Die Hausgesetze der regierenden deutschen Fürstenhäuser: bd. Die sächsischen hausgesetze. Die schwarzburgischen hausgesetze. Die waldeckischen hausgesetze. Die württembergischen hausgesetze. Die zollernschen hausgesetzeF. Mauke, 1883 |
Table des matières
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Die Hausgesetze der regierenden deutschen Fürstenhäuser: bd. Die sächsischen ... Affichage du livre entier - 1883 |
Expressions et termes fréquents
Aeltesten Aemter Agnaten allerseits Allstedt Altenburg ältesten Amt und Stadt Apanage August Bestimmungen beyden biß Cammer Chur Chur-Fürst Coburg und Gotha dabey dahin darzu Deputat dergleichen Descendenten Disposition Eisenach Ernsts des Frommen Fall Fideicommiss Franz Josias freund-brüderliche Friedrich Fürstenthum Fürstl Fürstliche Durchleuchtigkeiten gemeinen Gemeinschaft Gesammthauses gesamten geschehen gewisse gothaischen Gottes Grafen Greinburger gulden guten Hausgesetz Hauß Hausses Heinrich Henneberg Herren Brüdere Herrn Herzog Albrechts Herrn Herzog Friederichs Herzog Bernhards Herzog Ernst Herzog Friederichs Durchl Herzog zu Sachsen Herzoglichen Hauses Herzogthum hiermit Hildburghausen Hoheit Ihro Jahr jährlich Johann Ernst Kaiser Kayserl künftig Landes-Portion lassen Lbden lichen Linie Markgrafschaft Meissen Meiningen Meissen Oldisleben Portion Primogenitur Prinzen Prinzessinnen Räthe Recht regierenden Herrn Römhild Saalfeld Sachen Sachsen Sachsen-Gotha Sachsen-Meiningen sächsischen seyn sollen solte Succession Tausend Testament Theil Theilung Themar thun Thüringen Unsere Erben Unsere Söhne Unserer Fürstl Unserm Unterthanen Vaters verordnet Verordnung Vertrag vnser Vormundschafft Weimar Wettin Wilhelm Witthum wohl wollen
Fréquemment cités
Page 471 - Der König ist das Oberhaupt des Staats, vereinigt in sich alle Rechte der Staatsgewalt, und übt sie unter den von Ihm gegebenen in der gegenwärtigen Verfassungsurkunde festgesetzten Bestimmungen aus."; Württembergische Verfassung von 1819 (Anm.
Page 629 - Jahren ruhende Deutsche Kaiserwürde zu erneuern und zu übernehmen, und nachdem in der Verfassung des Deutschen Bundes...
Page 784 - Uns aber und unseren Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle Gott verleihen, allzeit Mehrer des Deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens, auf dem Gebiete nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung.
Page 466 - Bade jouiront, sur les territoires à eux cédés, comme aussi sur leurs anciens états , de la plénitude de la souveraineté et de tous les droits qui en dérivent...
Page 784 - Beziehungen und Angelegenheiten des Deutschen Reiches führen, und hoffen zu Gott, daß es der deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland einer segensreichen Zukunft entgegenzuführen.
Page 784 - Bestimmungen vorgesehen sind, bekunden hiermit, daß Wir es als eine Pflicht gegen das gemeinsame Vaterland betrachtet haben, diesem Rufe der verbündeten deutschen Fürsten und Städte Folge zu leisten und die Deutsche Kaiserwürde anzunehmen.
Page 784 - Wir übernehmen die kaiserliche Würde in dem Bewußtsein der Pflicht, in deutscher Treue die Rechte des Reiches und seiner Glieder zu schützen, den Frieden zu wahren, die Unabhängigkeit Deutschlands, gestützt auf die geeinte Kraft seines Volkes, zu verteidigen.
Page 58 - S'il n'ya pas eu de nomination faite d'après le mode cidessus, le trône sera vacant. ART. 62. — Le Roi ne peut être en même temps chef d'un autre Etat sans l'assentiment des deux Chambres. Aucune des deux Chambres ne peut délibérer sur cet objet si deux tiers au moins des membres qui la composent ne sont présents, et la résolution n'est adoptée qu'autant qu'elle réunit au moins les deux tiers des suffrages.
Page 471 - Der Huldigungs-Eid wird dem Thronfolger erst dann abgelegt, wann Er in einer den Ständen des Königreichs auszustellenden feierlichen Urkunde die unverbrüchliche Festhaltung der Landes-Verfassung bei Seinem Königlichen Worte zugesichert hat.
Page 626 - Der Regent übt die dem Könige zustehende Gewalt in dessen Namen aus. Derselbe schwört nach Einrichtung der Regentschaft vor den vereinigten Kammern einen Eid, die Verfassung des Königreichs fest und unverbrüchlich zu halten, und in Uebereinstimmung mit derselben und den Gesetzen zu regieren.