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Chugia Postdampfer der Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-Actien-Gesellschaft,

erbaut von der Maschinenbau-Actien-Gesellschaft Vulcan in Bredow bei Stettin.

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XXIX

August 1885

welcher die Schmierung der Dampfschieber und des Kolbens einer 15 N-Betriebsmaschine zu speisen hat, in derselben Zeit (täglich 10 Stunden) 46 beträgt. Der gesteigerte Betrieb soll so lange fortgesetzt werden, bis der Apparat dienstuntauglich geworden ist. Bis zum 15. März Abends hat derselbe 7437000 Umdr. gemacht, was, bei normaler Benutzung für stündlich 50 Umdr., der Wirksamkeit während einer Arbeitszeit von 14874 zehnstündigen Schichten oder von 497/12 Jahr zu 300 Arbeitstagen entsprechen würde. Die erste Bramahmanschette wurde nach 1245000 Umdr. 2490 Schichten

dienstunfähig, während die zweite am 26. Februar mittags, wo dieselbe noch ganz befriedigend arbeitete, aus dem Apparate herausgenommen und durch eine neue ersetzt worden ist; sie hat 5427 000 Umdr. überstanden, was einer Arbeitsdauer von 10854 Schichten oder etwa 36% Jahr entspricht. Diese Manschette ist noch ganz unverletzt.

Der Vollständigkeit halber will ich hier noch erwähnen, auf welche Weise ich veranlasst worden bin, diese und einige andere Apparate zu construiren.

Vor 11/2 Jahren lernte ich den Mollerup'schen Schmierapparat (D. R.-P. No. 9060) kennen. Ich bezog zwei dieser Apparate, um sie an einer von mir gefertigten 200 N-Dampfmaschine anzubringen. Diese Apparate, welche ihrer Construction nach gegen andere bisher übliche unverkennbare Vorzüge erwiesen, waren leider mangelhaft gearbeitet; ich verlangte deshalb von dem Verkäufer der Apparate (dem heute Abend hier anwesenden Hrn. Scholz) gegen Zahlung einer Patentsteuer pro Stück für die Zukunft die Licenz, die Mollerup'schen Apparate für meinen Gebrauch selbst bauen zu dürfen. Diese Licenz wurde mir verweigert und ich dadurch gezwungen, mir andere Apparate zu bauen. Diese sind denn nun auch, nach Abweisung des dagegen erhobenen Mollerupschen Einspruches, patentamtlich geschützt worden.

Gegenüber dem Mollerup'schen Apparate mache ich für den vorliegenden drei Vorteile geltend:

1. dass er ununterbrochen arbeitet, d. h., so lange in un-
unterbrochener Arbeit bleiben kann, als die zu schmie-
renden Flächen in Arbeit sind, also nicht, um gefüllt
zu werden, aufser Thätigkeit gestellt werden muss;
er kann in voller Betriebsthätigkeit zu jeder Zeit
nachgefüllt werden;
2. dass das Schmiermaterial sich in einem mit Reini-
gungsvorrichtung versehenen, durchsichtigen Glas-
behälter befindet, daher dessen Vorrat und Verbrauch
stets ohne weiteres anschaulich ist;

3. dass derselbe auch für grofse Maschinen sehr klein
und deshalb aus dem vorzüglichsten, wenn auch kost-
barem Materiale, ohne zu teuer zu werden, mit
wünschenswerter Genauigkeit und Haltbarkeit her-
gestellt werden kann.

Der Apparat wird in 3 Gröfsen hergestellt. Die Schmierpumpe des kleineren Modelles No. I ergiebt bei einem Plungerdurchmesser von 6mm und einem Hube von 25mm eine theoretische Leistung von 707ebmm, also von 10 bis 12 Tropfen Oel für jede Umdr. des Kurbelstiftes, während die No. III bei 10mm Plungerdurchmesser und 25mm Hub eine theoretische Schmiermenge von 1892cbmm liefert, mithin 27 bis 32 Tropfen auf 1 Spiel.

Die Leistung des Apparates No. I genügt dem gewöhnlich vorkommenden Bedarf und ist noch für die Schmierung von Dampfcylindern bis zu 200 N hinreichend; in letzterem Falle empfiehlt es sich der Bequemlichkeit wegen, denselben mit einem Behälter von 21 Fassung zu versehen. Nur bei aufsergewöhnlich grofsem Bedarfe wird sich die Anwendung des grofsen Modelles No. III notwendig machen, welches der Gröfse No. III des Apparates von Mollerup entspricht.

