Präparation zu Vergil's Werken1865 |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 23
Seite 11
... Meer wird die Fische nackt am Gestade verlassen ; eher werden , nachdem sie Beider Länder durchschweift , in der Ferne der Parther aus dem Araris trinken oder Germanen aus dem Tigris , als daß aus meiner Brust sein Antlig verschwände ...
... Meer wird die Fische nackt am Gestade verlassen ; eher werden , nachdem sie Beider Länder durchschweift , in der Ferne der Parther aus dem Araris trinken oder Germanen aus dem Tigris , als daß aus meiner Brust sein Antlig verschwände ...
Seite 13
... Meer wird die Fische nackt am Gestade verlassen ; eher werden , nachdem sie Beider Länder durchschweift , in der Ferne der Parther aus dem Araris trinken oder Germanen aus dem Tigris , als daß aus meiner Brust sein Antlig verschwände ...
... Meer wird die Fische nackt am Gestade verlassen ; eher werden , nachdem sie Beider Länder durchschweift , in der Ferne der Parther aus dem Araris trinken oder Germanen aus dem Tigris , als daß aus meiner Brust sein Antlig verschwände ...
Seite 21
... Meer von den Winden beruhigt stand ; nicht brauche ich den Daphnis , sobald du richtest , zu fürchten , wenn ein Bild niemals täuscht . Möchte es dir nur gefallen , mit mir die häßlichen Fluren und die niedrigen Hütten zu bewohnen und ...
... Meer von den Winden beruhigt stand ; nicht brauche ich den Daphnis , sobald du richtest , zu fürchten , wenn ein Bild niemals täuscht . Möchte es dir nur gefallen , mit mir die häßlichen Fluren und die niedrigen Hütten zu bewohnen und ...
Seite 24
... nach der An- nahme der Alten , daß , wie die stürmischen Winde das Meer aufregen , die lauen Winde dasselbe beruhigen ; vgl . Aen . 3 , 69 : Inde , ubi prima fides pelago , placataque venti dant 24 Vergil , Bucolica . II . Ecloge .
... nach der An- nahme der Alten , daß , wie die stürmischen Winde das Meer aufregen , die lauen Winde dasselbe beruhigen ; vgl . Aen . 3 , 69 : Inde , ubi prima fides pelago , placataque venti dant 24 Vergil , Bucolica . II . Ecloge .
Seite 64
... Meer werden ! Lebet wohl ihr Wälder ; jäh will ich mich von der Warte des luftigen Berges in die Wogen hinabstürzen ; ( 60 ) dies sollst du als Geschenk des Sterbenden haben . Höre auf mit mänali- schen Versen , höre jezt auf , meine ...
... Meer werden ! Lebet wohl ihr Wälder ; jäh will ich mich von der Warte des luftigen Berges in die Wogen hinabstürzen ; ( 60 ) dies sollst du als Geschenk des Sterbenden haben . Höre auf mit mänali- schen Versen , höre jezt auf , meine ...
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
50 Pfge Aecker alten Alterthümer Apollo atque Auguſtus Bacchus Bäume Berge beſonders Bienen Boden Böotien carm Cäsar Corydon daher Daphnis Delbaum dichter dieſe Ecloge eigentl Epitheton Erde Felder fetten Fluffe Fluren Fluß Folg Früchte Frühling Gefilde Georg Georgica Gestirne Götter griech großen Haine Heerden Heyne Himmel Hirten hist hohen Honig Horaz iſt Jahre jezt Jupiter Kälte König Land läßt Laub Lfgn Lieder Lucr Mantua Meer Menalcas Myrte Nacht Namen näml Nymphen oben Octavian Ovid Parther Pelops Pflug Plejaden Plin Pollio Präparationen quae quam Quid Rhodope Rinder Roffe Römer römischen Saat Saturnus Schafe Schatten ſchon ſehr ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind ſondern Stadt Stiere tellus Theil Theocr Theokrit Thiere Tityrus unserer Verg Vergil Vergil's Vers Vieh vollst Voß Wälder Weide Wein weiß wilde Winde z. d. St zarten Ziegen zuerst zuſammen zwiſchen δὲ ἐν καὶ τε
Beliebte Passagen
Seite 79 - Schüler-Bibliothek ist mit Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit aus den Ergebnissen eigener und fremder Forschungen auf dem Gebiete des klassischen Altertums entlehnt. Aus diesem Grunde dürfte die Bibliothek auch demjenigen Lehrer, der durch seine Berufsarbeiten den Fortschritten der philologischen Wissenschaften nach allen Seiten zu folgen verhindert ist, eine nicht unwillkommene Gab
Seite 160 - Alterthiimer mit Einschluß der Religion. Sie soll vor Allem den Schüler in den Stand setzen, die von ihm gelesenen Klassiker zu verstehen und den Stoff in sich aufzunehmen, den dieselben für die Kenntniß sowol der klassischen Sprache als der Geschichte und der Alterthümer der klassischen Völker darbieten.
Seite 160 - Klassiker ist von uns möglichst weit gezogen worden; und indem sich die Erllärungsweise streng nach dem Grade der Capacitiit des Schülers richtet, begleiten wir denselben durch die verschiedenen Stufen feiner geistigen EntWickelung von Cornelius Nepos bis hinauf zu Horaz und Tacitus, und ebenso von Xenophon's Anabasis bis zu Plato, Demofthenes und Sophokles.
Seite 160 - Alter» thums entlehnt. Aus diesem Grunde dürfte die Bibliothek auch demjenigen Lehrer, der durch seine Berufsarbeiten den Fortschritten der philologischen Wissenschaften nach allen Seiten zu folgen verhindert ist, eine nicht unwillkommene Gabe fein.
Seite 160 - Gefälligst auch die andern Seiten zu beachten! - Jedes Heft wird einzeln gegeben, ----- Prospectus. Der lernenden Jugend das Verständniß der berühmtesten Geistesschöpfungen der Griechen und Römer zu erleichtern, ihr von dem Leben und Wirken dieser beiden Völker nach allen Richtungen Kenntniß zu verschaffen, und durch Beides ihr das Bild jener großen, ewig mustergiltigen Vergangenheit so klar und lebendig vor die Seele zu führen, daß es ein ihr bleibendes...
Seite 80 - Jedes Heft wird einzeln gegeben. -- Prospectus. 3>er lernenden Jugend das Verständniß der berühmtesten Geistesschöpfungen der Griechen und Römer zu erleichtern, ihr von dem Leben und Wirken dieser beiden Völker nach allen Richtungen Kenntniß zu verschaffen, und durch Beides ihr das Bild jener großen, ewig mustergiltigen Vergangenheit so klar und lebendig vor die Seele zu führen, daß es ein ihr bleibendes...
Seite 105 - Fackeln empor, den nächtlichen Schmaus zu erhellen; Glänzt nicht von Silber das Haus, und wiederstrahlt es von Gold nicht ; Schallt nicht Zithergesang zurück von getäfelten Wänden : Nun so lagert man sich vertraut auf weichlichen Rasen, Neben dem rinnenden Bach, im Schatten erhabener Bäume, Pfleget des Körpers froh , obwohl bei geringem Vermögen. Sonderlich dann, wann die Witterung lacht, wann die fröhliche Jahrszeit Wieder die grünende Flur mit Blumen und Blüten bestreuet.