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1885

Die transatlantischen Mackey-Bennet-Telegraphenkabel.

Von E. Krause in Woolwich.

Vor einigen Wochen ist das grofsartige, kostspielige und schwierige Werk der Legung zweier transatlantischer Telegraphenkabel beendet worden, und da dasselbe sowohl in der Herstellung wie auch in der Legung für den Ingenieur eine Anzahl höchst interessanter Punkte bietet, so möge es hier gestattet sein, auf dasselbe einzugehen, mit dem Bemerken, dass hierzu von den Mitteilungen des New York Herald Gebrauch gemacht ist.

Fig. 1.

Die Lage der beiden Kabel, welche der Besitzer des New York Herald, James Gordon Bennet, und der Californische Grubenbesitzer Mackey zur Ausführung brachten, und welche jetzt der Commercial Cable Company in New York gehören, ist in Fig. 1 dargestellt; sie wurden im Herbste vorigen Jahres der weltberühmten Telegraphenkabelfabrik von Siemens Brothers in London zur Ausführung übergeben und sind in der überraschend kurzen Zeit von ungefähr einem Jahre nicht nur in deren Werken in Woolwich fertig gestellt, sondern auch von ihrem Kabeldampfschiff Faraday in die Tiefen des Atlantischen Oceans versenkt worden.

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70

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2,5mm Dmr. angeordnet sind, in der Weise, wie Fig. 2, 3 u. 4 zeigen. Die Arbeit des Zusammendrehens dieser zwölf Dräthe wird von der sogenannten Stranding-Maschine 1) besorgt. Der mittlere stärkere Draht geht durch die hohle Achse der Maschine, die zwölf schwächern Drähte sind auf Spulen gewickelt und werden von einer Scheibe, welche auf der hohlen Achse der Maschine sitzt, getragen und in solcher Weise gedreht, dass, wenn der Mitteldraht die Achse verlässt, die zwölf Drähte sich um den erstern wickeln, ohne in sich selbst verdreht zu werden. Auf diese Weise werden die Kupferdrähte zu einem Drahtseil von ungefähr 4,5mm Dmr. geformt. Das Kupfer, aus welchem die Drähte gezogen worden sind, kommt zum grössern Teile vom Lake Superior und

Die Kosten für die beiden Kabeln belaufen sich auf 35 Mill. Frcs. oder 28 Mill. M, und, wie der Berichterstatter des Pariser Figaro schreibt, welcher den seiner Zeit in Paris weilenden Hrn. Bennet »interviewte«, hat sich letzterer dahin geäussert: »das Kabel wird nicht für den New York Herald bestimmt sein, sondern für alle Welt; der Preis für Kabeldepeschen ist selbst zu 2,50 Frcs. oder 2 Mark für 1 Wort zu hoch, und durch die neuen Kabel wird eine Ermässigung im Preise eintreten; doch glauben wir selbst dann, dass sich das Kapital verzinsen wird. Auf Verdienst verzichten wir, denn unser Interesse ist nicht finanzieller Natur, im Gegenteil, wir wollen nur unsern Mitmenschen einen Gefallen erweisen; es soll ein Werk im Interesse des Fortschrittes und der Cultur werden.« Diesen Aeufserungen zufolge scheinen die Besitzer der neuen Kabel

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auf grofsen Verdienst nicht zu rechnen.

Betrachtet man die zwischen Europa und Amerika gelegten Kabel, so ergiebt sich, dass sich 8 in Thätigkeit befinden, von denen 4 der Anglo-American Telegraph Company gehören und in den Jahren 1869, 1873, 1874 und 1880 gelegt worden sind; dann ist ein Kabel im Besitze der Direct United States Telegraph Company, 1875 gelegt; ein unter dem Namen Pouyer - Quertier - Kabel gehört der Compagnie Française de Paris in New York und wurde 1879 gelegt; und endlich befinden sich 2 unter dem Namen Jay-Gould-Kabel bekannte im Besitze der Western Union Telegraph Company in Amerika, in den Jahren 1881 und 1882 gelegt. Die zuletzt genannten 4 Kabel sind von Siemens Brothers hergestellt und gelegt worden.

Was nun die Construction der neuen Kabel betrifft, so besteht der elektrische Leiter, Conductor, oder die Seele desselben aus dreizehn Kupferdrähten, von welchen zwölf schwächere um einen mittleren stärkeren Draht von ungefähr

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Die

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Ist nun W, der Widerstand eines reinen Kupferprismas von 19mm Querschnitt und 1m Länge, gleich 0,01642 Ohm bei 0o C., und vermehrt er sich nach Maxwell um 0,00388 seines Wertes auf je 10 Temperaturerhöhung, so ergiebt sich für 24o C. oder 75° F. (die für Tiefsee-Kabel gewöhnlich angenommene Temperatur) und 95 pCt. Leitungsfähigkeit ein Widerstand gegen den elektrischen Strom von 1 0,01642 W 1855)(1 + 0,00388 . 24) = 2,8 2,8 Ohm 0,95 12,3 für die Seemeile.

