über die Gesetzmäßigkeit der chemischen Einwirkungen der Gase auf Eisen und seine Verbindungen mit Nichtmetallen bei höheren Temperatureu. Von Dipl.-Ing. F. Schmitz. (Aachen) 1. Untersuchungen über die Verbindungsbildung und das elektromotorische Verhalten des Cers in seinen Legierungen mit dem Eisen und Zink. Von Dipl.-Ing. F. Clotofski. (Berlin) Federnde Räder für Lastkraftwagen. Von Dipl.-Ing. R. Urtel. ނ Anmeldungen Zur Aufnahme in den Verein deutscher Ingenieure haben sich die folgenden außerhalb des Deutschen Reiches wohnenden Herren gem let. Einsprüche gegen die Aufnahme sind nach Nr. 2 der Geschäftsordnung innerhalb 4 Wochen an die Geschäftstelle zu richten. Dr.-Ing. Friedrich Bleich, Wien VII, Stiftgasse 27. Anton Chiesura, Betriebsassistent, Fischau Bad a. d. Schneebergbahn No. 123. Gúclio Ruiz de Cordenas, Ziviling., Mailand, Via Torino 21. Otto Kozik, Ingenieur, Wien II, Böcklinstr. 6, Tür 23. Gottfried Macha, Ingenieur, Pilsen, Klattauer Str. 87. Aufnahmen Die in Klammern hinter dem Namen des Bezirksvereins stehende (Rhld.), Bellemestr. 87. Carl Hürxthal, Ingenieur, Remscheid, Schützenstr. 8. Ernst Körner, Oberingenieur, Barmen, Luisenstr. 5 a. Untersuchungen über die Theorie des Dreigelenkrahmens mit hochliegendem Zugband und über seine praktische Verwendbarkeit. (Hannover) Von Dipl.-Ing. E. Brandes. Acetolytische Abbauprodukte der Cellulose. Von Dipl.-Ing. R. Prosiegel. (Hannover) Das Bürgerhaus des Barock in der Stadt Braunschweig. Dipl.-Ing. W. Luckhaus. (Hannover) Ueber die Bauart und Berechnung der Schaukelbecherwerke. Von Dipl-Ing. A. Peter. (Hannover) Ueber Kernsubstanz- und Wasserstoffgehalt als kennzeichnende. Eigenschaften von Brennstoffen. Von Dipl.-Ing. W. Otte. (Hannover) Ueber das Drücken von Gewinden in Eisenblech und die Lehren für Eisenblechgewinde nebst Gegenlehren. Von Dipl.-Ing. E. Boas. (Karlsruhe) Zur Kenntnis der Oxydation des Paraffins zu Fettsäuren unter Verwendung verschiedener Katalysatoren. Von Dipl.-Ing. E. Lauterbach. (Karlsruhe) Das Münster in Salem. Sein ursprünglioher Chor und sein Gewölbe- und Strebesystem. Von Reg.-Baum, O. Hammer. (Stuttgart) Untersuchung konstanter Lösungen zur Kenntnis der ozeanischen Salzablagerungen. Von M. Blumer. (Stuttgart) 1. Nicolaus Friedrich Thouret. Sein Leben und Schaffen von 1767 bis 1800. (Stuttgart) Von Dipl.-Ing. P. Faerber. Verkehr auf städtischen Straßen. Von Reg.-Baum. R. Häberle. (Stuttgart) Von Arnold Friedrich Prahl, Stadt- und Landbaumeister der Fürstpropstel Ellwangen 1709 bis 1758. Von Architekt Ph. Rettenmeier. (Stuttgart) Otto Schneider, Ingenieur, Schwelm, Kaiserstr. 41. Felix Zabel, Ingenieur, Elberfeld, Haarhausstr. Bamberger Str 17. Kataloge. TechH. Schomburg & Söhne A.-G. Margarethenhütte i. S.-A. nischer Bericht HL Die Prüf- und Versuchseinrichtungen der Porzellanfabrik H. Schomburg & Lippe. Bruno Schmidt, Oberleutnant d. Marine-Ingenieurwesens a. D., Bremer Bv. (410): Dietrich Pophanken, Maschinenbaudirektor, Fränkisch-Oberpfälzischer Bv. (652): Adolf Hartner, Be triebsingenieur, Nürnberg, Wodanstr. 