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No. 49. 5. December 1885,

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ruhenden Wagen ausgestellt, der für die Schmalspurbahn von Paranaguá nach Morretes und Corritiba (Provinz Paraña, Brasilien) bestimmt ist. Derselbe ist ein Intercommunicationswagen mit einer Abteilung I. Klasse von 5,177m 1. Länge und einer Abteilung II. Klasse von 4,317m 1. Länge; zwischen beiden Klassen und mit ihnen durch Mittelthüren verbunden liegt in einem 835mm langen Raume an einer Wagenseite ein Wassercloset, an der anderen eine Waschtoilette. Die ganze äufsere Länge des Wagenkastens ist 10,600, die 1. Breite 2260mm; er hat einen über die ganze Länge sich erstreckenden Mittelaufbau von 1100mm 1. Breite und ist in der Mitte 243()mm i. l. hoch. Die Fussbodenhöhe über S. O. beträgt 900mm. Die Seiten- und Stirnwände sind 110mm stark und in doppelter Holzverschalung mit 75mm Zwischenraum zwischen den Schalungsbrettern ausgeführt; das Dach ist ebenfalls doppelt verschalt, mit 5()mm Zwischenraum zwischen der äufseren Schalung und den Deckenfüllungen. Die Abteilung I. Klasse hat einen Mittelgang, an dessen einer Seite 6 Bänke für je 2 Personen, an der anderen Seite 5 Bänke mit je 1 Platz und 1 Bank mit 2 Plätzen stehen. Sitze und Rücklehnen der Bänke sind in Rohr geflochten, die Rücklehnen umlegbar, so dass man nach beiden Fahrrichtungen sitzen kann. Die Form der Sitze ist sehr bequem, indessen ist ihre Höhe mit 370mm etwas zu niedrig. In der II. Klasse sind an den beiden Langseiten 2 Lattenbänke mit Rücklehnen für je 10 Personen und in der Mitte des Raumes 3 Einzelplätze angeordnet; die Sitze der letzteren sind um wagerechte Zapfen drehbar und lassen sich nach vorn oder hinten etwas neigen, je nachdem man die Rücklehnen nach rückwärts oder vorwärts legt. Die Sitzhöhe beträgt hier 425mm. Die I. Klasse hat an jeder Seite 5, die II. Klasse 4 und die Waschtoilette 1 Fenster von 700mm Breite und Höhe; die Fensteröffnungen lassen sich auch durch Holzjalousien, die hinter den Glasfenstern liegen, schliefsen.

Die drehbaren Untergestelle sind von Mitte zu Mitte 7,760TM entfernt, ihr Radstand beträgt 1,200m, der Dmr. der Räder 0,680 und die Spurweite 1,000. Behufs Lastübertragung liegen in jedem Drehgestelle senkrecht zu seinen beiden Achsen

2 nach unten durchgekröpfte eiserne Träger auf je 2 Achsbüchsen; auf jedes Trägerpaar stützen sich vermittels je zweier cylindrischer Schraubenfedern die Längsträger des Drehgestelles, die an beiden Enden und in der Mitte durch Querträger verbunden sind, welch letztere die Last des Wagenkastens aufnehmen. Der Wagen ist mit einer einseitig auf alle Räder beider Drehgestelle wirkenden Spindelbremse versehen.

An jeder Stirnseite des Wagens ist nur ein Mittelbuffer vorhanden, in welchem zugleich der eingeschobene Kupplungsbügel des folgenden Wagens vermittels eines durchgesteckten Bolzens festgehalten wird. Die Länge des Wagens zwischen den Bufferbohlen beträgt 12,000m.

Der ganze Wagen die Drehgestelle eingeschlossen ist in brasilianischem Holz ausgeführt, und zwar sind 13 verschiedene Holzarten verwendet worden. Aufsen ist der Kasten nur mit einem Lacküberzuge versehen, im Inneren der gröfsere Teil des Holzes polirt; durch die verschiedenen Holzarteħ wird hierbei eine sehr gute Wirkung erzielt, welche durch geschmackvolle Formen und Profile noch wesentlich gehoben ist. Die Ausführung ist durchweg eine sehr sorgfältige.

