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Der Woltmann-Wassermesser. Von Hache

Kabelhochbahnkrane, gebaut von der Peniger Maschinenfabrik und Eisengießerei A.-G., Abteilung Unruh & Liebig, in Leipzig-Plagwitz. Von M. Buhle.

Das Verhalten der Schwungräder gekuppelter Kraft- oder Arbeitsmaschinen. Von G. Neumann. Mit einer Antwort von 0. Ohnesorge

Bochumer B.-V.

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Breslauer B.-V.: Archimedes, A.-G.

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Bremer B.-V. für Stahl- und Eisenindustrie Leipziger B.-V. - Magdeburger B.-V. Niederrheinischer B.-V. Pommerscher B.-V. — Rheingau B.-V. Ruhr-B.-V. Bücherschau: Unfallverhütung und Betriebsicherheit. Denkschrift des Verbandes der deutschen Berufsgenossenschaften. Unfallverhütungstechnik. Von G. Schlesinger. Eingeleitet durch eine Abhandlung: Berufsgenossenschaftliche Unfallverhütung in ihrer Entwicklung von 1885 bis 1910. Von K. Hartmann. Die Spinnerei in technolo

Zeitschriftenschau

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Verschiedenes

Rundschau: Wasserrohrkessel von Bruun & Sorensen. Von C. E. L. Mengelberg. Elektrische Gesteinbohrmaschinen von Wagner & Pueschel. Selbstentlader mit großem Ladegewicht. Deutsches Museum in München. Der Besuch, die Führungen. Von C. Matschoß. Ein geheizter Weiher. Patentbericht Zuschriften an die Redaktion: Zur Thermodynamik elastischer und bleibender Formänderungen. Beitrag zur Berechnung von Lokomotiven.. Angelegenheiten des Vereines: Abrechnung über die 51ste Hauptversammlung in Danzig 1910. Beiträge zur Geschichte der Technik und Industrie. Jahrbuch des Vereines deutscher Ingenieure, herausgegeben von C. Matschoß. II. Bd. - Mitteilungen über Forschungsarbeiten, Heft 95 und 96. Sitzungskalender der Bezirksvereine

Müllerei und Hartzerkleinerung auf der Weltausstellung in Brüssel.')

Von Zivilingenieur C. Naske in Berlin.

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B) Hartzerkleinerungsmaschinen.

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Auf diesem Gebiete sind Gebr. Seck durch zwei Maschinen vertreten: durch den » Seck-Sichter« und durch eine >>Reformmühle. Der Seck-Sichter, Patent Hiller, ist nicht eigentlich wie die gewählte Bezeichnung vermuten ließe - nur ein Sichtapparat, sondern gleichzeitig auch eine Zerkleinerungs- und Misch vorrichtung, die sich in ersterer Eigenschaft und als Mischer für Stoffe aller Härtegrade, als gleichzeitige Zerkleinerungs vorrichtung aber auch für weiche bis mittelharte Stoffe eignet. Das Neuartige daran ist, daß bei ihm die Sichtung nicht durch die Schwere wie bei Rundoder Plansieben und auch nicht durch die Saugluft bei den Windsichtern bekannter Bauart, sondern durch einen von der Maschine selbst erzeugten Luftstrom bewirkt wird, der das Sichtgut durch die Bespannung hindurchtreibt, ähnlich wie bei den Zentrifugalsichtern, doch nicht wie dort mit wagerecht umlaufendem Flügelkreuz und ebensolchem Siebzylinder, sondern mit senkrecht umlaufendem Flügelkreuz in feststehendem Siebzylinder. Der Hillersche Sichter nutzt also, im vorteilhaften Gegensatz zu gewöhnlichen Rund- oder Sechskantsieben, die ganze Siebfläche aus, wobei als stets erwünschte Nebenerscheinung eine kräftige Mischwirkung auftritt, die noch dadurch unterstützt wird, daß der im oberen Teil der Maschine eingebaute Auflösemechanismus das Aufschüttgut nachfeint und gegebenenfalls gröbere Stücke in Staubform verwandelt.

