Neue theoretisch-praktische Anweisung zum Schachspiele: nach eigenen Erfahrungen und Grundsätzen systematisch entwickelt und durch zahlreiche Musterspiele erläutertC. Haas, 1823 - 139 Seiten |
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... Gebrauche richten . Remis ( Partie remise , aufgehobene Parthie ) bleibt jedes Spiel , in welcher keiner von beyden Spies lern , aus Mangel der dazu erforderlichen Steine oder durch die besondere Lage des Spieles , im Stande ist 10.
... Gebrauche richten . Remis ( Partie remise , aufgehobene Parthie ) bleibt jedes Spiel , in welcher keiner von beyden Spies lern , aus Mangel der dazu erforderlichen Steine oder durch die besondere Lage des Spieles , im Stande ist 10.
Seite 20
... Partie , sondern derjenige bleibt Sieger , welcher den König des Gegners durch den An = griff seiner Steine in eine solche Stellung gebracht hat , daß er sich gegen denselben nicht mehr decken kann , und sich daher gefangen geben muß ...
... Partie , sondern derjenige bleibt Sieger , welcher den König des Gegners durch den An = griff seiner Steine in eine solche Stellung gebracht hat , daß er sich gegen denselben nicht mehr decken kann , und sich daher gefangen geben muß ...
Seite 21
... Partie anfängt , denn von ihnen hängt meistens der Gewinn und Verlust ab . Lagert man gleich Anfangs seine Steine so , daß man alle nach Willkühr zur Vertheidigung und zum Angriff gebrauchen kann so wird man einen entschiedenen Vortheil ...
... Partie anfängt , denn von ihnen hängt meistens der Gewinn und Verlust ab . Lagert man gleich Anfangs seine Steine so , daß man alle nach Willkühr zur Vertheidigung und zum Angriff gebrauchen kann so wird man einen entschiedenen Vortheil ...
Seite 26
... Partie nach sich ziehen , und daß hingegen jede Partie unentschie den bleiben muß , welche von beyden Spielern gleich gut 26.
... Partie nach sich ziehen , und daß hingegen jede Partie unentschie den bleiben muß , welche von beyden Spielern gleich gut 26.
Seite 27
... Partie nach Belieben spielen kann , und man allezeit den An- griff erhält ; aber hieraus läßt sich gar nicht absolut der Gewinn folgern , wofern sich der Gegner zu vertheidi- gen weiß . Denn jede Partie läßt sich vertheis digen , und ...
... Partie nach Belieben spielen kann , und man allezeit den An- griff erhält ; aber hieraus läßt sich gar nicht absolut der Gewinn folgern , wofern sich der Gegner zu vertheidi- gen weiß . Denn jede Partie läßt sich vertheis digen , und ...
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Abzug Schach allezeit alsdann Anfangszüge Angriff Bauer zur Dame bey Veränderung beyden Spielern beym Beyspiele bleiben muß daher darf Dieß Eckfeld einmahl Endspiele Erste Stellung feindlichen Bauer feindlichen König Feld Figuren frey Gambit Gambitspieler Gegner gehen gehet genöthigt gespielt gewiß besser gibt gleich hindern iſt jeßt König und Königinn Könige Schach Königslaufer läßt Laufer Schach lichen Linie matt machen muß Weiß müßte Weiß nähmlich nehmen neue Königinn niginn nimmt nothwendig Parthie patt Pfänderspiele Pferd Philidor Philipp Stamma Pion Regel remis Rochat Rochiren Schach geben Schach König Schachbretes Schachmatt Schachspiele schwarze König schwarze Königinn schwarzen Laufer ſehr ſeine seyn Siehe die Veränderung Springer Schach Stein Tafel unterstüßen Veränderung bey vertheidigen vertheidigt vierten Musterspiele vorrücken Vortheil vortheilhaft wechseln Weiß muß Weiß sagt Weiß spielt Weiß steht weiße König weiße Königinn weiße Laufer Whist wieder ziehet Zug des Weißen Zuge des Schwarzen zurück Zweyte Stellung zweyten Zug