| Johannes von Müller - 1816 - 472 Seiten
...ein freyer Landmann zu >,Appenzell. Einige Kenntniß von des Feind?s Ma» „nier> meiner Vorältern Muth, mein Schwert und „mein Blut (mehr nicht hat...ungerechte Gewalt „gelassen), das ist euer, eure Sache sey mein; laßt „mich leben und streiten wie einer aus euch!" Für einen unerschrockenen und llugen... | |
| Johannes von Müller - 1827 - 590 Seiten
...ein frcyer Landmann zu Appenzell. Einige Kennt» ,,niß von des Feindes Manier, meiner Vorä'ltern Muth, «mein Schwert und mein Blut (mehr nicht hat...«die ungerechte Gewalt gelassen), das ist euer, eure Sa-» «che scy mein; laßt mich leben und streiten wie einer «aus euch!" . ^ 1Z4. Für einen unerschrockenen... | |
| Johann Nepomuk von Vanotti - 1845 - 686 Seiten
...mir, Montfort hat nie die Treue gebrochen. Lasset mich sein wie einer aus Euch, ein freier Land» mann zu Appenzell, Einige Kenntniß von des Feindes Manier,...laßt mich leben und streiten wie einer aus euch.« Ammann und die gemeinen Landleute zu Appenzell nahmen den Gra» fcn Rudolf in ihren Bund auf, mit dem,... | |
| Johann Georg Krünitz - 1850 - 632 Seiten
...Appenzell. Mein Schwert und mein Blut, das Einzige, was Unrecht und Gewalt mir noch übrig gelassen, ist Euer. Eure Sache sei mein; laßt mich leben und streiten wie Einer von Euch!" ' — Die Appenzeller reichten ihm ihre Hände zum gegenseitigen Bunde. Der Graf legte seine... | |
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