Die Kunst des Kabelmachens liegt nun in der Zurichtung und Anbringung der Isolirmasse um den kupfernen Leiter, welche für diese Kabel aus Guttapercha besteht. 2)

1) Eine Abbildung einer solchen Maschine ist in Weisbach's Ingenieur- und Maschinen-Mechanik, Bd. III, S. 775 gegeben.

2) Gutta, in der Malayischen Sprache, ist der erhärtete Saft eines Baumes Percha, oder richtiger, wie man aus der grofsen Verschiedenheit der einzelnen Guttasorten schliefsen darf, vieler zu einer Familie gehörigen Arten (Isonandra gutta). Die Guttapercha wird in Barrengestalt von der Malayischen Halbinsel und den holländischen Inseln Borneo und Sumatra eingeführt, und kaufen die grofsen Kabel

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Die Verarbeitung der Guttapercha findet in folgender Weise statt. Die Barren werden zunächst auf dem sogenannten Chopper, einer Häckselschneidemaschine ähnlich, zu kleinen Stücken zerschnitten und diese während mehrerer Stunden in einer geriffelten Walzenknetmaschine geknetet, erweicht und in heissem Wasser gereinigt. Die so vorbereitete Guttaperchamasse gelangt dann in den Masticator, um daselbst nochmals gehörig zerquetscht zu werden; schliesslich wird sie vermittels einer hydraulischen Presse durch ein sehr feines Netzwerk getrieben und so von allen Unreinigkeiten befreit. Der Druck, welcher hierbei ausgeübt wird, beträgt 2000 Pfd. pro ". Während dieser verschiedener Processe verliert die Guttapercha etwa 20 pCt., was für die Güte des verwendeten Rohmateriales spricht.

Die auf diese Weise vorbereitete Guttapercha ist nun zur Bekleidung der Kupferseele fertig, welche Arbeit bei den einzelnen Fabrikanten verschieden ausgeführt und als Geheimnis betrachtet wird. Der kupferne Conductor passirt die sogenannte Coveringmaschine, in welcher vermittels Walzen der eingeführten Isolationsmasse die nötige Pressung gegeben wird, um den durch ein entsprechend geformtes Mundstück gezogenen Leiter mit der vorgeschriebenen Lage von Guttaperchamasse zu umkleiden. In diesem Falle hat der äussere Durchmesser der Guttaperchaisolirung etwa 10mm.

Das soweit fertige Kabel, »Core« genannt, wird nun in Längen von 1 bis 2 Meilen auf etwa 1m im Durchmesser haltende Trommeln gewickelt und auf denselben in grofsen eisernen Behältern zum Zweck der elektrischen Prüfung dem Einflusse des Wassers ausgesetzt. Diese findet unter verschiedenen Temperaturen des Wassers statt; auch wird das Core in einem hydraulischen Cylinder unter eine Wasserpressung von über 600 Atm. gebracht, um unter ähnlichen Verhältnissen, welchen das Kabel auf dem Meeresboden preisgegeben ist, elektrisch auf die Güte der Isolation geprüft zu werden. Stellen im Core, welche ungenügende Isolation zeigen, müssen herausgeschnitten werden, und zeigt sich dann oft eine Höhlung in der Isolirmasse, eine kleine Luftblase oder dergl., was eine Verringerung der Isolation herbeiführt. Die Verbesserungen in der Fabrikation der Guttapercha als Isolationsmasse für Telegraphenkabel sind während der letzten Jahre ganz bedeutend gewesen. Das im Jahre 1859 in das Rote Meer versenkte Kabel ergab eine. Isolation von etwa 34 Megohm1), das im Jahre 1872 von England nach Spanien gelegte 344 Megohm, und verlangt man jetzt 600, 700, 800 und darüber Megohm Isolation für die Seemeile bei 75o F. Das Messen des Widerstandes geschieht vermittels des sehr empfindlichen Thomson'schen Spiegelgalvanometers.

