Japanische Meditationen: Prinz Genji, der Buddhismus und das Christentum

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Theologischer Verlag Zürich, 15.03.2015 - 176 Seiten
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Rudolf Bohren wurde in Japan dank seiner 2004 erschienenen «Japanischen Meditationen» wie kaum ein anderer europäischer Theologe bekannt. Mit ungewöhnlicher Achtsamkeit setzt er sich darin mit den Klassikern «Die Geschichte*vom Prinzen Genji» und «Das Buch vom Tee» auseinander. Es entwickelt sich ein inspirierender Dialog zwischen Buddhismus und Christentum, der jede Seite zu ihrem Recht kommen lässt.
 

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Inhalt

VORWORT
7
EINFÜHRUNG von Tsuneaki Kato
10
EMPFANG UND AUFENTHALT Erste Eindrücke in Japan
16
DIE GESCHICHTE VOM PRINZEN GENJI Buddhismus und Christentum
36
Geruch
37
Geschmack
52
Gefühl
58
Gehör
77
Gesicht
96
DAS BUCH VOM TEE Die Ästhetik der Teekultur und das Opfer
116
DER PROPHET NIKKIREN UND SEINE SCHULE Über das Missionieren
134
KAII HIGASHIYANA UND DIE TÖPFER Über die Künste in Japan
146
NACHWORT von Manfred Josuttis
165
LITERATURVERZEICHNIS
175
Urheberrecht

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2015)

Rudolf Bohren, Dr. theol., 1920–2010, war zunächst Pfarrer in verschiedenen Schweizer Gemeinden, ehe er ab 1958 Professor für Praktische Theologie in Wuppertal, Berlin und Heidelberg wurde. Unter seinen zahlreichen Publikationen wurde die «Predigtlehre» mit ihren sieben Auflagen am bekanntesten. Bohren blieb nach seiner Emeritierung 1988 vielfältig wirksam, auch als Maler und Dichter. Dank der Freundschaft mit einem japanischen Schüler Tsuneaki Kato reiste Bohren mehrfach nach Japan.

Bibliografische Informationen