| August Koberstein - 1866 - 1444 Seiten
...alle für sich selbst da« Höchste sein mögen, als Theile einer Poesie, einer Kunst anzuschauen. — Denn es gibt doch nur eine Poesie, die in sich selbst...frühesten Zeiten bis in die fernste Zukunft, mit den Werten, die wir besitzen, und mit den verlornen, die unsre Phantasie ergänzen möchte, sowie mit den... | |
| August Koberstein - 1873 - 980 Seiten
...für sich selbst das Höchste sein mögen, als Theile einer Poesie, e'iner Kunst anzuschauen. — Deim es gibt doch nur eine Poesie, die in sich selbst von...Zukunft, mit den Werken, die wir besitzen, und mit den verlernen , die unsre Phantasie ergänzen möchte, sowie mit den künftigen, welche sie ahnen will,... | |
| Wilhelm Wilmanns - 1882 - 506 Seiten
...Ausdruck des Menschengemütes selbst. „Es giebt doch nur eine Poesie", sagt er gleich im Eingang, „die in sich selbst von den frühesten Zeiten bis...Zukunft, mit den Werken, die wir besitzen und mit den verlorenen, die unsere Phantasie ergänzen möchte, so wie mit den künftigen, welche sie ahnen will,... | |
| Wilhelm Wilmanns - 1882 - 492 Seiten
...„Es giebt doch nur eine Poesie", sagt er gleich im Eingang, „die in sich selbst von den frlihesteu Zeiten bis in die fernste Zukunft, mit den Werken, die wir besitzen und mit den verlorenen, die unsere Phantasie ergänzen möchte, so wie mit den künftigen, welche sie ahnen will,... | |
| Marie Joachimi-Dege - 1905 - 254 Seiten
...sie alle für sich selbst das Höchste sein mögen, als Teile einer Poesie, einer Kunst anzuschauen und auf diesem Wege ein heiliges, unbekanntes Land...entdecken, von dem alle gerührten und begeisterten Gemüter geweissagt haben, und dem alle Gedichte als Bürger und Einwohner zugehören. Denn es gibt... | |
| Karl Bode - 1909 - 826 Seiten
...berühren. In der Vorrede zu seinen „Minneliedern " 1803 sagt Tieck (Kritische Schriften l, 188): „Es gibt doch nur eine Poesie, die in sich selbst...Zukunft, mit den Werken, die wir besitzen, und mit den verlorenen, die unsere Phantasie ergänzen möchte, sowie mit den künftigen, welche sie ahnden will,... | |
| Karl Bode - 1909 - 1024 Seiten
...berühren. In der Vorrede zu seinen „Minneliedern'' 1803 sagt Tieck (Kritische Schriften l, 188): „Es gibt doch nur eine Poesie, die in sich selbst von den friihesten Zeiten bis in die fernste Zukunft, mit den Werken, die wir besitzen, und mit den verlorenen,... | |
| A. Gebhard - 1920 - 294 Seiten
...schwäbischen Minnesängern im weiteren Sinne gesagt ist, gilt auch vice versa von unserm schwäb. Mystiker: „Es gibt doch nur eine Poesie, die in sich selbst...von den frühesten Zeiten bis in die fernste Zukunft . . . nur ein unzertrennbares Ganze ausmacht. Sie ist nichts weiter als das menschliche Gemüt selbst... | |
| Konrad Burdach - 1926 - 608 Seiten
...verschiedensten Künstler, also auch den Minnesang, nur 'als Theile Einer Poesie', 'Einer Kunst anzuschauen': „denn es gibt doch nur Eine Poesie, die in sich...Zukunft, mit den Werken, die wir besitzen und mit den verlohrenen, die unsere Phantasie ergänzen möchte, sowie mit der künftigen, welche sie ahnden will,... | |
| Thomas Meissner - 2007 - 490 Seiten
...der „Einen Poesie" sind, ganz so, wie er es in der Minnelieder-Vorrede allgemein postuliert hat: „Denn es gibt doch nur Eine Poesie, die in sich...Zukunft, mit den Werken, die wir besitzen, und mit den verlorenen, die unsere Phantasie ergänzen möchte, sowie mit den künftigen, welche sie ahnden will,... | |
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