Das Gewicht der Guttaperchaisolirung für die MackeyBennet-Kabel beträgt beinahe 300 Pfd. für die Seemeile. Ein wie wichtiger Factor inbezug auf die Kosten die Guttapercha ist, findet man daraus, dass für ein transatlantisches Kabel von 3000 Meilen Länge mindestens

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fabrikanten durch ihre Vertreter in Singapore, während andere ihren Bedarf auf den Märkten von London und Amsterdam decken. Die rohe Guttapercha von braunroter Farbe, mit vielen fremden Bestandteilen, Borke, Blätter und Sand gemischt, kostet jetzt auf dem Londoner Markte 2-3 sh für 1 Pfund, und stellt sich bei der Verarbeitung die teuerste als die billigste heraus. Die Elementarzusammensetzung der Guttapercha beträgt Kohlenstoff 86,36, Wasserstoff 12,15, Sauerstoff 1,49 und das specifische Gewicht 0,966. Nach Payen besteht die gereinigte Guttapercha aus drei verschiedenen Kohlenstoffverbindungen, jede dargestellt durch die Formel C8H7, und nennt er dieselben Gutta 78 bis 82 pCt., Albane 16 bis 14 pCt., Fluavile 6 bis 4 pCt.

1) Ein Megohm

eine Million Ohm.

deutscher Ingenieure.

welcher es vor den Angriffen von Seetieren, den Ankern der Schiffe und anderen Zufällen schützt. Es wird daher grofse Aufmerksamkeit der Drahtumhüllung geschenkt, um grofse Stärke und Dauerhaftigkeit in Gemeinschaft mit geringem Eigengewichte zu erzielen. Die Bruchbelastung des verwandten Stahldrahtes beträgt ungefähr 90t auf 1" engl., was 140kg/qmm entspricht und die aufserordentlich gute Beschaffenheit des verwendeten Materiales bezeugt. Es mag noch bemerkt werden, dass nur verzinkter Draht verwandt worden ist.

Man gibt dem Core einen stärkeren oder auch einen doppelten Panzer, wenn es in seichtes, einen schwächeren, wenn es in tiefes Wasser gelegt wird. Namentlich die erste Meile von der Küste ab wird stark gepanzert, und zeigt Figur 2 den Querschnitt eines solchen Uferendes. In dem Centrum befindet sich der kupferne Leiter, dann folgt die Isolirumhüllung, das Jutepolster; um dasselbe legt sich die erste Drahtpanzerung, bestehend aus 18 Drähten von etwa 2,5mm Durchmesser. Die nächste Lage ist wieder Jutegarn, welches endlich durch zwölf Drahtseile, jedes aus drei Drähten bestehend, so geschützt wird, dass man hofft, es werde nicht durch die Anker der in der Nähe der Küste liegenden Fischerböte zerstört werden. Der Durchmesser des Uferendes beträgt etwa 60mm., Figur 4 zeigt den Querschnitt des Kabels für tiefes Wasser, dessen Durchmesser etwa 23mm ist. Der Uebergang zwischen diesen Querschnitten findet durch eine Anzahl Variationen des Eisenpanzers statt, und stellt Figur 3 den Querschnitt einer solchen dar. Die Länge des Ueberganges hängt von der Tiefe des Meeres ab; in der Nähe der Westküste von Irland findet sich eine Tiefe von 40 Faden 1), welche sehr bald in 80 Faden übergeht, einen Grad weiter westlich finden wir schon über 200 Faden und einige Meilen weiter über 1000 Faden Meerestiefe, so dass der Uebergang hier auf einer Strecke von einigen hundert Meilen stattfindet.

Schliesslich werden dem Kabel noch drei Umkleidungen einer Asphaltcomposition mit dazwischen gelegten präparirten Segeltuchstreifen gegeben, und verlässt es dann den Kabelfabrikationssaal, um in grossen runden eisernen Behältern aufgespeichert zu werden, bis die Verladung in das Kabelschiff stattfindet. Während der beschriebenen Fabrikation und des Lagerns des Kabels findet eine regelmässige elektrische Prüfung desselben statt, um auftretende Fehler in der Isolation sofort zu entdecken und verbessern zu können.

Das Gewicht von 1 Seemeile des Kabels (Conductor, Isolation, Jute und Drahtumhüllung) beträgt für das Uferende etwa 18t und nicht ganz 2t für das Tiefseekabel.

Die gesammte Länge des Kabels wird über 6000 Seemeilen betragen, und zwar (s. Figur 1) für das nördliche 2600 Meilen von Valentia in Irland bis Dover Bay in Neuschottland, und zurück 2600 Meilen für das südliche Kabel; von Dover Bay nach Cap Ann nahe Boston in Massachusetts 400 Meilen (dieses Kabel enthält zwei Cores und arbeitet daher wie ein Doppelkabel); dazu kommt die Verbindung von Dover Bay nach Coney Island, gegenüber New York; von dieser Insel geht ein unterirdisches Kabel nach Wallstreet in New York, und steht das Telegraphengebäude in unmittelbarer Nähe der Börse. Es sichert dies die augenblickliche Beförderung von Depeschen, ohne von den zufälligen Unterbrechungen unterworfenen Landlinien abzuhängen.

