Neue theoretisch-praktische Anweisung zum Schachspiele: nach eigenen Erfahrungen und Grundsätzen systematisch entwickelt und durch zahlreiche Musterspiele erläutertC. Haas, 1823 - 139 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abzug Schach allezeit alsdann Anfangszüge Angriff Bauer zur Dame bey Veränderung beyden Spielern beym Beyspiele bleiben muß daher darf Dieß Eckfeld einmahl Endspiele Erste Stellung feindlichen Bauer feindlichen König Feld Figuren frey Gambit Gambitspieler Gegner gehen gehet genöthigt gespielt gewiß besser gibt gleich hindern iſt jeßt König und Königinn Könige Schach Königslaufer läßt Laufer Schach lichen Linie matt machen muß Weiß müßte Weiß nähmlich nehmen neue Königinn niginn nimmt nothwendig Parthie patt Pfänderspiele Pferd Philidor Philipp Stamma Pion Regel remis Rochat Rochiren Schach geben Schach König Schachbretes Schachmatt Schachspiele schwarze König schwarze Königinn schwarzen Laufer ſehr ſeine seyn Siehe die Veränderung Springer Schach Stein Tafel unterstüßen Veränderung bey vertheidigen vertheidigt vierten Musterspiele vorrücken Vortheil vortheilhaft wechseln Weiß muß Weiß sagt Weiß spielt Weiß steht weiße König weiße Königinn weiße Laufer Whist wieder ziehet Zug des Weißen Zuge des Schwarzen zurück Zweyte Stellung zweyten Zug