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Hilse. Berlin (Gast): Elektrische Glüh- und Härtan agen "mit elektrisch geheiztem Salzbad.

Bochumer Bv. In der Vereinssitzung am 23. März hielt Hamburger Bv.: am 4. 1. 21. — Geschäftliches - Klein, Bochum

vor.

Ingenieur Ernst Stach. Bergschullehrer, Bochum, einen Vortrag über Die Meßgeräte als Hilfsmittel zur Wärmewirtschaft. Nach einigen einleitenden Worten über die für die Bestimmung von brauchbaren Meßgeräten gültigen Gesichtspunkte führte der Redner an Hand einer ganzen Anzahl von Modellen die gebräuchlichsten Apparate und Präzisionsinstrumente Er gab die erforderlichen Erklärungen und Angaben. nicht allein darüber, welche Instrumente für einen besonderen Zweck am geeignetsten sind, sondern auch wie sie für die beste auch wie sie für die beste Messung anzuwenden sind. Die einzelnen Instrumente wurden zwar solche gruppenweise vorgeführt, und für Zeitmessung, Temperaturmessung, Heizwertbestimmung flüssiger, fester und gasförmiger Brennstoffe, Druckbestimmung, ferner Rauchgasprüfer, Geschwindigkeitsmesser und Instrumente für besondere Zwecke. Die im Vortrag behandelten Apparate und Instrumente sind von dem Vortragenden in einer Broschüre „Die Meßgeräte als Hilfsmittel zur Wärmewirtschaft" einheitlich zusammengefaßt.

Karlsruher Bv. Am 17. März 1921 hielt Prof. Dr. Karl

Bunte, Karlsruhe, einen Vortrag über Gaṣerzeuger. Der Vortragende ging aus von den Vorteilen, welche die Feuerung mit gasförmigen Brennstoffen an Stelle von festen

bietet:

1. Verbrennung ohne Luftüberschuß und kein Verlust durch Un-
verbranntes, also hoher Nutzeffekt bei geringen Abwärmever-
lusten,

2. Verlegung der Wärmeentwicklung aus dem Rost in den Heiz-
raum, also Anpassung der Heizwirkung an das zu heizende Ob-
jekt und regulierbare Verteilung der entwickelten Wärme,
3. Vorwärmung der Verbrennungsluft durch die Abgase, also Steige-
rung der Temperatur, Vermehrung der Wärmegefälle und Ver-
minderung des Abwärmeverlustes,

(Gast): Neuzeitliche Einrichtungen zur Erzeugung von Kesselspeisewasser.

desgl. am 20. 1. 21.

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Börnsen: Das Unterseebot in der Heimat, v. Appen: Das Unterseeboot an der Front. Geschäftliches Albrecht: Hannoverscher Bv.: am 10. 12. 20. Nahkampfmittel-Konstruktion im Felde. desgl. am 7. 1. 21. — Riehn, E. Körting † neuzeitlichen Lehrlingsausbildung. Hessischer Bv.: am 1. 2. 21. richtet über Psychotechnik, Hr. Kubaneck über Standort d-r Industrien und Hr. Benemann über das Kilowatt als Leistungseinheit. Kölner Bv.: am 8. 12. 20. Geschäftliches. Märkischer Bv.: am 15. 1. 21.

Geschäftliches

Hr. Lütz be

Spethmann, Berlin (Gast): Entstehung und Bedeutung der mitteldeutschen Braunkohlenlager.

desgl. am 12. 2. 21. Geschäftliches
desgl. (Ortsgruppe Kottbus): am 24. 1. 21.
Praktischer Feuerungsbetrieb.

Schaaf, Kottbus:

Enbell, Kottbus:

desgl. (Ortsgruppe Kottbus): am 28. 2. 21.
Meine Tätigkeit vor und während des Weltkrieges in Indien.
Balß, Vietor † Geschäftliches
Rheingau-Bv.: am 12. 1. 21.
Ophey: Tagesfragen aus der Wasserwirtschaft

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!