Wie bei den anderen Transatlantischen Kabeln, so wird auch hier Muirhead's duplex system angewandt. Ueber die Geschwindigkeit des Telegraphirens von England nach Amerika hat sich durch Versuche mit dem JayGould Kabel2) ergeben, dass man 1000 Codewörter, bestehend aus 7288 Buchstaben, in 81 Minuten senden kann, einschliefslich aller Wiederholungen und Verbesserungen. Nimmt man die Länge des englischen Wortes im Mittel zu 5 Buchstaben so ergiebt sich eine Arbeitsgeschwindigkeit von etwa 18 Worten in der Minute. Diese Versuche fanden mit dem Spiegelgalvanometer statt; es wird jedoch beabsichtigt, bei neuen Kabeln Versuche mit dem dem Thomson'schen Heberschreibapparate (siphon recorder) zu machen, um auf

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v. Lüde's Regulator mit Dampfenergie.

Trotzdem eine sehr grofse Zahl sogenannter >>Präcisions - Steuerungen« vorhanden, welche besonders seit dem Inkrafttreten unseres deutschen Patentgesetzes aufgetaucht sind, und die noch immer durch neue Constructionen vermehrt werden, erfreut sich die allgemein bekannte MeyerSteuerung und neuerdings die von ihr abgeleitete RiderSteuerung noch immer derjenigen Beliebtheit, die ihr infolge ihrer Vorzüge von einem sehr grofsen Kreise der Fachgenossen schon früher eingeräumt wurde. Es giebt ja unter den Präcisionssteuerungen manche Constructionen, die sich durch ihre verhältnismässige Einfachheit, verbunden mit der ihnen eigenen Genauigkeit in der Zumessung des von der Maschine benötigten Dampfes, besonders bei der Ausführung gröfserer Dampfmaschinen ein gewisses Feld erobert haben; dass ihnen dieses gelungen, verdanken sie aber wohl in hohem Grade nicht ihrer »Präcisions-Arbeit« allein, sondern auch dem Umstande, dass zur Verstellbarkeit jener eine gröfsere oder geringere Dampfzufuhr hervorbringenden Mechanismen ein Regulator von nur verhältnismäfsig geringer Energie erforderlich ist, dass man also bei ihnen die Einstellung des veränderlichen Füllungsgrades und dadurch die Erhaltung eines sehr gleichmässigen Ganges vermittels eines direct wirkenden Regulators sicher in der Hand hat. Im übrigen sind die vielen, leicht der Abnutzung unterworfenen, einer sehr sachkundigen und aufmerksamen Bedienung und Unterhaltung benötigten Gelenke, Hebel, Bolzen und anderen Constructionsteilchen der Präcisionsmaschinen keine für den dauernden sicheren Betrieb angenehme Beigabe.

Die Meyer-Steuerung dagegen ist einfach, enthält nur wenige und wenig empfindliche Constructionsteile; sie ist zwangläufig, deshalb auch für die gröfsten Umdrehungszahlen verwendbar, und was endlich die durch sie zu erreichende >>Präcision<< der Dampfverteilung anbetrifft, so sehen wir aus den betreffenden Diagrammen gut ausgeführter Steuerungen, dass dieselben den Diagrammen von wirklichen »>PräcisionsSteuerungen« kaum nachstehen. Einen Uebelstand aber hat die Meyer-Steuerung, der nicht zu verkennen ist, und dem man auf die verschiedenste Art und Weise abzuhelfen sich bemüht hat: sie bedarf zu ihrer Verstellbarkeit einer so bedeutenden Kraft, wie dieselbe durch die bekannten direct wirkenden Regulatoren bisher innerhalb gewisser Ausführungsgrenzen nicht leicht zu beschaffen ist. Die Erfahrung wird's ja lehren, ob der vorliegende, indirect durch Dampfenergie wirkende Regulator, System v. Lüde (D. R.-P. 22442), in dieser Beziehung das hier als wünschenswert zu Erlangende

& Co. in Glasgow einen Doppelschraubendampfer bauen lassen, >>Mackay-Bennet< genannt, von 82,8m Länge, 12,2m Breite und 7,5m Tiefgang; der Tonnengehalt ist 2000. Er hat einen doppelten rundlichen Boden, welcher in vier wasserdichte Compartements geteilt ist und Wasserballast aufnimmt; Vorder- und Hinterteil des Schiffes sind mit Steuerrudern versehen. Drei grofse cylindrische Behälter füllen den Hauptteil des Schiffes aus und sind zur Aufnahme von Kabel bestimmt. Die beiden Maschinen sind nach dem Compoundsystem gebaut, und haben die Hochdruckcylinder 635 mm, die Niederdruckcylinder 1270mm Durchmesser bei 914mm Hub. Die Dampfspannung beträgt 9,3 Atm. 2 cylindrische Röhrenkessel mit je vier Feuerungen (Patent Fox) sollen den nötigen Dampf liefern. Die Maschinen an Deck zur Legung und Ausbesserung von Kabel werden von Siemens Brothers geliefert.

