| 1839 - 422 Seiten
...durchaus noch dankbar, wenn uns auch nur einige Gaben des Leibes und Geistes übrig bleiben. Alles dieses Vorübergehende lassen wir uns gefallen; bleibt uns...der vergänglichen Zeit. Redlich habe ich es mein Lebelang mit mir und andern gemeint und bey allem irdischen Treiben immer aufs höchste hingeblickt;... | |
| Ferdinand Gustav Kühne - 1843 - 696 Seiten
...durchaus noch dankbar, wenn uns auch nur einige Gaben des Leibes und Geistes übrig bleiben. Alles dieses Vorübergehende lassen wir uns gefallen. Bleibt uns...so leiden wir nicht an der vergänglichen Zeit!« — Mir däucht, das ist in seiner Art eben so religiös als das Gebet der sogenannt Frommen. Reizend... | |
| Friedrich August Pischon - 1847 - 770 Seiten
...durchaus noch dankbar, wenn uns auch nur einige Gaben des Leibes und Geistes übrig bleiben. Alles dieses Vorübergehende lassen wir uns gefallen; bleibt uns...der vergänglichen Zeit. Redlich habe ich es mein Lebelang mit mir und andern gemeint und bei allem irdische» Treiben immer aufs höchste hingeblickt;... | |
| Emil Kneschke - 1858 - 570 Seiten
...erkennen durchaus noch dankbar, wenn uns auch nur einige Gaben des Leibes und Geistes übrig bleiben. All dies Vorübergehende lassen wir uns gefallen; bleibt...vergänglichen Zeit. — Redlich habe ich es mein Lebelang mit mir und Anderen gemeint und bei allem irdischen Treiben immer aufs Höchste hingeblickt;... | |
| George Henry Lewes - 1858 - 616 Seiten
...Gaben des Leibes und Geistes übrig bleiben. Alles dieses Vorübergehende lassen wir uns gesallen; bleibt uns nur das Ewige jeden Augenblick gegenwärtig,...vergänglichen Zeit. , . „Redlich habe ich es mein Lebelang mit mir und andern gemeint und bei allem irdischen Treiben immer auss höchste hingeblickt;... | |
| George Henry Lewes - 1860 - 472 Seiten
...durchaus noch dankbar, wenn uns auch nur einige Gaben des Leibes und Geistes übrig bleiben. Alles dieses Vorübergehende lassen wir uns gefallen; bleibt uns...der vergänglichen Zeit. „Redlich habe ich es mein Lebelang mit mir und andern gemeint und bei allem irdischen Treiben immer aufs höchste hingeblickt;... | |
| Bernhard Rudolf Abeken - 1861 - 448 Seiten
...Greis, selbst Greisin, an das Heil seiner Seele mahnte, ihn beschwor, diese zu retten, da erwiederte er: „Redlich habe ich es mein Leben lang mit mir und...irdischen Treiben immer auf das Höchste hingeblickt. ') Sie und die Jhrigen haben es auch gethan. Wirken wir also immer fort so lang es Tag für uns ist.... | |
| Moriz Carriere - 1862 - 168 Seiten
...der ihm noch vergönnte das schöne Licht der Sonne zu schauen, und schrieb weiter : „Bleibt uns das Ewige jeden Augenblick gegenwärtig, so leiden...der vergänglichen Zeit. Redlich habe ich es mein Lebenlang mit mir und andern gemeint und bei allem irdischen Treiben immer auf's Höchste hingeblickt... | |
| Moriz Carriere - 1873 - 698 Seiten
...lasse, da dankte er von schwerer Krankheit genesen dem Allwaltendm und schrieb weiter: „Bleibt uns das Ewige jeden Augenblick gegenwärtig, so leiden wir nicht an der vergänglichen Feit. Redlich habe ich es mein Lebenlang mit mir und andern gemeint lind bei allem irdischen Treiben... | |
| Ferdinand Gustav Kühne - 1865 - 474 Seiten
...Gaben des Leibes und Geistes übrig bleiben. Alles dieses Vorübergehende lassen wir uns gesallen. Bleibt uns nur das Ewige jeden Augenblick gegenwärtig, so leiden wir nicht an der vergänglichen Zeit!" 7. Charlotte v. Stein. Frau v. Stael sagt, die Liebe sei im Leben des Mannes eine Episode, im Leben... | |
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