Gesangbuch zum gottesdienstlichen und häuslichen Gebrauch in Evangelischen Mennoniten-GemeindenIn Commission bei Carl Gotthold, 1876 - 619 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abendmahl Amen Armen barmen Blut Christus Dank Dieſe Drum Ehre Eigene Melodie einst Erbarmen Erden ewgen ewig Feind finden Fleisch Freuden Frieden fröhlich Frommen Geduld gehen gehn Geiſt Gemüthe gethan Glauben Gnade gnädig Gott ist getreu Grab groß großen Hallelujah hält Hand hast Heil Heiland heilig heißt Herrlichkeit Herrn Herz Hilf Himmel Hirt hoch Huld in's iſt Jehovah Jeſu Jesum Jesus Jesus Christus Kind Komm kommt Kraft Kreuz Laß läßt Leben Lehr Leib Leiden lich Licht Liebe Lust machen Macht Menschen Mund muß Muth Nacht Nimm Noth Odem Pein Rath recht Reich Ruhm Schaar schauen Schmerzen schwei Seele Segen sehn ſei ſein selig ſich ſie Sohn soll spricht starb Stärke stehn sterben stets Sünden theures Thron thun thut Todten treu Trost unsern Vater viel voll wahr weiß Welt Werk willst wirst wohl Wort Wunden Zeuch Zion
Beliebte Passagen
Seite 394 - Was helfen uns die schweren Sorgen? Was hilft uns unser Weh und Ach? Was hilft es, daß wir alle Morgen Beseufzen unser Ungemach? Wir machen unser Kreuz und Leid Nur größer durch die Traurigkeit! Man halte nur ein wenig stille Und sei doch in sich selbst vergnügt, Wie unsers Gottes Gnadenwille, Wie sein Allwissenheit es fügt.
Seite 515 - Wo bist du, Sonne, blieben ? Die Nacht hat dich vertrieben, Die Nacht, des Tages Feind : Fahr hin, ein' andre Sonne, Mein Jesus, meine Wonne, Gar hell in meinem Herzen scheint.
Seite 497 - Und mit so manchem Gut begabt Das menschliche Gemüte. Ich selbsten kann und mag nicht ruhn, Des großen Gottes großes Tun Erweckt mir alle Sinnen: Ich singe mit, wenn alles singt, Und lasse, was dem Höchsten klingt, Aus meinem Herzen rinnen. Ach, denk...
Seite 497 - Geh aus, mein Herz, und suche Freud In dieser lieben Sommerzeit An deines Gottes Gaben; Schau an der schönen Gärten Zier Und siehe, wie sie mir und dir Sich ausgeschmücket haben! Die Bäume stehen voller Laub, Das Erdreich decket seinen Staub Mit einem grünen Kleide ; Narzissus und die Tulipan, Die ziehen sich viel schöner an Als Salomonis Seide.
Seite 602 - Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat!
Seite 498 - Hilf mir und segne meinen Geist mit Segen, der vom Himmel fleußt, daß ich dir stetig blühe! Gib, daß der Sommer deiner Gnad in meiner Seelen früh und spat viel Glaubensfrücht erziehe.
Seite 2 - Gott ist gegenwärtig; lasset uns anbeten, Und in Ehrfurcht vor ihn treten! Gott ist in der Mitte; alles in uns schweige Und sich innigst vor ihm beuge!
Seite 169 - Und wollt uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
Seite 439 - Melodie, 55, ^)ib dich zufrieden und sei stille in dem Gotte deines Lebens, In ihm ruht aller Freuden Fülle, ohn ihn mühst du dich vergebens.
Seite 396 - Gott thut, das ist wohlgethan; es bleibt gerecht sein Wille. Wie er fängt meine Sachen an, will ich ihm halten stille.