Grundriss der Theorie und Geschichte der schönen WissenschaftenIm Verlage der Meyerschen Buchhandlung, 1787 - 360 Seiten |
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... meisten durch die Zeichen , deren sich die eis nen , und die andern bedienen . Aus dieser Verschiedenheit von Zeichen entstehen fast alle übrige Verschiedenheiten der schönen Künste und und Wissenschafften . Man finder bald , daß die ...
... meisten durch die Zeichen , deren sich die eis nen , und die andern bedienen . Aus dieser Verschiedenheit von Zeichen entstehen fast alle übrige Verschiedenheiten der schönen Künste und und Wissenschafften . Man finder bald , daß die ...
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... meisten zur Schönheit beytrage . In Teutschland suchte man früh das Wesen der Schönheit in einer Zusammenstimmung des Mannichfaltigen zu einer gewissen Einheit a ) , und diese Erklärung ist unstreitig unter allen diejenige , die sich ...
... meisten zur Schönheit beytrage . In Teutschland suchte man früh das Wesen der Schönheit in einer Zusammenstimmung des Mannichfaltigen zu einer gewissen Einheit a ) , und diese Erklärung ist unstreitig unter allen diejenige , die sich ...
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... zurückstossendes , und nicht unheilbare Leiden etwas anziehendes haben . § . 9 . Die meisten Schriftsteller a ) , die aus- führliche Untersuchungen über das Schöne arts ger gestellt haben , sehen Neuheit , als einen wes sentlichen 12.
... zurückstossendes , und nicht unheilbare Leiden etwas anziehendes haben . § . 9 . Die meisten Schriftsteller a ) , die aus- führliche Untersuchungen über das Schöne arts ger gestellt haben , sehen Neuheit , als einen wes sentlichen 12.
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... meisten durch den Werth , oder Unwerth der glücklis chen Personen , dann durch die Lage und Stim mung der Zeugen oder Hörer des Glücks , und endlich durch die Art des Glücks oder der Freus - den bestimmt . Schon Sokrates bemerkte és ...
... meisten durch den Werth , oder Unwerth der glücklis chen Personen , dann durch die Lage und Stim mung der Zeugen oder Hörer des Glücks , und endlich durch die Art des Glücks oder der Freus - den bestimmt . Schon Sokrates bemerkte és ...
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... meisten durch die Uebers tretung der Gefeße der Wahrscheinlichkeit gez stört werden kann . Jede Dichtungs - Art hat ihre eigene Gefeße von Wahrscheinlichkeit , über welche sie nicht hinausschreiten darf a ) . a ) Beattie's Phil ...
... meisten durch die Uebers tretung der Gefeße der Wahrscheinlichkeit gez stört werden kann . Jede Dichtungs - Art hat ihre eigene Gefeße von Wahrscheinlichkeit , über welche sie nicht hinausschreiten darf a ) . a ) Beattie's Phil ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Adonis alten Aristophanes Beredsamkeit besonders beyde Beyspiele bloß Capitel Charaktere chen Chremes Cicer Cicero Corneille Davus dern Dichter Dichtungs dieſe eben eigenthümliche endlich Epigramm erhaben ersten Erzählung Euripides Fabel feine find freylich ganzen Gedanken Gedicht gewiß gleich glücklich Glycerium Götter Griechen Griechischen groß grossen grösten Handlung Haupt Heirath Helden Herz iſt konnte Kreon Kunst laſſen läßt Lehr Leidenschafften lektern Leser lich Liebe ließ Lucan Lustspiel machen Mann Medea meisten Menschen muß müſſen Nachahmung Natur neuern Oedip Orgon Pamph Pamphilus Pauline Personen Plutarch Polyeuct Pompejus Quintilian reden Redner sagt Scene schen schildert Schönheit Schriftsteller sehe ſeine Sever seyn ſich ſie Simo ſind Sofia Sohn Sokrates ſondern Sophisten Sophokles Sprache Streps Strepsiades Süjet Tartuff Terenz Teutschen Theil thun Tochter Trauerspiel trop Ueber ungeachtet Unglück unsere Urtheil Vater Vers verschiedenen viel Völker Vorzüge wahre weiß weniger Werke Wissenschafften Worte zweyten
Beliebte Passagen
Seite 312 - A ces mots le corbeau ne se sent pas de joie ; Et, pour montrer sa belle voix, II ouvre un large bec, laisse tomber sa proie. Le renard s'en saisit, et dit : 'Mon bon monsieur, Apprenez que tout flatteur Vit aux dépens de celui qui l'écoute : Cette leçon vaut bien un fromage, sans doute.
Seite 304 - ON A GIRDLE. That which her slender waist confined, Shall now my joyful temples bind ; No monarch but would give his crown His arms might do what this has done. It was my heaven's extremest sphere, The pale which held that lovely deer, My joy, my grief, my hope, my love, Did all within this circle move. A narrow compass, and yet there Dwelt all that's good and all that's fair; Give me but what this ribband bound, Take all the rest the sun goes round.
Seite 311 - Hé, bonjour, monsieur du Corbeau Que vous êtes joli! que vous me semblez beau! Sans mentir, si votre ramage Se rapporte à votre plumage, Vous êtes le phénix des hôtes de ces bois.
Seite 303 - ON A GIRDLE THAT which her slender waist confined, Shall now my joyful temples bind; No monarch but would give his crown, His arms might do what this has done. It was my heaven's extremest sphere, The pale which held that lovely deer, My joy, my grief, my hope, my love, Did all within this circle move! A narrow compass! and yet there Dwelt all that's good, and all that's fair; Give me but what this ribband bound, Take all the rest the sun goes round!
Seite 304 - Then die, that she The common fate of all things rare May read in thee ; How small a part of time they share, That are so wondrous sweet and fair.
Seite 259 - II m'enseigne à n'avoir affection pour rien; De toutes amitiés il détache mon âme ; Et je verrais mourir frère , enfants , mère , et femme, Que je m'en soucierais autant que de cela. CLÉANTE. Les sentiments humains , mon frère , que voilà ! ORGON.
Seite 305 - To succeed her, and not you ; Who already have of me All that's not idolatry : Which, though not so fierce a flame, Is longer like to be the same.
Seite 302 - Th' unfeeling for his own. Yet ah ! why should they know their fate ? Since sorrow never comes too late, And happiness too swiftly flies. Thought would destroy their paradise. No more ; where ignorance is bliss, 'Tis folly to be wise.
Seite 337 - Mais n'ayons point d'amour : il est trop dangereux. Dieux ! disait le berger, quelle est ma récompense ? Vous ne me marquerez aucune préférence. Avec cette amitié dont vous flattez mes maux, Vous vous plairez encore au chant de mes rivaux.