Mit diesen vorzüglichen Mitteln ausgerüstet, einen Stab von tüchtigen Elektrikern und Ingenieuren zur Hand, wird das neue Werk, welches unsere besten Wünsche begleiten, wohl ohne Zweifel zufriedenstellende Resultate ergeben.1)

1) Die Mackey-Bennet - Kabel sind am 24. Dezember 1884 dem öffentlichen Verkehr übergeben worden, und befindet sich das Telegraphenamt in London in den bekannten Exchange buildings gegenüber der Bank von England. Der Preis für je 1 Wort beträgt 40 cents 1 s. 8 d., für Zeitungstelegramme 20 cents 10 d. und für verzögerte Zeitungstelegramme 10 cents 5 d.

wirklich erreicht. Jedenfalls ist er der Beachtung und des Versuches wert.

Das Wesen dieses Regulators besteht darin, dass derselbe zunächst nur einen kleinen vollständig entlasteten Cylinderschieber von 61/2" mm Dmr. bewegt und zwei Dampfdurchlässe öffnet oder schliefst. Hierdurch wird in einem kleinen Dampfcylinder (von 30, 40 oder 55mm Dmr., je nach der Grösse der Maschine, je nachdem sie mit Rider-, Coulissenoder Meyersteuerung arbeitet), dem Steigen oder Sinken der Regulatorhülse entsprechend ein kleiner Dampfkolben aufund niederbewegt und diese Bewegung an einen Hebel abgegeben, welcher mit der Steuerung der Dampfmaschine direct gekuppelt ist.

În Fig. 1 ist der Regulator mit Dampfenergie, und zwar

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in der Construction, wie er von Schäffer & Budenberg in Buckau bei Magdeburg seit einiger Zeit als Specialität gebaut wird, in 1/10 der wirklichen Gröfse abgebildet.

T ist der Regulatormuff, dessen Bewegung zunächst auf den kleinen in der Figur schwarz gezeichneten Winkelhebel C übertragen wird. Dieser Winkelhebel C, an dessen längerem Schenkel der Regulator wirkt, ist in dem doppelten Haupthebel L derart gelagert, dass, wenn sich dieser Hebel L um den festen Punkt S dreht, der ganze Winkelhebel mit bewegt wird. Der kurze Schenkel des Winkelhebels C hängt durch eine (in der Länge verstellbare) Kuppelstange mit dem Hebel F zusammen, welcher an einen zweiten Winkelhebel H angreift und den vorher genannten kleinen Cylinderschieber x umsteuert, s. Fig. 2. Dieser vollständig entlastete Cylinderschieber öffnet oder schliefst den oberen oder unteren Dampfzugang zu dem hinter dem Ventilgehäuse V liegenden kleinen Dampfcylinder (in Fig. 2 mit N bezeichnet) und ist mit H so

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Das gezeichnete, beiläufig 7mm weite Dampfeintrittsrohr führt vom Schieberkasten der Maschine nach den Räumen Z und Z1 des Schiebergehäuses, während das Ausströmungsrohr 01 vom Gehäuse nach dem Ausblaserohr der Maschine geleitet wird. Wird z. B. durch ein Steigen des Regulators der Steuercylinder nach unten bewegt, so kann der durch O einströmende Dampf aus dem Raume Z1 unter den Kolben des Dampfcylinders N treten, während gleichzeitig der Raum oberhalb des Kolbens mit dem Dampfausgangsrohr 01 in Verbindung tritt. Wenn umgekehrt der Regulator fällt, so öffnet sich der Dampfweg aus dem Raume Z und der Kolben im Cylinder N wird niedergedrückt, während der vorher unter dem Kolben arbeitende Dampf nach O1 entweichen kann.

Der auf diese Weise über und unter den Kolben tretende Dampf bewegt diesen mit grofser Kraft auf und nieder und

Sitzungsberichte Eingegangen 12. December 1884.

Aachener Bezirksverein.

Versammlung vom 5. November 1884. Vorsitzender: Hr. Arbenz. Schriftführer: Hr. Mehler. Anwesend etwa 50 Mitglieder.

Nach Erledigung geschäftlicher Angelegenheiten beantwortet Hr.

deutscher Ingenieure.

bewegt durch die Verbindungsstange E den Haupthebel L, von dem beispielsweise das Gestänge D nach dem regulirenden Maschinenteile führt. (S. Fig. 1.)