Dem Einwande, dass der Apparat für seinen Zweck teuer erscheine, habe ich zu erwidern, dass die dadurch zu erzielende Ersparnis an Schmiermaterial so reichlich ist, dass der Kapitalaufwand zur Anschaffung und Anbringung der Apparate unter allen, auch den ungünstigsten Umständen, amortisirt und gut verzinst wird. Ueber diesen Geldnutzen hinaus wird aber fernerweit ein grofser Vorteil erzielt, der, wenn er auch nicht zur Ziffer zu bringen, doch technisch sehr bedeutsam ist: der Vorteil, dass man damit unter allen Ver

hältnissen sicher und zuverlässig das genau abgemessene Schmiermaterial ganz gleichmässig verteilt an dem richtigen Orte zur Verwendung bringt.

Als Beispiel für die Gröfse der Ersparung teile ich mit, dass eine in unseren Werkstätten im Betriebe befindliche 30 N-Dampfmaschine, deren Cylinder, bisher durch einen Schauwecker'schen Apparat gefettet, täglich (10 stündlich) 500% Oel brauchte, gegenwärtig in 6 Tagen 500g verbraucht und dabei in vorzüglichem Reibungszustande erhalten wird. Die zweite, gleichfalls in unseren Werkstätten arbeitende Dampfmaschine von 15 N hat bis vor kurzem unter Benutzung eines guten Schauwecker'schen Schmierapparates in 3 Tagen 1kg Oel verbraucht; dieselbe erhält gegenwärtig in 18 Tagen 500g Oel und befindet sich in ganz günstigem Reibungszustande. Bei dieser Maschine macht die Schmierpumpe in 13 Minuten ein Kolbenspiel.

Zur Eröffnung der Verhandlung erhält zunächst das Wort Hr. Scholz, welcher aus der mehrfachen Bezugnahme auf den Appa rat von Mollerup Veranlassung nimmt, auch dessen patentirte Construction an einem mitgebrachten Muster zu erläutern. Zur Veranschaulichung dienen die folgenden 2 Figuren.

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>>Der mittels Stopfbüchse in dem gusseisernen Cylinder A abgedichtete Plungerkolben H wird durch den Mechanismus, bestehend aus dem auf- und niederschwingenden Hebel C mit in das Sperrrad D greifender Klinke, der auf der Sperrradachse sitzenden Schnecke E und dem durch letztere in Bewegung gesetzten Schneckenrade F nebst Schraube G, welche in dem Plunger H ihre Mutter hat, langsam in den Cylinder A niedergedrückt, wobei der Oelinhalt des letzteren durch den geöffneten Hahn S und das Rohr K dem Dampfcylinder zugeführt wird. Sobald der Plunger bis zum Boden des Cylinders gelangt, also die Füllung desselben herausgedrückt und eine Erneuerung der letzteren erforderlich geworden ist, wird der Hahn S geschlossen und das Ventil des Fülltrichters B geöffnet; nach Lösung der unter der Ständerplatte sitzenden Muttern wird darauf die die Schnecke und das Sperrrad tragende Achse seitlich so weit ausgerückt, bis der Eingriff des Schneckenrades aufgehoben ist. Alsdann muss die Schraube mittels des am Schneckenrade angebrachten Griffes J so lange gedreht werden, bis der Plunger ganz ausgezogen und die Füllung des Cylinders erfolgt ist. Darauf ist das Ventil des Fülltrichters B zu schliefsen, der Hahn S zu öffnen und die Schnecke mit dem Rade wieder in Eingriff zu bringen.<«<

Hr. Scholz schliefst mit der Behauptung, dass die Leistungen des von ihm vertretenen Apparates überwiegende Vorteile vor denen des Hrn. Rost darbieten, und könne er sich auf eine Menge höchst anerkennender Zeugnisse berufen.

An die Bemerkung des Hrn. Scholz anknüpfend, dass der Mollerup'sche Schmierapparat schon um deswillen besser sei als der Rosť'sche, weil der Presskolben bei diesem bedeutend langsamer gehe als bei letzterem, entgegnet Hr. Schubert, dass er dem nicht beipflichten könne und die gröfsere Kolbengeschwindigkeit des Rost'schen Apparates keinesfalls für einen Nachteil, sondern eher für einen Vorteil ansehe, und betont vor allem, dass bei gleichem Zustande der dichtenden Flächen der Verlust pro durchgeführte Oel

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menge und Zeiteinheit um so geringer ausfallen werde, je grösser die mittlere Geschwindigkeit des Kolbens sei.