Verein

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russischer Ingenieure in Deutschland" hat sich eine größere Anzahl früher in Rußland arbeitender Ingenieure zu einem Verein zusammengeschlossen. Der Verein will seinen Mitgliedern behilflich sein, die Zeit im Auslande nach Möglichkeit so auszunutzen, daß sie bei dem bevorstehenden Wie teraufbau Rußlands tätig mitwirken können. Die Mitglieder wollen planmäßig die Industriezweige studieren, die für den Wiederaufbau Rußlands von Bedeutung sind, und sich auch technisch durch eine eigene, in russischer Sprache

4. endlich aschenfreier Brennstoff, also Möglichkeit der direkten Erwärmung mit freier Flamme, mithin Abkürzung der Erhitzungsdauer und Steigerung der Leistung von Ofeneinheit und Arbeiter. Der bei der Umwandlung der festen Brennstoffe in gasförmige nötig werdende Aufwand kann durch diese Vorteile sowohl kauf männisch als brennstoffwirtschaftlich reichlich wieder eingebracht herausgegebene Zeitschrift, die vom Mai an erscheinen soll, unter

werden.

Als Grundlage für das Verständnis der Bau- und Betriebsweise von Gaserzeugern wurden die chemischen Vorgänge und die dabei auftretenden Wärmeströmungen kurz vorgeführt und der Einfluß der Temperatur und der Berührungszeit auf die Umsetzungen an Hand graphischer Darstellungen erläutert. Die Bedeutung einer

den

richten. In der Geschäftstelle des Vereines, Berlin W, Prager Str. 21, hat man eine Beratungsstelle eingerichtet, die deutschen Interessenten jede Auskunft über Rußland erteilen will. Hier sollen auch Uebersetzungen von Katalogen in russischer Sprache angefertigt werden.

sorgfältigen Betriebsweise wurde daran gezeigt, daß durch jeden Preisaufgabe: Chemie und Physik.

Kubikmeter Kohlensäure, der im Heizgas unreduziert bleibt, etwa 3000 Wärmeeinheiten verloren gehen, und daß durch je 1 cbm Wasserdampf, der im Gaserzeuger zersetzt wird, etwa 5000 Wärmeeinheiten aus dem Gaserzeuger in den Verbrennungsraum verlegt werden. Da die günstigsten Bedingungen für die Gasbildung bei hohen Temperaturen erreicht werden, liegt die Grenze der Betriebsverbesserung in der Menge und der Schmelzbarkeit der Asche.

An Hand von Zeichnungen und Tafeln wurde dann die Entwicklung der Gaserzeuger vom Schachtgenerator mit Treppen- oder Planrost bis zu den modernsten Drehrost- und Abstichgeneratoren verfolgt und Zweck, Wirkungsweise und Bauart der einzelnen Teile erläutert. Besonders wurden die Methoden der Verarbeitung bituminöser Brennstoffe und die Tieftemperaturteergewinnung, sowie das Doppelgas- und Trigasverfahren erläutert und endlich auch der Gewinnung von Ammoniak als Nebenprodukt bei den Mondgas- und Lymengasgeneratoren gedacht. Die Eignung der verschiedenen festen Brennstoffe zur Vergasung wurde kurz besprochen und neueste Versuche zur Vergasung von ganz hoch aschenhaltigen Brennstoffen fanden kurze Erwähnung.

An Hand der Wärmediagramme wurde zum Schluß der Fortschritt in der Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades von 60 auf 75 bis 80 vH gezeigt und darauf hingewiesen, daß namentlich bei der Erzeugung hoher Temperaturen der Aufwand für die Vergasung durch Steigerung der Wirtschaftlichkeit bei der Verbrennung bei weitem überholt wird, sodaß die Vorteile der Heizung mit gasförmigen Brennstoffen die vermehrte Anwendung der Vergasung der Brennstoffe rechtfertigen.

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Betriebskontrolle. A. Schmidt und G. Schönwald. Betrieb'). Bd. 3. 25. März 1921, S. 357/63 (12 Sp., 2 Zeichn.: Kraftübertragungsplan, Vorgelegekartei; 8 Vordrucke für Karteikarten). Die Kontrolle der Kraftübertragung eines Werkes muß auch die Verbesserung des Wirkungsgrades zum Ziel haben. Die Organisation der Betriebskontrolle wird an Hand eines Kraftübertragungsplanes erklä‹ t, das Schema einer die Kontrolle über Reinigung, Revision und Messungen, Reparaturen und Transmissionen und Vorgelege unterstützenden Kartei gegeben und ein Programm für die betriebstechnische Durchführung aufgestellt.