Die Folge der Dampfwirkung über und unter dem Kolben würde nun sein, dass der Hebel L sofort entweder in die tiefste oder höchste Stellung geschnellt würde, während es doch im Gegenteil bezweckt wird, diesen Hebel immer nur um den jeweiligen Regulatorhub zu verstellen. In diesem Punkte liegt nun die Hauptwirkungsweise des Apparates.

Die Lagerung des Winkelhebels C in dem beweglichen Doppelhebel L und das Zusammenfallen des oberen Auges des Hebels F mit der Drehachse S des Hebels L bewirkt, dass der zufolge der Regulatorbewegung verschobene Steuercylinder sofort wieder in die Anfangslage zurückbewegt wird, sobald der Kolben den Hebel L verstellt hat. Wenn z. B. der Muff T des Regulators zufolge der Ungleichmässigkeit der Maschinenbewegung um 5mm steigt, so wird das Auge des Hebels F nach rechts geschoben und im Gehäuse V der Steuerstift X nach unten bewegt. Die Folge davon ist, dass der untere Dampfeinlass geöffnet wird und der Kolben durch die Verbindungsstange E sofort den Hebel L ebenfalls in die Höhe bewegt. Da jetzt der Regulatormuff, unter der Voraussetzung, dass der Regulator sich inzwischen nicht verstellt hat, den festen Punkt bildet, während der ganze Winkelhebel C mit dem Hebel L in die Höhe geht, so wird der Winkelhebel C relativ in seine Anfangslage zurück bewegt und der Dampfeingang wieder geschlossen.

Das obere Auge des Hebels F muss, wie schon gesagt, mit der Achse S zusammenfallen, damit durch die Bewegung des Haupthebels L ein Einfluss auf F und X nicht stattfindet. Die genaue Einstellung des Hebels F zum Winkelhebel C, sodass das obere Auge von F mit der Achse S zusammenfällt, geschieht durch Verlängerung bezw. Verkürzung der kleinen Kuppelstange zwischen C und F, welche mit linkem und rechtem Gewinde versehen ist.

Nach dem Gesagten ergiebt sich, dass der Hebel L immer nur soweit bewegt wird, wie sich der Regulator bewegt, dass die Bewegung des Hebels L also an jeder Stelle der Bewegung des Regulators folgen muss. Bei der sehr grofsen Geschwindigkeit des Dampfes ist diese Bewegungsfolge aber so schnell, dass man sie als gleichzeitige Bewegung bezeichnen kann.

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Die von dem Regulator zu verrichtende Arbeit ist nahezu gleich Null; sie besteht nur in der Ueberwindung der Reibung des Steuercylinders X in seiner Führung. Berücksichtigt man die günstige Kraftübersetzung vom Regulator nach dem Steuercylinder und dass dieser nur etwa 1/2" verschoben zu werden braucht, dass ferner durch die Construction etwaige Stopfbuchsen- und sonstige Dichtungen, durch welche eine Reibung entstehen würde, ausgeschlossen sind, so ergiebt sich für den Regulator eine so unbedeutende Arbeitsleistung, dass bei verhältnismäfsig geringer Energie des Regulators schon eine sofortige Einwirkung desselben auf die Steuerung eintreten muss.

Aus der geringen Arbeit folgt naturgemäfs, dass auch die von dem Regulator beeinflussten Mechanismen, d. h. die kleinen Hebel und der Steuercylinder, im Betriebe nur eine sehr geringe Abnutzung zeigen können.

An früherer Stelle ist schon gesagt, dass der Kolben im Cylinder N mit 30, 40 oder 55mm Dmr. ausgeführt wird. Wenn man in Rechnung zieht, dass der Apparat bei diesen Kolbenquerschnitten von 30, 40 oder 55mm Dmr. bei 5 Atm. Dampfspannung und einem gleicharmigen Hebel L ein Zugund Druckvermögen von 35, 60 und 115kg ausüben kann, so wird man zugeben, dass schwerlich andere Regulatoren diese Kräfte ohne nennenswerte Geschwindigkeitsänderung zu äussern imstande sind.

der Bezirksvereine.

Herrmann eine im Fragekasten enthaltene Frage: »Wie sind die Schwefelschmelzkessel zum Vulcanisiren des Gummi's eingerichtet? mit directer Feuerung oder mit Dampf?« dahin, dass das Vulcanisiren seines Wissens jetzt überall in eisernen Kesseln ohne Feuerung_geschehe, denen der in den Dampfkesseln der Fabrik erzeugte Dampf zugeführt werde. Da die zum Vulcanisiren des Gummi's erforderliche Temperatur meistens 130o C. nicht übersteige,

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21. Februar 1885.

welcher eine Spannung von etwa 2 Atm. Ueberdruck entspreche, so ermögliche die Zuführung von Betriebsdampf, welcher doch wohl meist 4 bis 5 Atm. Spannung besitze, eine genügende Erwärmung in bequemer Weise.

