...Abgründe, — alle die heiligen, hohen Bilder sprin» gen ab von meiner Kunst, und flüchten sich in die Welt der andern, bessern Menschen zurück, — und...im Dienste meiner Göttin, — ich weiß nicht wie, — w>e ei» thörichter, eitler Götzendiener vor. Die Kunst ist eine verführerische, verbotene Frucht;...

...Abgründe — alle die heiligen, hohen Bilder springen ab von meiner Kunst, und flüchten sich in die Welt der andern, bessern Menschen zurück — und...meiner Göttin — ich weiß nicht wie — wie ein törichter, eitler Götzendiener vor. Die Kunst ist eine verführerische, verbotene Frucht; wer einmal...

...und ihre edelsten Werke mit Füßen treten, aber mehr Gutes wirken und gottgefälliger leben als er. „Die Kunst ist eine verführerische, verbotene Frucht;...innersten, süßesten Saft geschmeckt hat, der ist unwiderbringlich verloren für die tätige, lebendige Welt. Immer enger kriecht er in seinen selbsteigenen...

...Angst einer zweifelvollen Stunde" verfaßt ist, gesteht der erfolgreiche und anerkannte Künstler: Die Kunst ist eine verführerische, verbotene Frucht;...innersten, süßesten Saft geschmeckt hat, der ist unwiederbringlich verloren für die tätige, lebendige Welt. Immer enger kriecht er in seinen sclbsteigncn...

...Abgründe, - alle die heiligen, hohen Bilder springen ab von meiner Kunst, und flüchten sich in die Welt der andern, bessern Menschen zurück,- und ich...wie,- wie ein thörichter, eitler Götzendiener vor" (PH, S. 224, Hervorhebungen im Original gesperrt). Die zunächst als befreiend erlebte ästhetische...

...Töne [n]" unternehmen, die man „Zeit seines Lebens nicht wieder vergißt", m was an die Spiel1:9 „Die Kunst ist eine verführerische, verbotene Frucht;...innersten, süßesten Saft geschmeckt hat, der ist unwiederbringlich verloren für die thätige, lebendige Welt." Wackenroder, HKA l, S. 225. 150 Wesollek,...

...des thätigeu wirkenden Lebens über der Hingebung an die ideale Welt des Schönen verkürzt werden. „Die Kunst ist eine verführerische verbotene Frucht;...innersten, süßesten Saft geschmeckt hat, der ist unwiederbringlich verloren für die thätige lebendige Welt." Der Wirklichkeit und ibrrn Anforderungen...

...Leben wie einer Rolle, die gespielt werden soll, zusieht. Er hat keine festen Überzeugungen. Er weiß, »die Kunst ist eine verführerische, verbotene Frucht;...innersten, süßesten Saft geschmeckt hat, der ist unwiederbringlich verloren für die tätige, lebendige Welt — Und mitten in diesem Getümmel bleib"...