Betriebsmäßige Messungen an Triebwerken. E. Zimm. Betrieb. Bd. 3. 25. März 1921, S. 366/71 (9 Sp., 2 Lichtbilder: Riemenspanner; 3 Zeichn.; 2 Schaulinien: Wellendruck bei verschiedenen Nutzkräften, Dehnungen an laufenden Federn mit Kennlinie der Geschwindigkeiten; 1 Zahlentaf.: D-J-Normen für Triebwerke). Normung der Triebwerke. Winke für die Anlage von Transmissionen. Zusammenhang zwischen Riemendehnung und Vorspannkraft und Dehnungsschlupf. Betriebsmäßige Feststellung des Kraftverbrauches von Triebwerken durch Leerlaufmessung und Berechnung des Kraftverbrauches bei Vollast nach Prof. Gümbel, ohne auf elektrische Pendelmaschinen, Torsionsindikatoren usw. zurückzugreifen.

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Bremer Bv.: am 3. 2. 21. Nover: Deutschlands mineralische heftes 5 M. Rohstoffe und ihr Ersatz. fertigt.

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Hilfswissenschaften.

Die Grundlagen der Geometrie als Unterbau für die analytische Geometrie. Von Prof. L Heffter. Leipzig und Berlin 1921, B. G. Teubner. 35 S. mit 11 Abb. Preis geh. 2,40 M.

Sammlung Schubert. Band LIX: Theorie des Potentials und die Kugelfunktionen. Von Prof. Dr. A. Wangerin. II. Band. Berlin 1921, Vereinigung wissenschaftlicher Verleger. 286 S. mit 17 Abb. Preis geh. 60 M.

Desgl. Band LXIV: Geschichte der Mathematik. 2. Teil: Von Cartesius bis zur Wende des 18. Jahrhunderts. II. Hälfte: Geometrie und Trigonometrie. Von Dr. H. Wieleitner. Berlin und Leipzig 1921, Vereinigung wissenschaftlicher Verleger. 220 S. mit 13 Abb. Preis geb. 45 M.

Mit der vor iegenden zweiten Hälfte des zweiten Teils findet das Werk seinen Abschluß. Es verfolgt die Verdienste der einzelnen Mathematiker um die Fortschritte der Mathematik und wird allen willkommen sein, denen Cantors Werk zu weitgehend ist und das Buch von Sturm zu wenig zu bieten vermag.

Desgl Band LXVI: Darstellende Geometrie. Von Prof. T. Schmid. II Band. Berlin 1921, Vereinigung wissenschaftlicher Verleger. 315 S. mit 156 Abb. Preis geb. 33 M.

Dreh- und Rohrfläche

Schiefe Projektion Zentralprojektion Schraubenflächen und windschiefe Kegelflächen Geländedarstellung und Kartenprojektion.

Desgl. Band XXIX: Allgemeine Theorie der Raumkurven und Flächen. Von Dr. V. Kommerell und Dr. K. Kommerell. I. Band. 3. Aufl. Berlin 1921, Vereinigung wissenschaftlicher Verleger. 184 S. mit 28 Abb. Preis geb. 35 M.

in

Mathematisch-physikalische Bibliothek. Band 9: Einführung I.: Die Differentialrechnung.

die Infinitesimalrechnung.

Von Prof. Dr. A. Witting. 2. Aufl. (Leibniz) Leipzig und Berlin 1920, B. G. Teubner. 52 S. mit 33 Abb. und 1 Taf. Preis geh. 2 M.

Desgl. Band 41: Einführung in die Infinitesimalrechnung. II.: Die Integralrechnung. Von Prof. Dr. A. Witting. 2. Aufl. (Newton). Leipzig und Berlin 1921. 50 S. mit 9 Abb. und 1 Taf. Preis geh. 2 M.