17 a. Max Jaekel, Ingenieur, Nürnberg, Aeußere Bayreuther Str. 103. Hamburger Bv. (1015): Walter Grobmann, Ingenieur, Ham bug, Hasselbrookstr. 134. Heinrich Heitmann, Ingenieur, Harburg, Bremer Str. 78. Max Wißwede, Ingenieur, Düsseldorf, Karl Anton-Str. 2. Pfalz-Saarbrücker Bv. (484): Oskar Röhrig, Ingenieur, Kirrberg b. Homburg (Pfalz), Zweibrücker Str. 25. Pommerscher Bv (334): Robert Busch, Ingenieur, StettinGrünhof, Johannesberg 9. ? Schleswig-Holst. Bv. (256): Burchards, Lehrer a. d. Marine- Dipl -Ing. Walter Schucany, Dortmund, Wittekindstr. 28. Westpreußischer Bv. (200): Walter John, Ingenieur, Elbing, Bismarckstr. 2. ! a) Ersparnisse, b) Schulgeld, A. Fortbildungsschulwesen, 1. Wie ist das Lehrlingswesen gesetzlich neu zu regeln? + 2. Wie ist das Fortbildungsschulwesen gesetzlich neu zu regeln? 3. Ausbildung der Gewerbelehrer. 4. Wie ist die gemeinsame Beschaffung der Lehrmittel hinsichtlich der Verbilligung und Verbesserung zu regeln? 5. Verhältnis von Fortbildungsschule und Werkschule. J Name des Bestellers: a) Aufnahmebedingungen und Eignungsprüfung, b) Lehrpläne, c) Berechtigungen, Uebergangs- und Aufstiegsmöglichkeiten, 3. Wie sind die Finanznöte der Fachschulen zu beheben? Emil Klemm, Ingenieur. Elbing, Königsberger Str 14. Dipl.-Ing. Karl Müller von Berneck, Elbing, Holländer } 4. 5. Das vielverzweigte und in starker Zunahme begriffene Berufsschulwesen hat auf der im vergangenen Jahre stattgehabten Reichsschulkonferenz nicht die ihm zukommende Beachtung gefunden. Es wurde daher beim Deutschen Ausschuß angeregt, die Einberufung einer besonderen Reichsschulkonferenz für das Berufsschulwesen zu betreiben. Eingehende Vorverhandlungen führten dagegen zu der Ueberzeugung, daß bei den Schwierigkeiten, die sich einer parlamentarischen Behandlung von Schulfragen entgegenstellen, voraussichtlich die Ergebnisse einer derartigen umfassenden Schulkonferenz nicht dem Aufwand an Zeit, Kraft und Mitteln entsprechen würden. Man kam daher überein, stattdessen in einer Hauptsitzung des Deutschen Ausschusses eine Reihe der wichtigsten Fragen aus dem technischen Schulwesen zu behandeln. Für die beiden mit der allgemeinen Schulreform am innigsten verknüpften technischen Berufsschulen, die gewerbliche Fortbildungsschulen und die tech-7. nische Fachschule, sind die Hauptpunkte in den nachstehenden Fragen zusammengefaßt worden: Keinem Bv. angehörend (1829): Anton Fiebinger, Betriebs ingenieur, Mährisch-Ostrau, Sophiengasse 6. Hauptversammlung des Deutschen Ausschusses für Technisches Schulwesen in Verbindung mit der Hauptversammlung des Vereines deutscher Ingenieure am 27. Juni 1921 in Cassel. t Alexander Fischer, Ing., Göding (Mähren). Havlickova 5. Ruhr-Bv. Carl Hagewiesche, Ingenieur, Essen, Irmgardstr. 