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keine Kruste ansetzen kann. Das zwischen Absperrhahn o und Saugventil m eingeschaltete Ventil n, Fig. 1 und 2, hängt an einer Stange, welche beim Steigen des Regulators gesenkt wird, so dass der Gaszufluss eine Drosselung erfährt. Sobald diese Drosselung so stark wird, dass sich die Ladung wegen Gasarmut nicht mehr entzünden würde, wird n von der Pumpe C vollends zugesaugt und so einer Gasverschwendung vorgebeugt.

Kl. 46. No. 30006. Neuerungen an stehenden Heifsluftmaschinen. H. Raab, Zeitz. Damit das Schmieröl von der Liderung des Arbeitskolbens nicht auf den Verdränger gelange und im Feuertopfe festbrenne, ist letzterer oben in den etwas weiteren Arbeitscylinder hinein fortgesetzt und dadurch ein ringförmiger Raum zum Auffangen des Oeles gebildet. Damit die mit Spiritus oder Petroleum geheizte, unbeaufsichtigt arbeitende Maschine bei zufälligem Stillstehen durch die Feuerung nicht Schaden leide, öffnet sich bei sinkender Luftspannung ein Ventil und löst eine Kappe aus, welche die Heizflamme löscht.

Kl. 47. No. 29 734. Liderung für Stopfbüchsen. E. S. Hough, Brockley (England). Um eine selbstthätige Nach

pressung zu erzielen, ist das weiche Liderungsmittel in zwei Teile P1 P2 geteilt, welche mittels ganzer oder geteilter Ringe W1 W2 und einer oder mehrerer Federn S gegen den Boden bezw. den Deckel der Stopfbüchse gepresst werden. Der Zwischenraum kann benutzt werden, um die Kolbenstange mittels Rohres O und äufserer

Schmierbüchse zu schmieren.

Kl. 47. No. 29743. Druckrolle für Treibriemen und Treibseile. N. Yagn, St. Petersburg. Um die unnötige Spannung im rückkehrenden Riementrum zu vermeiden und dennoch das Gleiten des Riemens zu verhüten, werden an der

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Ab- und Auflaufstelle des losen Trums Druckrollenrs angebracht, welche auch zur Aufhebung der Lagerbelastung (s. Pfeile) nach r' s'

verlegt werden können. Hebt man eine der durch Federn angedrückten Rollen oder beide durch einen Schnurzug ab, so ist der Riementrieb ausgerückt. Bei der Verwendung von festen und losen Riemscheiben wird entweder die Druckrolle durch die Riemengabel mit verschoben, oder man benutzt Rollen von doppelter Breite.

Kl. 49. No. 29800. Verfahren und Hilfswerkzeug zur Bildung beider Nietköpfe in der Nietmaschine. J. Jacobi, Kladno bei Prag. Das warme Rundeisenstück wird in das Nietloch gesteckt und zwischen den

b

Stempeln a und b der Nietmaschine zusammengedrückt, während das Hilfswerkzeug c das eine hervorragende Nieteisenende umschliefst; der Stempel a formt dabei den Setzkopf fertig, während das zum Schliefskopf nötige Material in dem konischen Gesenk von c Platz findet. Nach Wegnahme von c wird mit b der Schliefskopf fertig gestellt. Zur Herstellung eines versenkten Schliefskopfes wird hierbei das Werkzeug c bei der zweiten Pressung nicht weggenommen, sondern nur umgedreht.

a

deutscher Ingenieure

C.

Kl. 47. No. 30104. Treibriemenverbindung. Heucken & Co., Aachen. Um eine gelenkige, beiderseits gleich gut wirkende, auch an kleine Scheiben sich gut anschmiegende Verbindung herzustellen, werden die Enden der einfachen oder doppelten Riemen in fingerartige Lappen ab geschnitten, diese um 90o verdreht und entweder, s. Figur, in einander geschoben und durch einen Bolzen c, oder mittels zwischen geschobener lederner oder metallener Glieder durch zwei Bolzen vereinigt.

Kl. 50. No. 29745. Stahlblech - Mahlscheiben. W. Krüger, Kalk bei Köln. Aus einer genügend dicken ringförmigen Stahlscheibe werden gerippte Mahlscheiben erhalten, indem man von der Rückseite her die Rippen r durch Einpressen, Fig. 1, oder durch Stanzen, Fig.

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Fig. 1.

Fig. 2.

2, herstellt und dann diese Rippen und die zwischen ihnen verbleibenden Flächen, wenn erforderlich, feilenartig auf haut.

Kl. 59. No. 29687. Rotirende Maschine. Th. Hahn & Wilscheck, Posen, G. Pflücke, Meifsen. Die Maschine soll besonders als Wassermesser dienen. Sie besteht aus dem Gehäuse a mit dem Mittelstück a1 und dem Ein- und Auslaufstutzen, dem Deckel c und der sich um ihren Mittelzapfen drehenden Trommel b, in deren Umfang die Achsen der Flügel ƒƒı... gelagert sind und die in ffi 1. Höhe des Mittelstückes a1 die Rippen r besitzt. Die Bewegung der Flügel ffi... wird durch die auf der unteren Fläche von b angeordneten Aussparungen begrenzt. In der Stellung Fig. 2 wirkt das Wasser auf den Flügel f und dreht durch ihn die ganze Trommel b in dem Gehäuse a

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um das feststehende Stück a1 herum. Dabei geht der Flügel fs durch den Spalt zwischen a und a1 eben hindurch, während f4 und f3 durch a1 schon zurückgedreht werden, um fs zu folgen. In dem topfartigen Deckel e liegt, von einer Glasplatte überdeckt, das Zählwerk.

Kl. 59. No. 29810. Oscillirender bezw. rotirender Dampfwasserheber (Pulsometer). S. v. Ehrenstein, Zduny (Posen). Die in 2 Lagerböcken befestigte cylindrische Walze A enthält einen Dampfkanal a, einen Saugkanal b und einen

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