der des Erstern Contes del Gral benutzte, vielleicht großen Theils sich aneignete, aber sich in polemischen Gegensatz dazu stellte. Jedenfalls liegt kein hinreichender Grund vor, aus dem Nichtvorhandensein eines Kiot'schen Parzival den Schluß zu ziehen, ein solcher habe nie existiert. Wie viele alte Gedichte sind nicht, auch in Frankreich, verloren gegangen, zumal minder beliebte und bekannte, zu denen Kiots Werk allem Anschein nach gehört hat! Wer möchte behaupten, daß dasselbe nicht dennoch irgendwo in Frankreich verborgen liegt? Noch hat man dort den Romanen aus dem Graalsagenkreise kaum die oberflächlichste Aufmerksamkeit geschenkt und selbst was man über Chrestiens Parzival weiß, verdanken wir lediglich deutschem Fleiße. Die Behauptung, Kiot der Provenzal" sei von Wolfram erfunden, um unter diesem Deckmantel seiner eigenen Gestaltung der Sage besseren Glauben und Eingang zu verschaffen, ist rein aus der Luft gegrif fen und verdient kaum eine ernstliche Widerlegung. Sie widerspricht allen Erfahrungen, die wir bei unsern Dichtern bezüglich ihres Verhältnisses zu ihren Vorlagen und Quellen gemacht haben. Selbst wenn man zugeben wollte, Wolfram habe seinen Zeitgenossen gegenüber für seine Erfindung einer solchen Täuschung bedurft und sich dazu herbeigelassen, so kennen wir doch unsere höfischen Dichter leider gut genug, um zu wissen, daß das Erfinden nicht ihre starke Seite war, daß sie vielmehr alle zusammen nichts erfunden, sondern bloß Anderer Erfindungen besser oder schlechter bearbeitet haben. Auch dem Umstand, daß Wolfram den Kiot einen Provenzalen nennt, hat man meines Erachtens bisher viel zu großes Gewicht beigelegt; man vergaß dabei, die Unkunde Wolframs im Lesen und Schreiben, die so natürliche, ja nothwendige Quelle von Missverständnissen und Irrthümern, in Anschlag zu bringen. Ich für mein Theil bin überzeugt, daß manches Dunkle und Unverständliche in Wolframs Gedichten, worüber wir uns vergeblich den Kopf zerbrechen, in einem Missverstehen der französischen Texte seinen Grund hat. Wer wie Wolfram, um anderer Verstöße (z. B. Famurgan, das

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ihm ein Land ist) zu geschweigen, das franz. aloér, allouer, allocare mit lignaloê (Wilh. 69, 12) übersetzen, oder aus den Worten des Originals li rois d'antiquité einen künec Antikotê (Wilh. 77, 26) hat machen können (s. Jonckbloet in seiner Ausgabe des Guillaume d'Orange 2, 221. 222), dem darf man auch zutrauen, daß er die beiden in Schreibung und Aussprache sich ähnelnden Wörter, daß er den wenig bekannten Ort Provins mit der berühmten Provence zu verwechseln im Stande war.

Bevor daher die Nichtexistenz eines französischen Parzivals von Guiot nicht mit triftigeren Gründen als bisher bewiesen wird, haben wir alle Ursache uns an die Aussage Wolframs und an den einzigen Dichter zu halten, dessen Name hier in Betracht kommen kann: an Guiot de Provins. Und mit Dank dürfen wir die Bemühungen begrüßen, die in einer sorgfältigen, mit allen Mitteln zum Verständniss reich ausgestatteten Ausgabe der Bible" uns mit dem in Deutschland wenig gekannten Dichter, dem Charakter und Geiste seiner Pocsie vertraut zu machen sucht. Es ist dadurch eine sichere Grundlage gewonnen, auf der eine liebevolle, nicht bloß aufs Zerstören ausgehende Kritik und Forschung mit Aussicht auf Erfolg weiter bauen kann.

Ein ganz anderes, aber für das tiefere Verständniss nicht bloß Wolframs, sondern des ganzen Mittelalters und seiner Poesie weit wichtigeres Gebiet betritt San-Marte im zweiten Hefte der Studien, indem er dort das Religiöse in den Werken Wolframs, das darin herrschende Christenthum und den darin waltenden Bibel- und Kirchenglauben im Zusammenhange, mit Anknüpfung an die christliche Dogmatik in liebevoll eingehender Weise erörtert und feststellt, und auf Grund dieser Untersuchung die Bedeutung des hl. Grals zu ergründen sucht. Eine mühsame, schwierige, aber geradezu nothwendige Arbeit, womit der Verf. ein neues Anrecht auf den Dank aller Freunde der Wolframischen Poesie sich erworben hat. Wie anders als durch solche Forschungen lässt sich in die Menge von Beziehungen und Dunkelheiten, die dem Parzival eigen sind, Licht bringen, wie anders in die Tiefe dieser Poesie, die ihrem innersten Kerne nach tief religiös ist, eindringen und sie in ihrem Wesen erfassen? Unsere kritische Schule freilich pflegt solche Forschungen als Dilettantenarbeit zu verspotten oder, wie es eben kommt, sie achselzuckend zu ignorieren. Dadurch, daß sie den Regeln der höfischen Etiquette bis in die äußersten Spitzen nachgeht, über höfische Kunst in Vers und Reim zweifelhafte Gesetze ausdüftelt, und nach einer kritischen Schablone Texte herstellt oder auch verstümmelt, glaubt sie das Mittelalter zu kennen, wie man seine Tasche kennt, und auf Bestrebungen, die, über ihren beschränkten Kreis hinaus oder daran vorbei, dem Kern und Gehalt größere Wichtigkeit als dem Buchstaben, der äußern Form und Hülle beilegen, vornehm oder mitleidig herabsehen zu dürfen. Das Weltliche, Ritterliche, Höfische in der Poesie fesselt allein ihre Aufmerksamkeit; für die religiösen Anschauungen, für das dem Innern zugekehrte Seelen- und Gemüthsleben des Mittelalters fehlt dieser Schule aller Sinn und alles Verständniss. Und doch ist das Eine ohne genaue Kenntniss des Andern nicht zu verstehen. Denn der tiefe Grund, auf dem die Poesie des Mittelalters, die höfische nicht ausgeschlossen, wurzelt und aus dem sie ihre beste Nahrung gezogen hat, der religiöse Glaube und die Gottbegeisterung. Wer beim Studium der

ist

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