Der eigentliche Sichtapparat dieser Maschine, s. Fig. 25 bis 27, ist ein schnellaufendes Schaufelwerk a mit senkrechter Welle b. Letztere hängt oben in einem Kugellager c und wird unten durch ein selbstschmierendes, staubdichtes Halslager d geführt. Der Eintritt von Oel in das Innere der Maschine ist vollständig ausgeschlossen. Um das Schaufelwerk herum legt sich in kleinem Abstande davon der zweiteilige Siebzylinder e. Um das Aufschüttgut in den Arbeitsraum zu leiten und zu verteilen, sind zwischen Welle und Schaufelwerk und mit diesem fest verbunden Blechkegel f angebracht. Ueber dem eigentlichen Sichtraume befindet sich der Oberteil g, der eine Auflöse vorrichtung enthält, die aus einem Schlagstern h und einer eigenartig ausgebildeten Schlagplatte besteht. Im Unterteil k der Maschine, der mit dem Oberteil durch drei schmiedeiserne Säulen verbunden

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ist, sind Räumer angeordnet, die die Rückstände zum Auslauf führen. Oben wird die Maschine von einem Deckel m, an dem sich auch der Einlauf mit Antrieb und Rädervorgelegen befindet, abgeschlossen. Soweit der Sichtraum reicht, ist die Maschine in einen geschlossenen Kasten o eingebaut, der das gesichtete Material aufnimmt, wodurch ein Verstauben von Ware vermieden wird. Nach Herausnahme einer Filterwand p können die Siebe nachgesehen werden.

Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Das zu verarbeitende Gut gelangt zunächst durch den Einlauf in den

Oberteil der Maschine, wird von der Auflösevorrichtung gelockert und aufgelöst und fällt alsdann in den Sichtraum, um infolge der Zentrifugalwirkung des Schaufelwerkes durch das Siebgewebe hindurch in den Auffangkasten getrieben zu werden. Das gesichtete Gut sammelt sich in dem angebauten trichterförmigen Auslauf r und wird in einem an den Rohr

deutscher Ingenieure.

stutzen s angehängten Sack aufgefangen. Die Rückstände werden durch den am unteren Ende des Siebzylinders angeordneten schrägen Auslauf abgestoßen und auf gleiche Weise beit abgesackt. Da das Schaufelwerk des Sichtapparates nicht nur von oben durch den Einlauf, sondern auch von unten durch den Auslauf Luft ansaugt, tritt den ausgestoßeFig. 36 bis 41. Pneumatische Getreide-Förderanlage

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Fig. 40.

Fig. 36. Grundriß.

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31. Dezember 1910.

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dem Grundsatz des Ejektors beruht und nach dem Vorhergesagten wohl keiner weiteren Erläuterung mehr bedarf.

Fig. 33 bis 35 zeigen die Einrichtung eines Seckschen Aufnehmers (Rezipienten). Es bedeutet a den Saugstutzen zum Anschluß an die Saugpumpe, b den Einführstutzen für das Fördergut, c die mit einer selbsttätig wirkenden Abreinigungsvorrichtung ausgestatteten Schläuche zum Filtrieren der Staubluft und d das Zellenrad (Abnehmer). Von einschneidender Bedeutung ist hier die Art der Abdichtung des Abnehmers, die andre Konstrukteure mittels sauber geschliffener Metall- auf Metall- oder Metall- auf Holzflächen zu erreichen suchen. Gebr. Seck lösen die Aufgabe derart, daß sie eine abdichtende Stulpe aus biegsamem Stoff anwenden, die einerseits eine unbedingt sichere Abdichtung herbeiführt, anderseits die Bremswirkung des Zellenrades auf ein Mindestmaß herabzieht. Es ist klar, daß die Wirkung dieser Maßnahmen in einem verringerten Kraftaufwand und in einer erhöhten Betriebsicherheit zum Ausdruck kommen muß. Bemerkt sei noch, daß in Fällen, wo der Aufnehmer fahrbar oder an Orten ohne Kraftleitung aufgestellt werden muß, ein Luftmotor in Anwendung kommt, der den Abnehmer in Tätigkeit setzt.

Reformmühle mit gezahnten, auswechselbaren Stahlplatten und leicht auswechselbaren

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C) Pneumatische Förderanlagen.

Eine vollständige pneumatische Förderanlage für Körnerfrüchte aller Arten, Darrmalz, Grünmalz, chemische Produkte usw. wurde von Gebr. Seck in vollem Betriebe vorgeführt. Sie besteht aus der Saugleitung, dem Aufnehmer (Rezipienten) mit Luftfilter und Entleerungs-Zellenrad und einer Luftpumpe.

Es ist bekannt, daß in allen Fällen, wo die örtlichen Verhältnisse der Anwendung der landläufigen Schnecken, Becherwerke, Bänder und dergl. unüberwindlich scheinende oder nur durch äußerst verzwickte und kostspielige Kombinationen der erwähnten Hülfsmittel zu bewältigende Schwierigkeiten entgegenstellen, die pneumatische Förderung als Retter in der Not sich darbietet und eine elegante, billige und betriebsichere Lösung der Aufgabe ermöglicht. In der Tat steht denn auch diese Förderungsart von kleingestalteten Massengütern schon seit langer Zeit und an zahlreichen Orten in Anwendung, und die damit erzielten Erfolge sind als in jeder Richtung befriedigend zu bezeichnen, seit man gelernt hat, die den ersten Ausführungen noch anhaftenden, recht empfindlichen Mängel: großer Kraftverbrauch, starke Staubbelästigung und unangenehme Geräuschentwicklung, bedeutend herabzumindern oder gar ganz zu beseitigen.