Inbetreff des in der Frage enthaltenen Wortes >>Schwefelschmelzkessel<< sei zu bemerken, dass der Schwefel der Gummimasse vorher eingemengt werde, und dass die daraus gefertigten Gegenstände in den Vulcanisirkessel gebracht werden; ein Verfahren, Gegenstände durch Eintauchen in geschmolzenen Schwefel zu vulcanisiren, sei früher einmal vorgeschlagen und gebraucht worden, werde jetzt aber wohl nirgends mehr angewendet.

Hr. Riedler hält einen Vortrag über Ventile für Pumpen, Wasserhaltungen und Gebläse, welcher demnächst in der Zeitschrift zur Veröffentlichung kommen wird; wegen der vorgerückten Zeit findet eine Verhandlung darüber nicht statt.

Hr. Müller beantragt Stellungnahme des Bezirksvereines zu dem in No. 35 und 36 d. Z. 1884 unter dem Titel »Steinkohle und Seefahrt<< erschienenen Aufsatze; die Versammlung beauftragt die Commission für innere Angelegenheiten mit der vorläufigen Prüfung des Sachverhaltes.

Vor

Generalversammlung vom 6. December 1884. sitzender: Hr. Arbenz. Schriftführer: Hr. C. R. J. Pepys. Anwesend 39 Mitglieder.

Hr. Pützer erhält das Wort als Referent der Commission für innere Angelegenheiten:

>>Die XXV. Hauptversammlung hat den Bezirksvereinen Anträge des Frankfurter und eine Resolution des Kölner Bezirksvereines zur Beratung überwiesen. In der Novembersitzung haben Sie Ihre Commission für innere Angelegenheiten mit der Begutachtung der Anträge und der Resolution beauftragt.

1. Die Anträge des Frankfurter Bezirksvereines haben den Zweck, dem wissenschaftlich gebildeten Technikerstande Deutschlands ausgedehntere Thätigkeitsgebiete im Inund Auslande zu verschaffen und neue zu erschliefsen. Ihre Commission ist der Ansicht, dass die Bestrebungen des Frankfurter Bezirksvereines seitens unserer Industrie Unterstützung verdienen und auch finden werden, dass jedoch die Anträge selbst sich zu einer geschäftlichen Behandlung seitens der Vereines deutscher Ingenieure nicht eignen, vielmehr einem besonders zu gründenden Interessenvereine von ehemaligen Studirenden technischer Hochschulen zur Prüfung und weiteren Entwicklung zu übergeben sein möchten.

Aus diesen Gründen schlägt die Commission den Uebergang zur Tagesordnung vor.

Ihre

2. Die Kölner Resolution will bei der Feststellung der Tagesordnung für die Hauptversammlungen noch mehr als bisher Gewicht auf die Besichtigung der industriellen Werke des Bezirkes, in welchem die Hauptversammlung stattfindet, gelegt wissen, und zwar auf Kosten solcher Vorträge allgemein-wissenschaftlichen Inhaltes, deren Gegenstand auf eine anschliefsende Verhandlung nicht abzielt. Commission ist nun keineswegs der Meinung, dass Vorträge dieser Art grundsätzlich in den Hintergrund zu treten hätten. Gewöhnlich enthält schon die Festschrift selbst alles das, was die Industriellen des betreffenden Bezirkes über ihre technischen Betriebe gesagt wissen wollen. Dann ist auch gerade der während der Vortragsstunden von von einzelnen allein oder nur wenigen gemeinsam unter der Hand unternommene Besuch industrieller Anlagen unvergleichlich lohnender, als wenn man sich den in der Regel sehr zahlreichen offiziellen Ausflugsgruppen anzuschliefsen gezwungen ist. Endlich bietet auch nicht jeder für die Hauptversammlung zu wählende Ort ausreichende Gelegenheit zur Veranstaltung mannigfaltiger und interessanter technischer Ausflüge dar.

der

Ihre Commission empfiehlt aus diesen Gründen, Kölner Resolution nicht zuzustimmen. Dem engeren Vorstande möge vielmehr wie bisher alle mit dem Statut vereinbare Freiheit der Bewegung und Entschliefsung zur Seite stehen, um der Hauptversammlung von Fall zu Fall, in Verbindung mit dem ortsansässigen Festausschuss, einen den jedesmaligen Orts- und Zeitverhältnissen angemessenen und würdigen Verlauf zu sichern.