70 Geeren 26. Einladung zur Keinem Bv. angehörend: Ernst Rümpelt, Fabrikdirektor der C. Taube, Ingenieur, Berlin-Halensee, Westfälische Str. 12. i c) Zuschüsse des Staates und der Gemeinden, d) Beiträge der Interessenten, Welche Bedürfnisse bestehen für die Einrichtung von Sonderfachschulen (Betrieb, Elektrotechnik, Chemie, landwirtschaftlicher Maschinenbau, Werkzeugmaschinenbau usw.), und wie können sie befriedigt werden? Kommt eine Ergänzung der Lehrpläne mit besonderer Berücksichtigung nach der Seite der staatsbürgerlichen Erziehung, Vertiefung der Allgemeinbildung, der körperlichen Ertüchtigung in Frage und wie lässt sie sich durchführen? : 6. Wie sind die Sonderschulen der Reichsbehörden (z. B. Reichswehr, B. Fachschulwesen. 1. Sind private berufliche Schulen erforderlich und wie sind die werden. Als solche sind in Aussicht genommen: zu beaufsichtigen? 2. Wie weit ist eine Vereinheitlichung bei den Fachschulen gleicher Gattung erstrebenswert hinsichtlich Bestellzettel für Sonderabdrucke. Stück Schulze, Die Wärmewirtschaft im Eisenhüttenbetrieb. Preis für Mitglieder 2,05 M, für Nichtmitglieder 2,55 M. (Der sicheren Postbeförderung wegen ist Lieferung unter Nachnahme erbeten.) DER ZEITSCHRIFT DES VEREINES DEUTSCHER INGENIEURE BERLIN, DEN 14. MAI 1921 7 Vorträge, Ausstellungen usw. hält seine diesjährige Der Verein deutscher Chemiker Hauptversammlung vom Donnerstag, den 19. bis Sonntag, den 22. Mai 1921 in Stuttgart ab. Außer den Sitzungen des Vorstandes, des Vorstandsrates und der Fachgruppen findet am Freitrag, den 20. Mai, 915 vorm. eine allgemeine Sitzung im Konzertsaal der Liederhalle statt, in der nachstehende Vorträge gehalten werden: 915-10 Uhr: der Aufbau der Verbindungen höherer Ordnung, Sozialisierung und chemische Industrie, Prof. Dr. Karl Bosch, Ludwigshafen. 1015—1130 Uhr: Umsetzungen der Metallverbindungen tautomerer Substanzen, ein ungelöstes Problem, Prof. Dr. Wilhelm Wislicenus, Tübingen. Neben der Versammlung findet in der Technischen Gewerbehalle eine Ausstellung für chemisches Apparatewesen (Achema) statt. verkehrsmittel bildet, ist vorhanden. Unerläßlich sind jedoch Sicherheit des Betriebes, Zuverlässigkeit des Verkehrs und Wirtschaftlichkeit. Lange Strecken sind dem Luftverkehr günstig, und an ihnen werden sich, wie in München und Nürnberg, an geeigneten Stellen Knotenpunkte entwickeln, in denen Zubringerstrecken münden. Je größer die Geschwindigkeit, desto mehr gewinnt der Luftverkehr an Bedeutung, und deshalb ist die im Kriege erreichte Geschwindigkeit von 200 km stündlich nur der Ausgangspunkt weiterer Entwicklung. Die Geschwindigkeit läßt sich durch Aufstandes erheblich vermehren, wenn es gelingt, einen Motor zu bauen, steigen in größere Höhen wegen des dort geringeren Luftwiderließen sich 600 km stündlich erreichen. Die Sicherheit ist beträchtdessen Leistung unabhängig von der Höhe wird. In 8000 m Höhe lich höher als vor dem Kriege, weil die Beanspruchung jedes Bauteiles rechnerisch jetzt vollkommen festgestellt werden kann. Sturmund Böengefahren lassen sich durch Gleichrichtungsvorrichtungen, in Zukunft möglichst automatische, begegnen. Auch die Statistik widerlegt die vermeintliche Gefährlichkeit des Luftverkehrs. Die Zuverlässigkeit hängt vom Luftdienst und Bodendienst ab, in erster Erfindung von Instrumenten, die bei Nebel die Orientierung mögLinie von letzterem. Genügende Sicherheit der Motoranlage und lich werden hier erforderlich. Der Bodendienst ist eine Prof. Dr. Paul Pfeiffer, Karlsruhe. 