Die auch von Gebr. Seck in den genannten Richtungen aufgewendeten Bestrebungen zur Verbesserung der Konstruktionseinzelheiten erstrecken sich zunächst auf den Saugrüssel, den man ursprünglich in der Form eines einfachen Rohres oder Spiralschlauches ausführte. Das war zwar sehr billig, hatte aber den Nachteil, daß die Förderung nur sehr ungleichmäßig und unter großen Kraftverlusten vor sich gehen konnte. Es zeigte sich die Notwendigkeit, der Einsaugestelle Luft zuzuführen und ein gewisses Mischungsverhältnis zwischen dieser und dem Fördergut herzustellen, was dadurch erreicht wurde, daß man das Saugrohr mit einem Mantel umgab und den so entstehenden ringförmigen Kanal als Leitung für die Außenluft benutzte. Fig. 30 bis 32 veranschaulichen die Secksche Bauart des Saugrü sels, die auf

Einlauf

Die Luftpumpe ist eine doppelt (oder auch vierfach) wirkende, schiebergesteuerte Kolbenpumpe, die bei niedriger Umdrehungszahl hohe Luftleistungen sowie geringe Reibungsverluste aufweist und infolge reichlicher Abmessungen der bewegten Teile und sorgfältiger Luftfiltration nur geringer Abnutzung unterworfen ist.

Um an einem praktischen Ausführungsbeispiel zu zeigen, wie einfach sich die Lösung auch der schwierigsten Aufgaben gestaltet, vor die die Fördertechnik gestellt werden kann, sei noch im nachstehenden die pneumatische Fördereinrichtung in der Mühlenanlage von M. A. Conquaret in Condom beschrieben.

Die in Fig. 36 bis 41 (S. 2202/3) dargestellte pneumatische Förderanlage stellt die rationelle Verbindung zwischen drei in beträchtlichen Entfernungen voneinander liegenden

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Arbeitstellen dar und bildet ein typisches Beispiel für die großen Vorzüge, welche die pneumatische Förderung bei örtlichen Schwierigkeiten zur Ueberwindung großer Längen usw. bietet. Die sonst gebräuchlichen Fördermittel, wie Becherwerke, Schnecken, Bänder und dergl., würden in diesem Falle teilweise ganz versagen, oder doch infolge zu hoher Anlagekosten nicht ausführbar sein.

Die für die Anlage gegebene schwierige Sachlage ist darauf zurückzuführen, daß die Mühle ursprünglich an der bezeichneten Stelle aufgeführt wurde, später aber vergrößert werden mußte. Man baute für diesen Zweck die Wasserkraft aus und verband mit dem neuen Werke für die Turbinen gleich die Gebäude für die Reinigung und die Silos.

31. Dezember 1910.

Blau: Die Normalisierung der Kreiselpumpen bei A. Borsig in Berlin-Tegel.

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Diese wegen der Turbinenanlage naturgemäß nahe an das Wehr gesetzte Gebäudegruppe liegt, in Luftlinie gemessen, rd. 70 m von der alten Mühle entfernt. Das gereinigte Getreide wurde anfangs der Mühle mittels Fuhrwerkes zugeführt.

Die fortschreitende Entwicklung des Unterneh

mens nötigte den Besitzer, größere Lagerräume zu schaffen; der Bauplatz für solche war aber nur in einer Entfernung von etwa 150 m von der Reinigung erhältlich. Bei dieser großen Entfernung war es in Hinsicht auf einen rationellen Betrieb ohne weiteres erforderlich, ein leistungsfähigeres und wirtschaftlicher arbeitendes Fördermittel zu schaffen als Fuhrwerksbetrieb. Da die erwähnten Förderanlagen nicht durchführbar waren, so konnte nur die pneumatische Förderung in Frage kommen. Selbstverständlich wurde nun die pneumatische Anlage auch sofort derart entworfen, daß man mit ihr auch das Umstechen des Getreides im neuen Lagerhause sowie die Beförderung von der Reinigung zum eigentlichen

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Mühlengebäude vornehmen konnte. Es ergaben sich demnach 3 voneinander getrennte Förderwege:

1) die pneumatische Förderung innerhalb des neuen Lagerhauses zwecks Umarbeitung und Lüftung des Getreides; größter Rohrweg rd. 30 m (Förderweg I),

2) die pneumatische Förderung vom Lagerhaus zur Reinigung, Rohrweg rd. 180 m (Förderweg II),

3) die pneumatische Förderung von der Reinigung zur Mühle, Rohrweg rd. 80 m (Förderweg III).