Von den übrigen ausgestellten Personenwagen sind als normale Ausführungen zu erwähnen:

Ein zweiachsiger Wagen mit vier Abteilungen III. Klasse, zum gröfsten Teil aus Teakholz hergestellt, mit Centralbuffer und Heberlein'scher Reibungsbremse, und ein zweiachsiger Gepäckwagen mit einem Bette zum Krankentransport und einer kleinen geschlossenen Abteilung zum Gefangenentransporte, beide Wagen für eine von Piräus (Griechenland) ausgehende Schmalspurbahn (1m Spur) gebaut von dem Etablissement Ragheno, Mme. Aurélie Verhaghen in Mecheln.

Ein zweiachsiger Intercommunicationswagen I/II. Klasse ohne Bremse mit vier geschlossenen Abteilungen und Mittelgang in gewöhnlicher Anordnung, für die Bahn Lloyd- Rostock, gebaut von der Société anonyme des Ateliers de construction de Malines.

1) Die Unleserlichkeit der Mafszahlen ist durch ein Versehen des Zeichners verschuldet.

(Fortsetzung folgt.)

Sitzungsberichte der Bezirksvereine. Eingegangen 19. October 1885.

Württembergischer Bezirksverein. Versammlung am 1. October 1885 in Stuttgart. Vorsitzender: Hr. Zeman. Schriftführer: Hr. Lueger. Anwesend 31 Mitglieder und 3 Gäste.

Der Vorsitzende eröffnet die durch die Sommerferien unterbrochenen Sitzungen, indem er zunächst wegen einiger Unregelmäfsigkeiten in der Vereinsleitung mit Krankheit und anderen Verhinderungen sich entschuldigt. Er verbreitet sich ferner über die Beschlüsse und den äusserst gelungenen Verlauf der Hauptversammlung in Stettin, wovon die Anwesenden mit Dank Kenntnis nehmen. Die Versammlung ehrt durch Erheben von den Sitzen das Andenken an das am 10. Juli d. J. verstorbene Mitglied Hrn. A. Eisenmann. Der als Gast anwesende Hr. G. Rohn hält einen Vortrag: Bemerkungen über die Ausstellungen in London, Antwerpen und Görlitz,

welcher im Auszuge hier wiedergegeben ist.

In launiger zutreffender Weise bespricht der Redner zunächst den Charakter der grofsen Ausstellungen im allgemeinen, wonach dieselben nicht mehr allein dem Zwecke dienen, die Fortschritte in Gewerbe und Industrie vorzuführen, sondern gewissermassen Schaustellungen sind, Mittel, einen grofsen Fremdenschwarm anzuziehen. Die für den alleinig ernsten Zweck der Ausstellungen aufgebrachten Summen können auch durch die nur des Fachinteresses wegen kommenden Besucher nie gedeckt werden, und muss auch darum die grofse Menge zahlender Neugieriger durch entsprechende Mittel herangezogen werden. Aus diesem Grunde kann es sich auch nur empfehlen, Ausstellungen in grofsen Städten abzuhalten, wo die der hohen Einwohnerziffer entsprechend zu erwartende Besucherzahl fast allein die Kosten aufzubringen vermag, und dann die Ausstellungen ungleich mehr zu Vergnügungs-, statt zu Belehrungsplätzen zu machen.