10-1045 Uhr: Der Reichsverein deutscher Feuerwehr- Frage der Organisation; er besteht in der Wetterbeobachtung, im ingenieure hält vom 6. bis 10. Juni 1921 in Hameln a. d. Weser seine diesjährige Mitgliederversammlung ab. Nach Vorstands- und Ausschußsitzungen sowie einer nichtöffentlichen Mitgliederversammlung am 6. und 7. Juni beginnt die öffentliche Mitgliederversammlung am 8. Juni vorm. 9 Uhr im Hause des Klubs zur Harmonie, für die mehrere Vorträge in Aussicht genommen sind. Näheres durch die Geschäftstelle Berlin SW 19, Lindenstr. 40-41. Wetterdienst, in der Organisation einmal festgelegter Luftlinien und in der Anlage und dem Ausbau von Flugplätzen. Diese bedürfen besonderer Durchbildung hinsichtlich der Lage in flugtechnischer und verkehrstechnischer Beziehung, Unterbringung der Fahrzeuge, Tankanlagen, Lichtsignale und ähnlichem. Die Wirtschaftlichkeit ist auch vom Standpunkte des Flugzeuggastes zu betrachten. Dem Fahrzeuggast müssen die höheren Kosten durch die Zeitersparnis aufgewogen werden; je niedriger diese Kosten sind, desto mehr wächst die Aussicht auf Erträgnis der Luftverkehrsunternehmung. Die Kernpunkte der Wirtschaftlichkeit sind Herabminderung des Luftwiderstandes und wirtschaftlicher Wirkungsgrad der Kraftanlage; die Tragfähigkeit der Luftfahrzeuge auf Kosten der Wirtschaftlichkeit zu steigern, wäre falsch. Vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit aus können Luftschiff Uebersee- und Frachtverkehr und Flugzeug für Passagierund Postverkehr nebeneinander bestehen. Die Zukunft liegt vorläufig im Luftpostverkehr. Der heutige Luftverkehr ist Versuchsperiode. Mehrere großzügige Pläne der Jetztzeit sind an dem Mangel der Wirtschaftlichkeit sowohl in Deutschland wie im Auslande gescheitert. Nicht der Staat, sondern private Unternehmungskraft in Verbindung mit Städten und Staat bei Unterstützung durch die Presse wird das Problem des Luftverkehrs lösen können. - für (Mitteilungen des Augsburger Bv. Nr. 81 1921.) Anschließend Ausstellung für Wärmewirtschaft. an die Ausstellung Wasserstraßen und Energiewirtschaft" veranstaltet die Bayerische Landeskohlenstelle in Verbindung mit den beteiligten Fachverbänden in der Zeit vom 4. Juni bis 10. Juli 1921 in München eine Ausstellung für Wärmewirtschaft in Haushalt, Gewerbe und Industrie. Die Ausstellung wird folgende Fachgruppen aufweisen: 1. Brennstoff- und Energiestatistik, 2. Brennstoffkunde, 3. Wärmelehre, Feuerungskunde und Meßtechnik, 4. Wärmewirtschaft im Haushalt, 5. Wärmewirtschaft im Gewerbe, 6. Wärmewirtschaft in der