Internationales Handbuch der Weltwirtschaftschemie. 1913/14 bis 1919/20. Von Dr. W. A. Dyes. Band I. Ausgabe D.- 752 S. Selbstverlag des Verfassers. Auslieferung durch: Hopfsche Verlagsbuchdruckerei Gebr. Jenne G. m. b. H., Wittenberg (Bez. Halle), Schließfach 6. Preis geb. 125 M.

Atombau und Spektrallinien. Von A. Sommerfeld. 2. Aufl. Braunschweig 1921, Verlag Vieweg & Sohn. 583 S. mit 109 Abb. Preis 45 M.

Die erste Auflage dieses hervorragenden Werkes, das die heutigen Theorien über den Aufbau der Atome in leicht zugänglicher Form behandelt. ist in Z. 1920 S. 513 ausführlich besprochen worden. Die zweite Auflage wurde nur wenig umgearbeitet. Unsicheres wurde ge strichen und Neues von Wichtigkeit den für Fachleute bestimmten Zusätzen beigegeben: Das Bohrsche Korrespondenzprinzip sowie seine Theorie der Berührungstransformationen und Winkelkoordinaten, die Quantentheorie der Bandenspektren und ein Zusatz über den steten Uebergang aus den Röntgenserien in die sichtbaren Spektren.

Gesammelte Arbeiten von Rudolf Meves, Heft 1: Wissenschaftliche Begründung der Raumzeit ehre oder Relativitätstheorie (1884 bis 1894), mit einem geschichtlichen Anhang. Berlin 1920, Selbstverlag. Pritzwalker Str. 8.

Meves nimmt die Aufstellung des Relativitätsgesetzes durch Veröffentlichungen aus den Jahren 1889 und 1892 für sich in Anspruch. Seine Vorgänger sind in wissenschaftlich-gedanklicher Richtung DiderotKant-Schopenhauer; in wissenschaftlich-sachlicher Descartes- HyghensDoppler-Weber; auf ihnen bauen Lorentz, Einstein, Minkowski, ohne grundsätzlich weiter zu kommen.

Die Kristalle als Vorbilder des feinbaulichen Wesens der Materie. Von Prof. Dr. F. Rinne. Berlin 1921, Gebr. Borntraeger. 101 S. mit 100 Abb. Preis geb. 25 M.

Die Theorie der Punktsysteme wird bekanntlich durch den v. Laufschen Versuch gestützt, bei dem Kristalle als Beugungsgitter für Röntgenstrahlen ben tzt werden und den bekannten Laue Effekt ergehen. Hiermit wurde die Raumgitteridee zum Ausgangspunkt einer außerordentlichen Entwicklung der physikalischen Naturforschung, indem die Wirklichkeit der Atome endgültig festgestellt war. Feststellung der Lage der einzelnen Atome zueinander läßt sich nun mit der Form von Krystal en in Beziehung bringen, und es offenbart sich hierbei die wunderbare Ordnung, die die kleinsten Teile des Stoffes beherrscht. Das Buch bringt eine leichtverständliche Einführung in das Gebiet der Feinbaulehre.

Maschinenbau.

Die

Maschinenkontrolle und Maschinen-Betri-bsfährung in den Gärungsgewerben. Von Dr.-Ing. K. Fehrmann. 2. Auf Berlin 1921, Paul Parey. 357 S. mit 151 Abb. Preis geb. 64 M

Versuche an Dampf-Maschinen, -Kesseln, -Turbiuen und Verbrennungskraftmaschinen. Von Obering Studienrat Fr. Seufert. 6. Aufl. Berlin 1921, Julius Springer. 162 S. mit 52 Abb. Preis geh 11 M.

fängern bis in die neueste Zeit. Von Geh. Reg.-Rat Dr.-Ing. W. Theobald. Berlin 1921, Julius Springer. 79 S. mit 353 Abb. Preis geh. 36 M.

Güldners Kalender und Handbuch für Betriebsleitung und praktischen Maschinenbau 1921. XXIX Jahrg. Von Prof Ing. A Freund. In zwei Teilen. Leipzig 1921, H. A. L. Degener. I. Teil 700 S. und rd. 500 Abb. II. Teil 56 S. und Abb. Preis geb 7,50 M.