Der Arbeitsvorgang gestaltet sich wie folgt:

Das Getreide wird nach dem neuen Lagerhause mittels Fuhrwerkes, und zwar in Säcken angefahren; die Säcke werden in einen vorhandenen Behälter entleert. Aus dem Behälter hebt ein Becherwerk das Getreide nach dem obersten Stockwerk und läßt es über eine Vorreinigung gehen; alsdann wird es mittels zweier Schnecken in die einzelnen Schüttböden verteilt.

Von den Schüttböden wird das Korn im Falle der Umarbeitung und Lüftung pneumatisch abgesaugt (Förderweg I) und durch einen im Erdgeschoß aufgestellten Aufnehmer di mit Abnehmer dem Becherwerk zugebracht, das es wieder nach oben zur Verteilung auf die Schüttböden hebt.

Nach der Reinigung wird das Getreide aus dem Lagerhause (Förderweg II) rein pneumatisch in der Weise gefördert, daß es mittels des im Dachboden des Reinigungsgebäudes aufgestellten zweiten Aufnehmers a von den Schüttböden abgesaugt und der Reinigungsanlage bezw. den Silos zugeführt wird.

Von der Reinigung wird schließlich das Getreide wieder auf rein pneumatischem Wege (Förderweg III) nach der Mühle befördert, derart, daß es mittels eines im Dachboden des Mühlengebäudes aufgestellten dritten Aufnehmers as von den Silos abgesaugt und der eigentlichen Mühlenanlage zur Endverarbeitung zugebracht wird.

Alle drei Rezipienten werden durch eine im ersten Stock des Reinigungsgebäudes aufgestellte Luftpumpe betätigt. Während zur Ausleerung des im Lagerhause befindlichen Aufnehmers die Förderleitung vom Lagerhause zum Reinigungsgebäude (mittels einer Rohrweiche und Umschaltens eines Zweiwegehahnes) mitbenutzt werden kann, ist es für die dritte pneumatische Förderung von der Reinigung zur Mühle erforderlich, daß neben dem Förderrohr noch ein besonderer Rohrstrang vom Mühlenaufnehmer zur Luftpumpe geführt wird, um diesen zu entleeren.

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Die stündliche Leistung der pneumatischen Förderanlage ist auf 4000 kg bemessen, der Kraftverbrauch beträgt dabei für den I. Förderweg (rd. 30 m) annähernd 5 PS ( » 180 ») 10 » III. ( » 80 >) 6 bis 7 PS. Die für den Betrieb erforderliche Luftleere schwankt je nach der Weglänge zwischen 12 und 34 cm Wassersäule. Die Luftpumpe saugt stündlich eine Luftmenge von 500 cbm an.

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Alle drei Aufnehmer sind mit Trockenfiltern fi bis fa verbunden, die bei den einzelnen Arbeitsvorgängen stets zwischen den betreffenden Aufnehmer und die Luftpumpe geschaltet sind, so daß der mitabgesaugte Staub in ihnen ausgeschieden wird. Die Saugfilter werden je nach Bedürfnis in entsprechenden Zwischenräumen mit der Hand abgeklopft.

Für die Bedienung der ganzen Anlage sind nur zwei Arbeiter erforderlich, die überdies noch andre Arbeiten zu erledigen vermögen. (Fortsetzung folgt.)

Die Normalisierung der Kreiselpumpen bei A. Borsig in Berlin-Tegel.')

Von Ing. Ernst Blau, Lehrer an der k: k. Staatsgewerbeschule in Bielitz.

Die erfolgreiche Fabrikation der Kreiselpumpen setzt die gründliche Kenntnis ihrer Betriebs- und Arbeitsbedingungen

1) Sonderabdrücke dieses Aufsatzes (Fachgebiet: Pumpen) werden an Mitglieder postfrei für 35 Pfg gegen Voreinsendung des Betrages abgegeben. Nichtmitglieder zahlen den doppelten Preis. Zuschlag für Auslandporto 5 Pfg. Lieferung etwa 2 Wochen nach Erscheinen der Nummer.

voraus. So einfach die ersteren sind, so verwickelt zeigen sich die letzteren. Es bedurfte eingehender theoretischer Studien und vieler praktischer, auf wissenschaftlicher Grundlage aufgebauter, oft sehr kostspieliger Erprobungen, bis es gelungen war, alle Erfahrungen zu gewinnen, deren Summe zur richtigen Berechnung und Konstruktion sowie zum sach

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