Industrie. Die Ausstellung wird im wesentlichen belehrenden Charakter tragen; durch Zeichnungen, Schaubilder, Modelle, Schnitte usw. sollen die Grundsätze der Wärmewirtschaft und ihre Anwendungen in Oberschlesischer Bv. In den Mitteilungen des Bv. Nr. 1, 2, 4 1921 werden Ausführungen möglichst anschaulicher Weise weiten Kreisen zugänglich gemacht über Koks- und Kohlengewinnung aus Asche gemacht. Das Prowerden. Die Gruppen Brennstoffkunde, Wärmewirtschaft im Haus- blem hat heute durch den Verlust eines großen Teiles der deuthalt, Wärmewirtschaft im Gewerbe werden voraussichtlich nach schen Kohlenförderung für die Industrie ein besonderes Interesse. Abschluß der Münchener Ausstellung als Wanderausstellung in Eine Schätzung in den Mitteilungen der Technisch-Wissenschaftmehreren Städten des Reiches zur Aufstellung gelangen. lichen Vereine Schlesions (Breslauer Bv.) Nr. 2 1921 ergibt: Bei einem Verbrauch von 70 Mill. t jährlich würde, wenn die Feuerungsrückstände zu 20 vH angenommen werden und nur die Hälfte dieser Schlacken ausgebeutet wird, bei einer Ausbeute der Schlacken von 30 vH jährlich 2,1 Mill. t Brennstoffe in Deutschland. wieder gewonnen werden. In Anlehnung an die der wärmetechnischen Belehrung dienende Ausstellung ist in München auch eine Industrieausstellung vorgesehen, welche die Gruppen Meßtechnik, Wärmewirtschaft im Haushalt, Gewerbe und in der Industrie umfaßt. Die Geschäftstelle der Ausstellung befindet sich im Verwaltungsgebäude des Ausstellungsparkes der Stadtgemeinde München (Theresienhöhe). Rongreß für Heizung und Lüftung. Nachdem auf den Wegen des trockenmagnetischen und des Wäscheverfahrens Es werden die Ergebnisse von Versuchen der Rückgewinnung einander gegenübergestellt. Welches Verfahren von Fall zu Fall infolge der Kriegsjahre seit der letzten Tagung in Köln, 1913, eine längere Pause eingetreten war, soll der X. Kongreß für Heizung und Lüftung in München, 6. bis 8. Juli 1921, stattfinden. Geschäftstelle: München, Haydnstr. 1. größere Ausbeute und Wirtschaftlichkeit ergibt, wird sich in der Hauptsache nach der auszubeutenden Kesselasche richten. Es wird z. B. für Lokomotivlösche ein günstigeres Ergebnis nach dem Wäscheverfahren, für die Aufbereitung oberschlesischer Staubkohlenasche nach dem trockenmagnetischen Verfahren berichtet. Aus den Bezirksvereinen Gegen das Wäscheverfahren wird angeführt, daß für Entwässerung und Klärung Schwierigkeiten und Kosten entstehen, besondere Trockenvorrichtungen für den Koks notwendig sind und die Bedienung der Anlage schwieriger ist. Gegen das trockenmagne Augsburger Bv. Vortrag von Dipl-Ing. Meyer, Direktor tische Verfahren wird geltend gemacht, daß Rückstände von Stein der Bayerischen Rumplerwerke, am 21. und Schieferstücken im verbleiben, bei grobem Gut über Januar 1921 über Luftverkehr und Luftverkehrsprobleme. Das 40 mm besondere Zerkleinerungseinrichtungen erforderlich sind, Bedürfnis für ein schnelleres Verkehrsmittel, wie es eben das Luft- die