Die Preßloft. Zeitschrift für das Gesamtgebiet der Preßluft-Erzeugung und -Verwendung. Von der Frankfurier Maschinenbau-Aktiengesellschaft. Frankfurt a. M., Frankfurter Masch.-A.-G. 36 S. mit vielen Abbildungen Preis viertelj. 6 M.

Daß die Preßluft eines der wichtigsten Kraftübertragungsmittel ist, deren Bedeutung bei der Bewetterung und den Bohrarbeiten im Bergbau, beim Meißeln, B hren und Nieten im Schiffbau sowohl wie bei der Herstellung von Eisenkonstruktionen, dem Bau von Kesseln aller Art und in vielen anderen Zweigen der Metallindustrie, beim Einstampfen von Modellen in der Gießerei, bei der Herstellung von Bauwerken und Baumaterialien aus Beton, bei der Steinbearbeitung, der Papierfabrikation, der Hebung von Schiffen, der Betätigung von Rohrpostanlagen, der Ausübung von Bremswirkungen in Fachkreisen längst anerkannt ist, soll durch die neue Zeitschrift auch in weitere Kreise getragen werden.

Die Landmaschine. Zeitschrift für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte. Verbandsorgan der deutschen Landmaschinenindustrie, herausgegeben vom Wirtschaftspolitischen Ausschuß der Landmaschinenindustrie. 1. Jahrgang, Heft 1. Berlin 1921, Paul Parey. viertelj. 10 M.

Preis

Die Zeitschrift bringt außer größeren Aufsätzen über das Gebiet der landwirtschaftlichen Maschinenindustrie eine Patentschau, eine wirtschaftspolitische Rundschau, Wirtschafts-Statistik, Rechtsprechung und Sozialpolitik, Export-Nachrichten, Bücherbesprechungen, Industrieund Handelsregister und einen reichen Anzeigenteil.

Oelmaschinen, ihre theoretischen Grundlagen und deren Anwendung auf den Betrieb unter besonderer Berücksichtigung von Schiffsbetrieben. Von Marine-Obering. M. W. Gerhards. 2. Aufl. Berlin 1921, Julius Springer. 160 S. mit 77 Abb. Preis geb. 30 M.

Das Werk ist für den Betriebsingenieur geschrieben. Es en hält zunächst einen kurzen Abriß der Wärmelehre und Chemie; sodann werden die Eigenschaften der Brennöle, die verschiedenen Verbrennungskraftmaschinen und das Dieselverfahren behandelt. Die übrigen Abschnitte erläutern die Pauweise der Schiffsölmaschine, die Instandsetzungsarbeiten und den Betrieb. Die Schreibweise des Verfassers ist klar und leicht verständlich.

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Die Berechnung elektrischor Leitungsnetze in Theorie und Praxis. Von Dipl.-Ing. J. Herzog † und Prof. C. Feldmann. 3. Aufl. Berlin 1921, Julius Springer. 731 S. mit 519 Abb. Preis geb. 136 M. Wellentelegraphie. Ein radiotechnisches Praktikum. Von Hanns Günther. 1. bis 5 Aufl. Stuttgart 1921, Franksche Verlagsbuchh. 110 S. mit 61 Abb. Preis geh. 6.60 M, geb. 9,80 M.

Angewandte Ingenieurwissenschaft. Band 4: Die neuere Entwicklung der Funkentelegraphie, ein Siegeszug der Vakuumröhre. Von Dr. H. Wigge. 2. Aufl. Köthen (Auhalt) 1921, Ingenieur-Zeitung. 71 S. mit 59 Abb Preis geh. 8 M.

Das elektrolytische Verfahren zum Schutz gegen Kesselstein. Von Dr.-Ing. Sarrazin. Sonderabdruck aus Nr. 53 der Zeitschrift für Dampfkessel und Maschinenbetrieb«. Berlin 1921, R. Mosse. 3 S. mit 4 Abb.