Hr. O. Müller ist nicht dieser Meinung und teilt mit, dass ein Mollerup'scher Schmierapparat an seiner Betriebsdampfmaschine schon seit längerer Zeit zur vollsten Zufriedenheit arbeite, während Hr. H. Müller sich der Ansicht des Hrn. Schubert anschliefst und eine gröfsere Geschwindigkeit des Presskolbens ebenfalls für vorteilhaft hält.

Nachdem Hr. Kuntze seine Ansicht dahin ausgesprochen, dass die mehrseitig hervorgehobenen günstigen Resultate des Mollerupschen Apparates keineswegs die Möglichkeit ausschlössen, die Leistung der Rost'schen Schmierpumpe werde noch befriedigender ausfallen können, was in Hinsicht auf die technisch vollkommenere Abdichtung und die höchst günstigen Versuchsergebnisse sogar wahrscheinlich sei, erörtert Hr. O. Berg die Preisfrage, indem er ausführt, dass bei der Annahme sonstiger Gleichwertigkeit der Preis der Apparate bei deren Beschaffung ausschlaggebend sein könne. Nachdem festgestellt ist, dass der Rost'sche Apparat nicht unwesentlich billiger sei, als der Mollerup'sche, schliefst der Vorsitzende die Verhandlung.

Hierauf verliest der Vorsitzende die dem Fragekasten entnommene Frage:

deutscher Ingenieure.

>>Ist zur Bewegung der Luftpumpe einer Condensations»dampfmaschine mehr Arbeit aufzuwenden, wenn, unter >>sonst gleichbleibenden Verhältnissen, die Saughöhe des >>Condensators vergröfsert wird?«

Zur Eröffnung der Verhandlung bemerkt Hr. Swiderski, dass die Frage nach Massgabe der zu leistenden Arbeit aus dynamischen Gründen einfach zu bejahen sei. Dem tritt indessen Hr. Schubert und nächst diesem auch Hr. Rost entgegen, die ihre Ansicht dahin aussprechen, dass eine Vergröfserung der Saughöhe des Condensators innerhalb gewisser Grenzen keineswegs eine Vermehrung der Arbeit der Luftpumpe bedinge, da zur Erzeugung des erforderlichen Vacuums dem Einspritzwasser stets ein bestimmter Widerstand entgegengesetzt werden müsse, der zum Teil durch eine Vergröfserung der Saughöhe vorteilhaft ersetzt werden könne.

Die endgiltige Entscheidung der Frage soll, der sehr fortgeschrittenen Zeit wegen, der nächsten Versammlung vorbehalten werden.

Zum Schlusse der Versammlung teilt der Vorsitzende mit, dass in erfreulicher Weise von mehreren Vereinsmitgliedern Anmeldungen von Vorträgen eingegangen seien; dies wie der gesteigerte Besuch der heutigen Versammlung lasse erhoffen, dass im neuen Vereinsjahre die Mitglieder mit regerem Eifer an der gemeinsamen Arbeit teilzunehmen willens seien, als bisher, wofür er ihnen danke.

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Kl. 38.

No. 31940.

Bewegungsmechanismus an

Verticalstemmmaschinen. A. Dörner, VolkmarsdorfLeipzig. Um den Hub des Werkzeugschlittens während des Ganges zu ändern, wird der Festpunkt des Schlitzhebels d,

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die Schubstangen h befestigten Elementen k und p den Verschlussapparat bildet. Damit während des Anlegens von e der Winkelhebel a fest stehen bleibt, ist in seinem runden Loche q ein an beiden Enden konischer Sperrstift verschiebbar, welcher in dem Gestellbock ein Loch findet, wenn er von dem ringförmigen, mit abgeschrägten Enden versehenen Ansatzer der Scheibe s zeitweilig geschoben wird.

Kl. 13. No. 31789. Dampfentwickler. G. Goepel, Nürnberg. Eine Anzahl flaschenförmiger Hohlkörper 123... sind neben einem Dampfsammelrohre a zu einer Säule aufgebaut derart, dass der in einen engen und einen weiten Kanal geteilte Hals jeder Flasche in die darüber stehende Flasche hineinragt, und eine Anzahl solcher Säulen sind im Kreise um einen Füllschacht R innerhalb eines gemeinschaftlichen Mantels angeordnet. Das Speisewasser wird durch den Vorwärmer v hindurch mittels des Ringrohres r den oberen geschlossenen Elementen ununterbrochen zugeführt und gelangt durch die engen Halskanäle in die unteren Elemente, während der entwickelte Dampf durch die weiten Kanäle gleichfalls abwärts strömt und aus den untersten Flaschen in die Sammelröhren a tritt. Letztere sind oben durch ein Ringrohr t1, aus dem der Dampf entnommen wird, vereinigt. Das unten die Röhren a verbindende Ringrohr t nimmt das überschüssig

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welcher mit der Triebkurbel b und dem Schlitten durch Lenkstangen cg verbunden und mit einem Ende im Schlitz e geführt ist, mittels des Fufstrittes m und belasteten Winkelhebels h verlegt.