Diese

Welche Erfolge sich bei der Verwirklichung dieser Anschauungen erzielen lassen, beweisen die jetzt alljährlich in London stattfindenden grofsen Ausstellungen. Als man bei der Abhaltung der Fischereiausstellung 1883, zu welcher wohl eine vorher in Berlin abgehaltene gleiche Ausstellung die Anregung gegeben hatte, auf eine grofse Besucherzahl verweisen konnte, wurde der Entschluss gefasst, weiterhin jährlich eine Ausstellung abzuhalten, zu welcher sich ja eine Veranlassung und ein Titel nicht schwer finden lasse. So wurde voriges Jahr nach dem Vorbilde der Berliner Ausstellung von 1883 eine Gesundheitsausstellung, welche eine Besucherzahl von über 4000 000 (eine Zahl, welche frühere auch internationale Ausstellungen nicht aufweisen können) hatte und dieses Jahr nach dem Vorbilde der Frankfurter Ausstellung von 1881 eine Erfindungsausstellung veranstaltet. Nächstes Jahr folgt eine Colonialausstellung u. s. f. Londoner Ausstellungen tragen alle die Bezeichnung international, doch können dieselben darauf eigentlich keinen Anspruch machen; sie werden an dem Orte der Weltausstellung von 1882 in South Kensington abgehalten, man hat also alljährlich einen bestimmten Platz, vorhandene Gebäude und dergleichen mehr, so dass sich diese Ausstellungen auch leicht und schnell herrichten lassen; die eine wird im November geschlossen und die zweite im darauf folgenden Mai schon wieder eröffnet. Mit der wachsenden Besucherzahl (die diesjährige Ausstellung hatte im September 3000 000 überschritten) hat man auch für den Verkehr bedeutende Erleichterungen getroffen. So wurde im vorjährigen Winter von der South Kensingtonstation der unterirdischen Eisenbahn bis in die Ausstellung ein Tunnel gebaut, so dass man, ohne die Strafse zu betreten, aus dem Eisenbahnwagen in die Ausstellungshalle gelangen kann. Dieser Tunnel, durch Gas und elektrisches Licht erhellt, ist 6m breit, 3,3m hoch und 430TM lang und mit glasirten Ziegeln ausgemauert. Die Herstellung hat kaum 4 Monate in Anspruch genommen. Wie die Besucherzahl, so hat sich auch die Zahl der Aussteller vermehrt. Während voriges Jahr 2000 Aussteller waren, zählt man deren heuer 3870, wobei noch viele Anmelder wegen mangelnden Platzes abgewiesen werden mussten. Man hat auch von Jahr zu Jahr an den Gebäuden der Ausstellung Erweiterungen treffen müssen, so dass sich dieselben keineswegs einheitlich und

übersichtlich darstellen; sie sind von einfachem leichtem Holzwerk erbaut und bieten darum keine zu grofse Sicherheit inbezug auf Witterungsverhältnisse und Feuersgefahr. Während diese Sachen, wie überhaupt die Anordnung der Ausstellungsgruppen und Gegenstände als auch die decorative Anordnung derselben (welche französischerseits immer so betont wird), nachlässig behandelt sind, weisen dagegen die übrigen Einrichtungen recht praktischen Sinn auf. Die Drucksachen der Ausstellung sind sehr billig (der dickbändige Katalog kostet 1 Shilling, ein guter Führer 3 Pence), werden darum viel gekauft und deshalb viel zu Anpreisungen benützt. So zahlt der Inhaber der hinteren Umschlagsseite 21000 M für die Anzeige. Ebenso ist für Restauration ausgezeichnet gesorgt. Die ganzen Wirtschaftsräume sind an einen einzigen Unternehmer vergeben und befinden sich zweckmässig überall verteilt. Man kann trotzdem zu allen Preisen essen, und sogar sehr billig. Es giebt Mittagessen von 6 Pence an nebenbei sei bemerkt, dass deren auf der vorjährigen Ausstellung 398 286 aufgetragen wurden, wozu 1400 Neuseelandschafe und 49 Tonnen Fisch gebraucht wurden bis zu 71/2 Shilling. Für die allgemeine Schaulust ist, wie auch in den vorhergehenden Jahren, das nötige gethan worden. So blieb die Old Londonstreet stehen, eine Strafse mit altertümlichen Gebäuden zu beiden Seiten, welche das alte London vor dem grossen Brande 1666 darstellen soll; in den einzelnen Häusern sind lauter merkwürdige alte Bauten mit historischer Bedeutung nachgeahmt. Auch die innere Einrichtung entspricht mit Kaufläden und Werkstätten ganz der damaligen Zeit. Weiter ist durch die Beleuchtung der Gartenanlagen und durch die Vereinigung einer die Musikinstrumente und die Geschichte derselben mit Aufführungen und Concerten umfassenden Ausstellung neues und allgemein interessantes geboten.