Funkentelegraphie für Flugzeuge. Von E. E. Niemann. Berlin 1921, R. C. Schmidt & Co. 401 S mit 343 Abb. Preis geb. 120 M. Die Probleme der drahtlosen Telephong espräche, Bildübermittlung und Ort angabe der drahtlosen Lenkung sowie des drahtlosen allgemeinen Nachrichtendienstes für Flugzeuge sind für eine Entwicklung des Luftverkehrs von größter Bedeutung. Im Zusammenhang hiermit sind die hier beschriebenen wissenschaftlichen Versuche der Flugzeugmeisterei z. T. von bleibendem Wert, die unternommen wurden, um Fragen über die Ausbildung und Verwendungsmöglichkeit der Flugzeug...ntennen, der Kathod-nröhren, Lautverstärker sowie von verschiedenem Bord- und Landgerät zu klären.

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ihre Finanzierung, Konstruktion und Rentabilitat. Von Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. K. F. Stöhr. München und Berlin 1921, R. Oldenbourg. 42 S. mit 55 Abb. Preis geh 20 M.

Das Buch eines Sachverständigen, der selbst einer Hoch- und Tiefbauunternehmung entstammt und der vor dem Kriege zwei Jahre in Amerika in einem Wolkenkratzerkonstruktionsbureau gearbeitet hat, erläutert die Gründe, die den Amerikaner zum Wolkenkratzerbau geführt haben, und schildert an einem besonderen Beispiel mit Konstruktionszeichnungen und Photographien des Hauses in verschiedenen Baustadien den Bau elnes 20 stöckigen Bureauhochbaues der Nationalhandelsbank in Chicago, die in den Jahren 1912/1914 zur Ausführung kam. Der Verfasser spricht auch über die Verhältnisse im amerikanischen Baugewerbe und macht wertvolle Angaben über die Frage der Rentabilität der Gebäuderiesen.

Wasserkraft. Einführung in den Bau, die Anwendung, Regulierung und Prüfung der Wasserturbinen und Räder. Von

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Anmeldungen

Zur Aufnahme in den Verein deutscher Ingenieure haben sich die folgenden außerhalb des Deutschen Reiches wohnenden Herren gemeldet. Einsprüche gegen die Aufnahme sind nach Nr. 2 der Geschäftsordnung innerhalb 4 Wochen an die Geschäftstelle zu richten. Adolf Hoffmann, techn. Direktor, Györ, Baroßstr.

Oscar Schlemo, Oberingenieur, Buenos-Aires (Argent.), Bernardo
de Irigoyen 330.
Eugen Wieland, Filiallt., Buenos-Aires (Argent.), Calle Apipé 2018.
Aufnahmen

Die in Klammern hinter dem Namen des Bezirksvereins stehende
Zahl ist die Mitgliederzahl vom 12. April 1921.
Augsburger Bv. (280): Karl Wolf, Betriebsingenieur, Augsburg,
Rugendasstr. 3.

Bayerischer Bv. (542): Dipl.-Ing. Franz Emich, München NO., Giselerstr. 8.

Dipl.-Ing. Ernst Schmidt, München NW., Keuslinstr. 7. Berliner Bv. (3790): Dipl.-Ing. Paul Dettenborn, Mannheim D 7. 16.

Professor Emil Haack, Berlin N., Müllerstr. 152.

Max Köhler, Ingenieur, Berlin-Steglitz, Schildhornstr. 91.
Arthur Schilling, Betriebsingenieur, Berlin-Niederschöne-
weide, Köllnische Str. 56.

Dipl.-Ing. Georg Urff, Berlin W., Hinter der Katholischen
Kirche 1.

Otto Wegemund, Ingenieur, Berlin SW., Eylauer Str. 17. Bochumer Bv. (368): Dipl.-Ing. Emil Commandeur, Castrop, Münster Str. 127

Bodensee-Bv. (319): Friedrich Lindauer, Betriebsingenieur, Friedrichshafen (Bodensee), Ailinger Str. 21.

W. Siegle, Ingenieur, Friedrichshafen (Bodensee), Werastr. 37. Bremer Bv. (408): Alfred Miersch, Betriebsingenieur, Bremen, Große Weide-Str. 8. Fränkisch-Oberpfälzischer Bv. (650): Arthur Heger, Ing., Nürnberg, Krelingstr. 9.

Karl Fritz Jäger, Bezirksingenieur, Nürnberg. Badstr. 12. Hanns Meier, Ingenieur, Nürnberg, Burgschmietstr. 7. Frankfurter Bv. (606): Wilhelm Steinmann, Ingenieur, Frank furt (Main), Grüneburgerweg 137. Hamburger Bv. (1009): Dipl.-Ing. Walter Büttner, Wismar, Lindenstr. 87.