Anlage leichter verschmutzt und verstaubt und empfindlicher ist. Mitteilungen des Verlages des V. d. I. Die Gechnik in der Landwirtschaft. Neu er schienen ist Heft 7. Es enthält u. a.: Die Behandlung von Erfindungen Forderungen zur Entwicklung und Beiträge zur Entwicklungs- Die der Zeitschrift in einem besonderen Teil angehefteten Preis jährlich 40 M (für Mitglieder des V. d. I. und der ་ Zum Mitgliederverzeichnis Anmeldungen Zur Aufnahme in den Verein deutscher Ingenieure haben sich die folgenden außerhalb des Deutschen Reiches wohnenden Herren gemeldet. Einsprüche gegen die Aufnahme sind nach Nr. 2 der Geschäftsordnung innerhalb 4 Wochen an die Geschäftstelle zu richten. Leopold Feigl, Ingenieur, Wien 13, Hadikgasse 112. Aufnahmen Die in Klammern hinter dem Namen des Bezirksvereins stehende Johannes Meyer, Ingenieur, Gassen (N.-L.), Flöther Str. 117 a. Wärmewirtschaft in der Gederindustrie. Niederrheinischer By. (840): Erich Schulz, Oberingenieur, Düsseldorf, Parkstr. 77. Von E. Hausbrand. Die Schrift füllt eine Lücke in der wärme- Preis 11,50 M einschl. Versandgebühren. Albrecht Specht, Ingenieur, Barmen, Brögeler Str. 3. Name des Bestellers: Nürnberg, Karolinenstr. 51. Dipl.-Ing. Heinrich Luer, Frankfurt (Main), Homburger Str. 11. Sächsisch-Anhalt. Bv. (256): Dipl.-Ing. Ernst Krabbe, Dessau, Archiv für Wärmewirtschaft. Das soeben erschie nene Heft 4 bringt mit den Referaten eine Uebersicht über die neueste Zeitschriften-Württembergischer Bv. (1140): Dipl.-Ing. Adolf Schleip, und Buchliteratur auf dem Gebiete der Wärmewirtschaft; die Druckanordnung ist derart, daß die Referate für Karteizwecke unmittelbar Verwendung finden können. Weiter enthält das Heft neben kleineren Aufsätzen noch eine Abhandlung über Vakuumdampfheizung. Preis jährlich 50 M, Einzelheft 3 M. burg, Siemsenstr. 9. Dipl.-Ing. Karl Mundinus, Lüneburg, Schlachthausstr. 2. Hannoverscher Bv. (650): Otto Müller, Ingenieur, HannoverLinden, Deisterplatz 1. Kölner Bv. (732): Dipl.-Ing. Artur Engländer, Bedburg (Erft). Dipl.-Ing. Hugo Hambrecht, Leverkusen b. Köln, Düsseldorfer Str. 351. Dipl.-Ing. Paul Pütz, Hamburg, Rothenbaumchaussee 83. Richard Türk, Betriebsingenieur, Wesseling (Bez. Köln), Wilhelm Uchtermann, Ingenieur, Köln-Lindenthal, Land- Wilhelm Untermann, Betriebsleit., Nieder-Dollendorf (Rhein), Bernhard Wallpott, Ingenieur, Nürnberg. Josefsplatz 10. Lausitzer Bv. (283): Dipl-Ing. Walter Wäntig, Zittau (Sachs.), Prinzenstr. 52. Dipl.-Ing. Ottokar Hugo Pittner, Wien VII, Wermanngasse 33. Karl Tengler, Ing., Graz-Waltendorf, Ruckerlberggasse 39. Emil Zekoll, Ingenieur, Graz, Joaneumring 3/IV. Dipl.-Ing. Frederico Mario Gullino, Mailand (Italien), Via Dipl.-Ing. Otto Lacmann, Kristiania, Skovveien 8 V. Verstorben sind: Aachener Bv.: Julius Theisen, Ingenieur, Wega b. Bad Wil- Bestellzettel für Sonderabdrucke. Stück Reichel, Vorläufige Grenzen im Elektromaschinenbau. 2. Teil. Preis für Mitglieder 3,20 M, für Nichtmitglieder 4,— M. |