Neue theoretisch-praktische Anweisung zum Schachspiele: nach eigenen Erfahrungen und Grundsätzen systematisch entwickelt und durch zahlreiche Musterspiele erläutertC. Haas, 1823 - 139 Seiten |
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... müssen , erstens : daß man sie durch ihre Gestalt leicht und sicher von einander unterscheiden , und zwey- tens : daß man sie , bey in einander hineinzogenen Stellungen bequem herausheben könne , ohne in Ges fahr zu seyn , die andern ...
... müssen , erstens : daß man sie durch ihre Gestalt leicht und sicher von einander unterscheiden , und zwey- tens : daß man sie , bey in einander hineinzogenen Stellungen bequem herausheben könne , ohne in Ges fahr zu seyn , die andern ...
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... müssen , ser es aus dem Grunde , weil er sich nicht mehr gegen das Schach decken kann , oder weil er augenscheinlich in der Gefahr wäre , durch jeden andern Zug matt werden zu müssen , hat das Recht , die Parthie als unentschieden ...
... müssen , ser es aus dem Grunde , weil er sich nicht mehr gegen das Schach decken kann , oder weil er augenscheinlich in der Gefahr wäre , durch jeden andern Zug matt werden zu müssen , hat das Recht , die Parthie als unentschieden ...
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... müssen . Er selbst ist unverleglich , und kann nie genommen werden , denn in dem Augenblicke , als er vom Schachbrete verschwände , wäre auch die Partie beendigt . Daher darf er auch nie ein Feld be : treten , welches dem Angriff einer ...
... müssen . Er selbst ist unverleglich , und kann nie genommen werden , denn in dem Augenblicke , als er vom Schachbrete verschwände , wäre auch die Partie beendigt . Daher darf er auch nie ein Feld be : treten , welches dem Angriff einer ...
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... müssen die Steine alle frey und so gelagert seyn , daß man sich ihrer nach Willkühr bedienen kann . Die ersten Züge geschehen daher eigentlich nicht um ans zugreifen , sondern bloß um die Steine in eine solche Stellung zu bringen , daß ...
... müssen die Steine alle frey und so gelagert seyn , daß man sich ihrer nach Willkühr bedienen kann . Die ersten Züge geschehen daher eigentlich nicht um ans zugreifen , sondern bloß um die Steine in eine solche Stellung zu bringen , daß ...
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... müssen sie so gestellt werden , daß sie sich einander nicht selbst den Weg versperren . 3 ) Auch bringe man die Königinn an einen solchen Ort , wo sie beym Angriffe und der Vertheidigung gleich bey Händen ist , und doch sicher vor dem ...
... müssen sie so gestellt werden , daß sie sich einander nicht selbst den Weg versperren . 3 ) Auch bringe man die Königinn an einen solchen Ort , wo sie beym Angriffe und der Vertheidigung gleich bey Händen ist , und doch sicher vor dem ...
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Abzug Schach allezeit alsdann Anfangszüge Angriff Bauer zur Dame bey Veränderung beyden Spielern beym Beyspiele bleiben muß daher darf Dieß Eckfeld einmahl Endspiele Erste Stellung feindlichen Bauer feindlichen König Feld Figuren frey Gambit Gambitspieler Gegner gehen gehet genöthigt gespielt gewiß besser gibt gleich hindern iſt jeßt König und Königinn Könige Schach Königslaufer läßt Laufer Schach lichen Linie matt machen muß Weiß müßte Weiß nähmlich nehmen neue Königinn niginn nimmt nothwendig Parthie patt Pfänderspiele Pferd Philidor Philipp Stamma Pion Regel remis Rochat Rochiren Schach geben Schach König Schachbretes Schachmatt Schachspiele schwarze König schwarze Königinn schwarzen Laufer ſehr ſeine seyn Siehe die Veränderung Springer Schach Stein Tafel unterstüßen Veränderung bey vertheidigen vertheidigt vierten Musterspiele vorrücken Vortheil vortheilhaft wechseln Weiß muß Weiß sagt Weiß spielt Weiß steht weiße König weiße Königinn weiße Laufer Whist wieder ziehet Zug des Weißen Zuge des Schwarzen zurück Zweyte Stellung zweyten Zug