Geschichte der englischen Litteratur von den ältesten Zeiten bis zur GegenwartBibliographisches Institut, 1896 - 632 pages |
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Geschichte der englischen Litteratur von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart Richard Paul Wülker Affichage du livre entier - 1896 |
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Fréquemment cités
Page 261 - Die Art der Gnade weiß von keinem Zwang. Sie träufelt wie des Himmels milder Regen Zur Erde unter ihr; zwiefach gesegnet: Sie segnet den, der gibt, und den, der nimmt; Am mächtigsten in Mächt'gen, zieret sie Den Fürsten auf dem Thron mehr als die Krone. Das Szepter zeigt die weltliche Gewalt, Das Attribut der Würd' und Majestät, Worin die Furcht und Scheu der Könige sitzt.
Page 428 - O ich hab geschlagen meinen Vater tot, Mutter, Mutter! O ich hab geschlagen meinen Vater tot, Und weh, weh ist mein Herz - O!
Page 260 - Willst du schon gehn? Der Tag ist ja noch fern. Es war die Nachtigall und nicht die Lerche, Die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang. Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort. Glaub, Lieber, mir, es war die Nachtigall.
Page 428 - O! Und was soll werden dein Weib und Kind? Edward, Edward! Und was soll werden dein Weib und Kind, Wann du gehst über Meer? - O! Die Welt ist groß, laß sie betteln drin, Mutter, Mutter! Die Welt ist groß, laß sie betteln drin, Ich seh sie nimmermehr - O!
Page 428 - Meer - O! Und was soll werden dein Hof und Hall? Edward, Edward! Und was soll werden dein Hof und Hall? So herrlich sonst und schön - O! Ich laß es stehn, bis es sink
Page 270 - Die ganze Welt ist Bühne, Und alle Fraun und Männer bloße Spieler. Sie treten auf und gehen wieder ab, Sein Leben lang spielt einer manche Rollen Durch sieben Akte hin.
Page 286 - Die Musen, als er wie Apollo kam Und unser Ohr und Herz gefangen nahm. Stolz war auf seinen schaffenden Verstand Selbst die Natur, trug freudig sein Gewand, So weich gesponnen und so fein gewoben, Daß sie seitdem nichts Andres mehr will loben.
Page 262 - Jessica ! Sieh, wie die Himmelsflur Ist eingelegt mit Scheiben lichten Goldes! Auch nicht der kleinste Kreis, den du da siehst, Der nicht im Schwunge wie ein Engel singt, Zum Chor der hellgeaugten Cherubim. So voller Harmonie sind ew'ge Geister: Nur wir, weil dies hinfäll'ge Kleid von Staub Ihn grob umhüllt, wir können sie nicht hören.
Page 260 - Stirn. Das ist auch nicht die Lerche, deren Schlag Hoch über uns des Himmels Wölbung trifft. Ich bleibe gern, zum Gehn bin ich verdrossen. — Willkommen, Tod ! hat Julia dich beschlossen. Nun, Herz ? Noch tagt es nicht, noch plaudern wir. JULIA: Es tagt, es tagt ! Auf ! eile I fort von hier ! Es ist die Lerche, die so heiser singt Und falsche Weisen, rauhen Mißton gurgelt.
Page 270 - Wechsel; so den eis'gen Zahn Und böses Schelten von des Winters Sturm. Doch wenn er beißt und auf den Leib mir bläst, Bis ich vor Kälte schaudre, sag' ich lächelnd: Dies ist nicht Schmeichelei!