Im weiteren Verlaufe bespricht der Vortragende einige bemerkenswerte Ausstellungsgegenstände, u. a. das Maximsche selbstthätige Geschütz, welches sich durch die Rückwirkung beim Abschiefsen von selbst ladet und wieder abschiefst und bis 600 Schüsse in der Minute abzugeben vermag; die grofse dreicylindrische Compound lokomotive Marchioness of Stafford mit Ventilsteuerung von Webb, welche für Expresszüge bestimmt ist; Braby's Kleinmotor, welcher nur 16,5kg wiegt und zum Betriebe von Luftschiffen dienen soll; Bessemer's Originalproben über die Versuche mit dem nach ihm benannten Eisengewinnungsverfahren; Willan's Compounddampfmaschine und dergleichen mehr. Etwas ausführlicher giebt der Vortragende die Beschreibung der elektrischen Beleuchtung für die Ausstellung. Sämmtliche Gebäude und Anlagen sind beleuchtet, so dass in der Besichtigung keine Unterbrechung bei Eintritt der Dunkelheit stattfindet. Die Beleuchtung beginnt für alle Räume gleichzeitig; man wird also nicht wie in Antwerpen um 6 Uhr aus den Hallen vertrieben, um erst um 8 Uhr, und dann blos in die Maschinenhalle, eingelassen zu werden. Die Beleuchtung der diesjährigen Londoner Ausstellung ist noch grofsartiger als voriges Jahr. Während da 336 Bogen- und 5159 Glühlampen brannten und 50 Dynamomaschinen im Gange waren, leuchten dieses Jahr 464 Bogen- und 18000 Glühlampen, welche zusammen eine Gesammthelligkeit von 533000 N.-K. darstellten. Beteiligt sind dabei 47 Aussteller mit 76 Dynamomaschinen (30 verschiedene Systeme) und 31 Accumulatoren. Ebenso zahlreich sind die verschiedenen Lampensysteme. Als bemerkenswert hebt der Vortragende hervor: die Varley'sche Bogenlampe, welche nur 1/10 bis 1/15 einer elektromotorischen Pferdekraft zum Betriebe erfordert und mit einer selbstthätigen Kohlennachfüllung versehen ist, so dass eine Lampe bis 200 Stunden brennen kann, ohne neu versorgt werden zu müssen; die Swan'sche Darstellung der Kohlenfäden für Glühlampen durch Pressen einer teigartigen Masse durch eine ganz kleine Formöffnung; die Beleuchtung einer grofsen Ausstellungshalle mit 1080 Glühlampen, welche alle in gleicher Entfernung von einander an der Decke angebracht sind und die gleichmässige Beleuchtung grofser Bodenflächen durch Glühlicht verwirklichen; die Beleuchtung des Gartens durch ein 30m hoch befindliches Mastlicht, welches von 6 ohne Glasglocken brennenden Bogenlampen von je 3000 N.-K. Leuchtkraft gebildet wird.

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P

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Fig. 5.

4

5

17

3 L

Abschluss unten

B

15

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5

F

Abschluss oben

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7

8

14

13

12

11

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66

7

8

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Fig. 10.

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E

Mitte

Cylinder

W

Autogr, d geogr.lith. Inst.u. Steindr. v. W. Greve, Kgl. Hoflith, Berlin.

W

:

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F.J. Weil's: Trockene Schieber-Compressoren und Vacuumpumpen mit potenzirter Leistung.

Patent Burckhardt & Weifs.

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Erwärmung der Luft bei Compressoren mit nur auf'serer Mantelkühlung und Drosselung der Luft.

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Diagramme von Schieber - Compressoren.

(Pat. Burckhardt & Weifs.)

777

6

1

KaJ

0

2

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Diagramme eines Ventil - Compressors.

14°C

5Atm.

200

5Atm.

I.

Erhitzungsfläche H
Fläche Isotherme L bezw.L

m

Drosselungsfläche D

Fläche Isotherme I bezw. Im

Erhitzung + Drosselung H+D

Fläche Isotherme I'm bezw. Im

2,50 gem

=

0,13;

18,90 qcm

0,20

*

= 0,01;

18,90

1

2

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850

Atm.

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200

3

2

1

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-Kanäle offen

Fig. 6.

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ཁམས

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m

...... .

Kanäle offen

Fig. 5.

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ti « 268mm)

Schieberschmierung

121

294

70

236

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*Kanäle geschlossen

Überströmung

3

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Schnitt m n.

-n

-121

Geogr hth. Inst. u.Steindr. v. W. Greve, KopHoflith, Berlin.

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