3. Bezüglich der in der Novembersitzung durch Hrn. Bergassessor Müller unterbreiteten Angelegenheit betreffend die Stellung des Vereines zu dem Artikel »Steinkohle und Seefahrt ist Ihre Commission in der angenehmen Lage, die

Erklärung abgeben zu können, dass diese Angelegenheit durch die Verhandlungen im Schofse der Commission und mit dem Hrn. Generalsekretair in einer den Vereinsinteressen und der Sache selbst durchaus entsprechenden Weise ihre Ihre Commission beantragt, der Erledigung gefunden hat. Bezirksverein wolle den Gegenstand auf Grund dieser Erklärung verlassen.

4. Durch Schreiben des Hrn. Generalsekretairs vom 13. v. Mts. ist dem Bezirksverein zur Ersparung von Setzerkosten der Vorschlag gemacht worden, Satz und Druck unserer Sitzungsprotokolle in der Offizin des Hauptvereines besorgen zu lassen. Unsere Protokolle beruhen nun aber auf den einzelnen schriftlichen Beiträgen aller, die an den mündlichen Verhandlungen teilgenommen haben; aufserdem besorgt jeder Beitragende selber die Correctur des von ihm gelieferten Teiles. Da die Darstellung einer Discussion noch die vorherige Kenntnisnahme durch alle Beteiligten erfordert, und schliesslich dem fertigen Protokolle jeder Sitzung beim Versandt an die Mitglieder das Programm der folgenden beigefügt wird, so verträgt das mühsame, im übrigen als bewährt festzustellende Verfahren wohl kaum noch solche Zeitverluste, wie sie sich aus der grofsen Entfernung von Berlin ergeben würden, wenn Satz und Druck dort besorgt werden müssten. Die Commission empfiehlt Ihnen aus diesen Gründen, für den Druck unserer Specialprotokolle Aachen, als Druckort beizubehalten.«

Die Versammlung genehmigt einstimmig sämmtliche Vorschläge ad 1 bis 4 der Commission ohne weitere Verhandlungen.

Der Schriftführer erstattet nunmehr den Jahresbericht über die Thätigkeit des Vereines. Es geht daraus hervor, dass die Versammlungen im ablaufenden Geschäftsjahre sich wie früher einer regen Beteiligung erfreut und durch zahlreiche, interessante Vorträge ausgezeichnet haben.

Es folgen der Kassenbericht und die Wahl des Vorstandes.
Hierauf spricht Hr. Krohn

über Dimensionirung von Eisenconstructionen und über Wertziffern.

>M. H. Bei der Berechnung einer Eisenconstruction hat der Ingenieur zwei Aufgaben zu lösen, nämlich erstens: aus den äusseren Kräften die Spannungen in den verschiedenen Constructionsteilen zu ermitteln, und zweitens: aus diesen Spannungen die erforderlichen Querschnitte zu berechnen. Während die Lösung der ersten Aufgabe die Techniker bereits seit langer Zeit beschäftigt hat und man thatsächlich zu Ergebnissen gelangt ist, welche man als durchaus befriedigende bezeichnen kann, hat man erst in den letzten Jahren begonnen, der zweiten Aufgabe - der Querschnittsermittlung gröfsere Aufmerksamkeit zu schenken. Je mehr man sich mit dieser Frage beschäftigte, um so mehr fand man, dass dieselbe eine sehr schwierige sei; eine allseitig genügende Beantwortung hat dieselbe bisher nicht erfahren.

Sie wissen, dass man sich in früheren Jahren die Sache sehr bequem machte. Man nahm ein für allemal für ein · Material eine bestimmte specifische Spannung als zulässig an; für Schmiedeisen setzte man beispielsweise diese Spannung auf 600, 700 oder 800kg pro qcm fest, wodurch eine 4 bis 6 fache Sicherheit gegen Bruch erzielt wurde, ohne sich eigentlich Rechenschaft darüber zu geben, weshalb man gerade diese Sicherheit anzunehmen habe. Man berief sich auf die Erfahrung, dass Bauwerke, welche auf Grund dieser Zahlen dimensionirt waren, sich gut bewährten; aber diese Erfahrung hätte doch, selbst wenn dieselbe in genügendem Umfange vorgelegen hätte, was nicht der Fall war, nur lehren können, dass es nicht erforderlich sei, einen gröfseren Sicherheitscoëfficienten einzuführen; ob es zulässig sei, einzelne Teile höher zu beanspruchen, darüber gab die Erfahrung keinen Aufschluss. Die Frage wurde um so unklarer, als man beobachtete, dass gewisse Constructionsteile bei diesen im allgemeinen als zulässig erachteten Spannungen nach Jahren plötzlich ohne besondere Veranlassung zum Bruche kamen. Diese letztere Thatsache veranlasste bekanntlich den Director Wöhler in Strafsburg zu eingehenden Versuchen über wiederholte Beanspruchung des Materiales, und als Resultat dieser Versuche ergab sich ein Gesetz, welches Wöhler folgendermassen aussprach:

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