Zeitschrift, Band 18

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 253 - Lobe den Herrn, meine Seele! Herr, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt. Licht ist dein Kleid...
Seite 251 - Aber dringt bis in der Schönheit Sphäre, Und im Staube bleibt die Schwere Mit dem Stoff, den sie beherrscht, zurück. Nicht der Masse qualvoll abgerungen, Schlank und leicht, wie aus dem Nichts gesprungen, Steht das Bild vor dem entzückten Blick.
Seite 250 - Nerve, Und beharrlich ringend unterwerfe Der Gedanke sich das Element. Nur dem Ernst, den keine Mühe bleichet, Rauscht der Wahrheit tief versteckter Born, Nur des Meißels schwerem Schlag erweichet Sich des Marmors sprödes Korn.
Seite 246 - Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit sich träumt, Horatio.
Seite 456 - Gurinn im Obergailthal (Kärnten). Ergebnisse der im Auftrage der anthropologischen Gesellschaft zu Wien im Jahre 1884 vorgenommenen Ausgrabungen. Mit 14 Tafeln in Lichtdruck, Dresden 1885. — F. STOLZ, Die Urbevölkerung Tirols. Ein Beitrag zur Paläoethnologie von Tirol, 2.
Seite 446 - Le Midi de la France depuis la Loire et y compris la Corse. Manuel du voyageur. — Paris, 1'.
Seite 452 - Die Ortsnamen des Indiculus Arnonis und der Breves Notitiae Salzburgenses, in ihrer Ableitung und Bedeutung dargestellt.
Seite 453 - Das Kärntner Faakerseethal der Gegenwart und der Vorzeit. Ein Beitrag zur näheren Kenntniss der Seethäler des Landes von V. Hartmann (Staatsrealschule in Klagenfurt) mit l Querschnitt und l topogr. Kärtchen des Faakerthales. — Der diluviale Mensch in Mähren. Ein Beitrag zur Urgeschichte Mährens von KJ M a ä ka (mit vielen Abbildungen prähistorischer Objecte ; Landesoberrealschnle zu Neutitschein).
Seite 8 - ... Brenner verdanken, darauf hingewiesen. Es wird hier die Entstehung der Brennereinsattelung auf eine grossartige Einsenkung der Gebirgstheile westlich vom Pass in der Richtung des Judicarien-Bruchs zurückgeführt, wobei allerdings noch weiter angenommen wird , dass die ursprünglichen Abbruchsränder durch nachträgliche Wirkungen namentlich von Flüssen und Gletschern sehr vielfach und bedeutend verändert worden sind. Penck beruft sich zur Begründung dieser Annahme unter Anderem auf die ungleiche...
Seite 16 - Gebirgen hinweg und liess nur diejenigen zurück, die zur Bebauung des Bodens nothwendig waren, und diese nur in so geringer Zahl, dass sie an eine Erhebung nicht mehr denken...

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