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" Auf die Allerhöchste Frage: Wenn man eine Sentenz gegen einen Bauer sprechen will, dem man seinen Wagen und Pflug und alles genommen hat, wovon er sich nähren und seine Abgaben bezahlen soll: Kann man das thun? "
Geschichte der deutschen Höfe seit der Reformation - Seite 284
von Carl Eduard Vehse - 1851 - 328 Seiten
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Denkwürdigkeiten meiner Zeit, oder Beiträge zur Geschichte vom ..., Band 1

Christian Conrad Wilhelm von Dohm - 1814 - 654 Seiten
...allerhöchste Frage: Wenn ma, eine Sentenz gegenleinen Bauer sprechen will, dem matt seinen Wagen und Pfluz und alles genommen hat, wovon er sich nähren und...thun? — "-ist von selbigen mit Nein geantwortet worden. Ferner: Kann man einem Müller, der kein Wasser hat, und also nicht mahle,, und auch nichts...
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Denkwürdigkeiten meiner Zeit: -3. Bd. Geschichte der letzten Periode ...

Christian Wilhelm von Dohm - 1814 - 648 Seiten
...allerhöchste Frage: Wenn««« eine Sentenz gegen einen Bauer sprecht» will, dem man seinen Wagen und Pfl«s und alles genommen hat, wovon er sich nähren und...bezahlen soll: kann man das thun? — — . ist von selbiz« mit Nein geantwortet worden. Ferner: Kann man einemMüller,ttt kein Wasser hat, und also nicht...
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Friedrich der Grosse: Eine Lebensgeschichte, Band 3,Teil 1

Johann David Erdmann Preuss - 1833 - 592 Seiten
...man eine Sentenz gegen einen B^er sprechen will, dem man seinen Wagen und Pflug und alles genom» men hat, wovon er sich nähren und seine Abgaben bezahlen...Ferner: Kann man einem Müller, der kein Wasser hat, und also nicht mahlen und also auch nichts verdienen kann, die Mühle deöhalben neh» men, weil er...
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Oekonomische encyklopädie, Band 192

Johann Georg Krünitz - 1847 - 758 Seiten
...diktirte nun nachstehendes Protokoll, welches, wie schon oben bemerkt worden, in den Zeitungen erschien. „Auf die Allerhöchste Frage: Wenn man eine Sentenz...das thun? — ist von selbigen mit Nein! geantwortet worden." — „Ferner: Kann man einem Müller, der kein Wasser hat, und also nicht mahlen und auch...
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Geschichte des Preusichen Staats: 1763-1806. 1870

Felix Eberty - 1870 - 736 Seiten
...Ransleben : Auf die allerhöchste Frage: Wenn man eine Sentenz gegen einen Bauer sprechen will, dem man Alles genommen hat, wovon er sich nähren und seine Abgaben bezahlen soll. Kann man das thun? Jst von selbigen mit Nein geantwortet. Ferner kann man einem Müller, der kein Wasser hat und also...
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Geschichte des Preusichen Staats: 1763-1806. 1870

Felix Eberty - 1870 - 700 Seiten
...Ransleben : Auf die allerhöchste Frage: Wenn man eine Sentenz gegen einen Bauer sprechen will, dem man Alles genommen hat, wovon er sich nähren und seine...Ferner kann man einem Müller, der kein Wasser hat und also nicht mahlen und auch nichts verdienen kann, die Mühle deshalb nehmen, weil er keine Pacht...
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Geschichte des Preusichen Staats: 1763-1806. 1870

Felix Eberty - 1870 - 700 Seiten
...die drei Kammer86 Müller Arnolo'scher Prozeß. (1779,) gerichtsräthe Friedet, Graun und Ransleben : Auf die allerhöchste Frage: Wenn man eine Sentenz gegen einen Bauer sprechen will, dem man Alles genommen bat, wovon er sich nähren und seine Abgaben bezahlen soll. Kann man das thun? Ist von...
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Praktikum des Bürgerlichen Rechtes: Für Vorgerücktere zum Akademischen ...

Rudolf Stammler - 1903 - 268 Seiten
...Protocoll den 11. Dezember 1779 über die drei Cammergeriehts-Räthe Friedel, Graun und Ransieben. Auf die Allerhöchste Frage: Wenn man eine Sentenz...Ferner: Kann man einem Müller, der kein Wasser hat, und also nicht mahlen und auch nichts verdienen kann, die Mühle deshalb nehmen, weil er keine Pacht...
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Gespräche Friedrichs des Grossen

Friedrich II. (Preußen, König), Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Gustav Berthold Volz - 1919 - 366 Seiten
...welcher uns in einem Wagen nach dem gemeinen Stadtgefängnisse, dem Kalandshofe, führte. Das Protokoll. Auf die allerhöchste Frage: „Wenn man eine Sentenz...nähren und seine Abgaben bezahlen soll — kann man das tun?" ist von selbigen mit „Nein" geantwortet. Ferner: „Kann man einem Müller, der kein Wasser...
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Gespräche Friedrichs des Grossen

Friedrich II. (Preußen, König), Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Gustav Berthold Volz - 1919 - 370 Seiten
...welcher uns in einem Wagen nach dem gemeinen Stadtgefängnisse, dem Kalandshofe, führte. Das Protokoll. Auf die allerhöchste Frage: „Wenn man eine Sentenz...einen Bauer sprechen will, dem man seinen Wagen und Pfiug und alles genommen hat, wovon er sich nähren und seine Abgaben bezahlen soll — kann man das...
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