29. August 1885.

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Kl. 35. No. 31974. Selbstthätige Verschlussthür für Aufzugsschächte. L. Hopmann, Bickendorf bei Köln. Die Thürangeln sind nicht an dem festen Rahmen a, sondern an einem um untere wagerechte Zapfen c schwingenden Rahmen b befestigt, welcher für gewöhnlich durch Federn d nach innen geneigt gehalten wird, so dass die Thüren selbstthätig zufallen; das Oeffnen derselben wird dann durch rechtwinklig vorstehende Ansätze i verhindert. Durch abgeschrägte Schienen des Fahrstuhles und Vorsprünge oder Rollen k des Rahmens b wird dieser in eine nach aufsen geneigte Lage gebracht, worauf die Thüren von selbst aufschlagen, falls sie nicht anderweit verschlossen sind.

Kl. 46. No. 31606. Gasdruckregulator für Gasmotoren. J. Fleischer, Frankfurt a/M. Damit die bei ƒ angeschlossene Gaskraftmaschine das Gas aus der Leitung a ohne Druckschwankungen entnehme, sind die Räume e und d mit Ventilen 4 und 5, die Räume bc und a mit Ventilen 8 und 1 versehen, welche unter sich sowie mit den biegsamen Platten g und m bezw. a1 durch Gestänge verbunden sind. Bei kleinem Bedarfe wird nur der Inhalt von e, bei gröfserem noch der von d, bei grösstem auch der von b in Anspruch genommen, gleichzeitig werden die Ventile 4, 5 und 8 verengt, 1 geöffnet, um den langsamen Nachfluss zunächst nach c hin einzuleiten. Federn fund r

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mittels centraler Stange das gleichzeitig zum Absperren dienende Drosselventil. In der umgekehrten, pseudo-astatischen Anordnung, Fig. 2, hängt die Ürne mittels Bockes ii am Pendelzapfen h, und die Pendel hängen mittels Schienen ee am Zapfen der Spindel b, so dass nur vier Gelenkpunkte hk kl gebraucht werden.

Kl. 49. No. 31813. Rübenschnitzelmesser - Schärfmaschine. G. Mošovský, Kralup. Die aus Stahl oder Eisen gebildeten Schleifwalzen A und B, Fig. 1, sind mit in einander greifenden dem Schnitzelmesser h entsprechenden Querriefen, Fig. 2, 3 und 4, versehen und werden je nach der Messerblechstärke gegen einander eingestellt. Beim Schleifen drehen sich die Walzen in entgegengesetzter Richtung, wobei Fig.

Fig.

4.

2.

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Fig. 3.

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sind bestrebt, die Ventile 4 und 5 ganz, 8 und 1 halb offen zu erhalten. d kann feste oder biegsame Böden s t erhalten. Eine Ummantelung des Ganzen dient dazu, bei etwaigem Bruche von gms und t Feuersgefahr abzuwenden.

C

Kl. 42. No. 31891. Festigkeitsprüfer für Faserstoffe. H. Arnoldi, Barmen. Das Instrument ist vorzugsweise für Papierprüfungen bestimmt und als Taschenapparat zu gebrauchen. Mittels der Klemmbacken r wird an den beiden scherenartig verbundenen Hebeln o der zu prüfende Stoff befestigt und dann auf den Knopf ein Druck ausgeübt, welcher durch die entgegen wirkende Federw auf den Kniehebel s und die Schere übertragen wird. Gleichzeitig ist die Stellung des an dem Kolben angebrachten Zeigers zu der am Cylinder befindlichen Scala zu beobachten, welche den Spannungsgrad der Feder bezw. das Mafs der

Fig. 4. mmmmm

die obere eine um etwa 10 pCt. geringere Geschwindigkeit besitzt. Zum Schleifen werden die Walzen eingeölt und mit Schmirgelpulver bestreut; dabei wird das Messer h in einen Feilkloben g oder eine ähnliche Vorrichtung eingespannt und unter mehrmaligem Wenden in verschiedenen Richtungen zwischen die Walzen hineingedrückt.

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Schraube p kann der Neigungswinkel der Welle c beliebig verändert werden.

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