Peter Malbranc, Ingenieur, Lübeck, Moislinger Allee 86a. Hannoverscher Bv. (642): Kurt Müller, Oberingenieur, Hannover-Linden, Hamelner Str. 9.

Karlsruher Bv. (299): Dipl.-Ing. Wilhelm Leidheuser, Karlsruhe, Hebelstr. 1.

Kölner Bv. (722): Walter Punge, Ingenieur, Köln, Karolingerring 2.

Lausitzer Bv. (282): Dipl.-Ing. Julius Zindl, Görlitz, Rauschwalder Str. 61.

Mannheimer Bv. (645): Dipl.-Ing. Karl Allweiler, Mannheim, Kronprinzenstr. 26.

Dipl.-Ing. Wilhelm Helmreich, Heidelberg-Wieblingen. Dipl.-Ing. Franz Lieck, Ludwigshafen (Rhein), Wittelsbachstr. 43:

M 60 Abb. und 1 Taf. Preis geb. 11,90 A.

Das Werk dürfte Fachschulen willkommen sein, da es keine besonderen mathematischen Vorkenntnisse voraussetzt. Ueberdies sind die für den Entwurf von Wasserrädern und Wasserturbinen erforderlichen Rechnungen an zahlreichen Beispielen erläutert.

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Wolfgang Mark, Betriebsingenieur, Speyer (Rhein).

Dr.-Ing. Wilhelm Rumpf, Heidelberg, Handschuhsheimerlandstr. 40. Mittelrheinischer Bv. (92): Hans Fleischhauer, Ingenieur, Sayn (Kreis Koblenz), Sayntal 212. Mittelthüringer Bv. (272): Willy Garms, Gewerbeschulleiter, Suhl (Thür.), Blaustr. 10.

Kurt Hennig, Ingenieur, Frankenhausen (Kyffhäuser), Nordhäuser Str. 9.

Fritz Heyne, Ingenieur, Erfurt, Magdeburger Str. 41. Niederrheinischer Bv. (827): Walter Liedemann, Ingenieur, Düsseldorf, Gartenstr. 134.

Jakob Piel, Oberingenieur, Düsseldorf-Oberkassel, Kaiser Friedrich-Ring 7. Pfalz-Saarbrücker Bv. (483): Dipl.-Ing. Jakob Berthold Frankenthal (Pfalz), Hannongstr. 30.

Pommerscher Bv. (333): Hans Schönherr, Betriebsleiter der A.-G. der chemischen Produktenfabrik, Pommerensdorf b. Stettin, Stettiner Str. 2 p.

Rheingau-Bv. (227): Heinrich Breitwieser, Ingenieur, Gries heim, Hofmannstr. 43.

Ruhr-Bv. (769): Dipl.-Ing. Georg Schaefer, Essen, Akazienallee 16.

Dipl.-Ing. Max Steinschneider, techn. Direktor der Zellstoff-Fabrik, Walsum (Niederrhein).

Sächsisch-Anhaltinischer Bv. (254): Dipl.-Ing. Willi Gollin, Ziebigk b. Dessau, Elisabethstr. 20.

Hermann Wernicke, Ingenieur, Roßlau (Elbe), Hauptstr. 129. Teutoburger Bv. (137): Ernst Gutermann, Ingenieur, Bielefeld, Missundestr. 10.

Thüringer Bv. (361): Dipl.-Ing. Geza Stefan Fischer, Halle (Saale), Liebenauer Str. 70.

Otto Schlingplässer, Ingenieur, Halle (Saale), Ludwig Wucherer-Str. 8. Westfälischer Bv. (441): Otto Korbmacher, Ingenieur, Dortmund, von der Goltz-Str. 31.

Otto Schönhertz, Oberingenieur, Dortmund, Kaiserstr. 84. Zwickauer Bv. (210): Wilhelm Bodeck, Korvettenkapitän û D., Zwickau, Reichsstr. 52.

