Albrecht von Hallers StaatsromaneDruckerei der Werkgemeinschaft, 1928 - 89 Seiten |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Albrecht von Haller Alfred Seite Alpen Aristokratie äußerst beiden Berlin Bern besaß besonders Bodemann Briefe Buch Contrat social Despotie Dichtung Diss Einfluß England englische erst Erziehung Fabius und Cato französischen Frau Freygeister Fürsten Gefahr Gefühl Geschichte der Schweizer Geschichte Englands gewiß Glauben Gott großen Haller an Gemmingen Haller will Hallers Gedichte hält Haß heißt Herrscher Hirzel historischen Ideal Idee J. G. Zimmermann J. J. Rousseau Jahr Jahrhunderts Julie von Bondeli Karl Karneades Kirche konnte Kritik l'esprit des lois läßt Leben Lehre Leipzig lichen literarischen Ludwig Hirzels Luxus Macht Menschen Monarchie Montesquieu Morus muß Natur Persönlichkeit Philos philosophischen poetischen politischen Polygamie Recht Regierung religiösen Robert von Mohl Roman Rousseau Schweiz im deutschen sodaß soll sozialen Staat Staatsform Staatsideen Staatsromane sucht Tagebuch seiner Beobachtungen Thomas Morus Tscharner Usong Seite Utopisten Verfassung viel Volk Voltaire Vorrede Wahrheiten der Offenbarung Welt Werk Wert wichtigsten Wahrheiten wieder Wieland Wissenschaften wohl
Beliebte Passagen
Seite 69 - Ceux qui ont dit qu'une fatalité aveugle a produit tous les effets que nous voyons dans le monde, ont dit une grande absurdité; car quelle plus grande absurdité qu'une fatalité aveugle qui aurait produit des êtres intelligents?
Seite 42 - Der Herr von Hagedorn besuchte Engelland; ich auch und noch etwas früher. Diese Reise hatte auf Beide einen wichtigen Einfluß. Wir fühlten, daß man in wenigen Wörtern weit mehr sagen konnte, als man in Deutschland bisher gesagt hatte; wir sahen, daß philosophische Begriffe und Anmerkungen sich reimen » lassen und strebten Beide nach einer Stärke, dazu wir noch keine Urbilder gehabt hatten.
Seite 69 - Ainsi la création qui paraît être un acte arbitraire, suppose des règles aussi invariables que la fatalité des athées. Il serait absurde de dire que le créateur, sans ces règles, pourrait gouverner le monde, puisque le monde ne subsisterait pas sans elles.
Seite 44 - Ins Innre der Natur dringt kein erschaffner Geist, Zu glücklich, wann sie noch die äußre Schale weist...
Seite 48 - L'univers vous dément, et votre propre cœur Cent fois de votre esprit a réfuté l'erreur. Élémens, animaux, humains, tout est en guerre. Il le faut avouer, le mal est sur la terre : Son principe secret ne nous est point connu.
Seite 77 - Mann, trotz aller Mühe, nie zum Enthusiasmus aufschwingen können. Auch sein Roman wird der vortrefflichste Zusammendrang von Gedanken und Auswahl von lehrreichen Situationen sein, aber ohne Herz und Genie, für den Verstand vortrefflich und nie ein Wort für den ganzen Menschen...
Seite 59 - Ce que l'homme perd par le contrat social, c'est sa liberte' naturelle et un droit illimite k tout ce qui le tente et qu'il peut atteindre; ce qu'il gagne, c'est la liberte civile et la propriete de tout ce qu'il possede.
Seite 83 - So viel ich aus den Monatsschriften absehe", schreibt Haller am 28. Juli 1773 an Gemmingen, „so hat sich wenigstens bei den jüngeren Dichtern der Geschmack in der Dichtkunst völlig geändert, und wir sind zu prosaisch geworden, so wie wir Anno 1732 zu verstiegen waren."* Das Befremden steigert sich leicht zur Abneigung.
Seite 60 - Car, premierement, chacun se donnant tout entier, la condition est egale pour tous ; et la condition etant egale pour tous, nul n'a interet de la rendre onereuse aux autres.
Seite 70 - Les peuples des pays chauds sont timides comme les vieillards le sont ; ceux des pays froids sont courageux comme le sont les jeunes gens.