 | Liedertafel, Berlin - 1818 - 652 Seiten
...Der zum Ton sich rundet. Alles weg ! was deinen Lauf stört, Nur kein düster Streben! Eh' er singt und eh' er aufhört, Muß der Dichter leben. Und so...Durch die Seele dröhnen ! Fühlt der Dichter sich das He»z bang, Wird sich selbst versötz»«n. An die Liedertafel zum Frühling, -VOu Koehler und Wollank.... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1819 - 566 Seiten
...Alles weg ! was deinen Lauf stört ! Nur kein düster Streben ! Eh er singt und eh er aufhört M als der Dichter leben. Und so mag des Lebens Erzklang...Durch die Seele dröhnen! Fühlt der Dichter sich das Herz hang Wird sich selbst versöhnen; Derb und Tüchtig. Dichten ist ein Uebermuth, Niemand schelte... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 552 Seiten
...Der zum Ton sich rundet. Alles weg, was deinen Lauf stört! Nur kein düster Streben ! 3h er singt und eh er aufhört Muß der Dichter leben. Und so mag des Lebens Erzklaug Durch die Seele dröhnen ! Fühlt der Dichter sich das Herz hang,. Wird sich selbst versöhnen.... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 556 Seiten
...Der zum Ton sich rundet. Alles weg, was deinen Lauf stört! Nur kein düster Streben ! <Zh er singt und eh er aufhört Muß der Dichter leben. Und so mag des Lebens Erzklana Durch die Seele dröhnen! Fühlt der Dichter sich das Herz bang. Wird sich selbst versöhnen.... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 Seiten
...an Der zum Ton sich rundet. Alles weg, was deinen Lauf stört! Nur kein düster Streben! Eh er singt und eh er aufhört Muß der Dichter leben. Und so...Durch die Seele dröhnen! Fühlt der Dichter sich das Herz bang. Wirb sich selbst versöhnen. Derb und Tüchtig. Dichten ist ein Uebermuth, Niemand schelte... | |
 | Friedrich Heinrich von der Hagen - 1850 - 630 Seiten
...Ton sich rundet. Alle« weg, was deinen Lauf stört, Nur kein düster Streben! Eh' der Dichter singt und eh' er aufhört, Muß der Dichter leben. Und so mag des Leben« ErzNang Durch die Seele dröhnen. Fühlte der Dichter sich das Herz bang, Wirb sich selbst... | |
 | Bernhard Rudolf Abeken - 1861 - 448 Seiten
...dem, was der Dichter selbst darüber sagt, fügen wir noch das inhaltschwere Wort des letztern hinzu: So mag des Lebens Erzklang Durch die Seele dröhnen! Fühlt der Dichter sich das Herz bang, Wird sich selbst versöhnen. Es sind dies Worte aus Goethe's Divan. ^) Und hier drängt... | |
 | Johann Wolfgang von Göthe - 1875 - 114 Seiten
...an, Der zum Ton sich rundet. Alles weg, was deinen Lauf stört! Nur kein düster Streben! Eh er singt und eh er aufhört Muß der Dichter leben. Und so...Durch die Seele dröhnen! Fühlt der Dichter sich das Herz bang, Wird sich selbst versöhnen. Oruntaüsch» Lichtung, ^' Derb und Tüchtig. Dichten ist ein... | |
 | Ernest Lichtenberger - 1878 - 462 Seiten
...Alles weg, was deinen Lauf stôrt ! Nur kein dùster Streben ! Eh er singt und eh er aufhôrt, Muss der Dichter leben. Und so mag des Lebens Erzklang Durch die Seele drôhnen ! Fùhlt der Dichter sich das Herz bang, Wird sich selbst versôhnen. rieure d'un esprit familier... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1881 - 512 Seiten
...der Gegenwart, welchen die Erinnerung an vergangene reichere, lebensvollere Iahre nicht stören soll. Und so mag des Lebens Erzklang Durch die Seele dröhnen! Fühlt der Dichter sich das Herz bang. Wird sich selbst versöhnen. Verb und Tüchtig. Dichten ist ein Uebermuth, Niemand schelte... | |
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Worauf kommt es überall an Daß der Mensch gesundet? Jeder höret gern den Schall an Der zum Ton sich rundet. Alles weg was deinen Lauf stört! Nur kein düster Streben! Eh er singt und eh er aufhört Muß der Dichter leben. 