Kurt Jahnke, Torpedoingenieur, Plauen, Bleicherstr. 49. Paul Trültzsch, Oberingenieur, Zwickau, Bachstr. 16. Alfred Weichelt, Ingenieur, Neumark (Sachs.). Dipl.-Ing. Guido Wenzel, Neidhardsthal (Post Wolfsgrüu). Oesterreichischer Verband (500): Emil Plewa, Ingenieur, Wien XVII, Wattgasse 78/80.

Rudolf Thürriegl, Ingenieur, Wien IX, Schwarzschanierstr. 15. Keinem Bv. angehörend (1823): Josef Hubert, Geschäftsführer und Gesellschafter der Eisen- u. Stahl-Industrie-A. G. m. b. H., Außig-Kottage, Aurengraler Str. 8. Dipl.-Ing. Leopold Kanicky, Schlesisch-Ostrau, Dreifaltig keitsschacht.

Dipl.-Ing. Heinrich Müller, Komotau (Böhmen), Dernschamingasse 923.

Dipl.-Ing. Aladar Schuller, Budapest VII, Damjanich-utca 28b.

Verstorben sind:

Aachener Bv.: Richard Buchholz, Brühl b. Köln, Königstr. 20. Berliner Bv.: Hermann Reichelt, Fabrikdirektor a. D., Berlin. NW., Rathenower Str. 74.

Gustav Römer, Ingenieur, Charlottenburg, Tauroggener Str 1.

Bestellzettel für Sonderabdrucke.

Stück Teichmüller, Ueber Lichttechnik und Lichttechniker. Preis für Mitglieder 2,05 M, für Nichtmitglieder 2,55 M. Stück Schmidt, Ein einfaches Meßverfahren für Drehmomente. Preis für Mitglieder 1,40 M, für Nichtmitglieder 1,75 M. (Der sicheren Postbeförderung wegen ist Lieferung unter Nacknahme erbeten.)

Name des Bestellers:

1

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DER ZEITSCHRIFT DES VEREINES * DEUTSCHER INGENIEURE

BERLIN, DEN 30. APRIL 1921

Hauptversammlung Cassel (Wohnungsbestellung).

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Die Sondertagung bezweckt, die in Dampfkraftwerken gewonDie Teilnahme an der nenen Erfahrungen über Betriebskontrolle und Meßmethoden zudiesjährigen Hauptversammlung wird allem Anschein nach sehr sammenzufassen, auszutauschen und praktisch-kritisch zu erörtern, rege sein, so daß die Unterbringung in Cassel voraussichtlich Schwierigkeiten bereiten wird, da nur 350 Hotelzimmer zur Verfügung stehen. Für Privatquartiere wird in beschränktem Umfange gesorgt werden. Es empfiehlt sich für Herren, die bestimmt an der Hauptversammlung teilnehmen, möglichst frühzeitig Zimmer zu bestellen. Listenschluß für die Zimmerbestellung beim Hessischen Bv. (Dipl.-Ing. Doettloff, Cassel-Wilhelmshöhe, Landgraf Karl-Str. 58) am 1. Juni.

sowie Anregungen zur Weiterentwicklung der Ueberwachung des Betriebes zu geben. Insbesondere sollen Zuverlässigkeit und Fehlergrenzen der verschiedenen Methoden sowie die Meßgenauigkeit und Betriebsicherheit der Apparate und deren Störungsmöglichkeiten kritisch behandelt werden, wobei eine Scheidung zwischen Messungen erfolgen soll, die in Dampfkraftwerken unter allen Umständen erforderlich, und solchen, die empfehlenswert sind.

Die Sondertagung soll einen internen Charakter tragen. Aus diesem Grunde ist von der Einladung von Nichtmitgliedern der Vereinigung Abstand genommen worden.

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November

Straßen- und Kleinbahn-Kongreß. Der am 30. Psychotechnischer Lehrgang. 1921, vom 1. Mai bis 1920 in Nürnberg gegründete Internationale Straßenbahn- und

1. August, findet ein psychotechnischer Lehrgang an der Tech-Kleinbahn-Verein veranstaltet in der Zeit vom 29. Mai bis 2. Juni nischen Hochschule Charlottenburg statt, in dem neben theore- in Wien einen Internationalen Straßenbahn- und Kleinbahnkongreß. tischer Einführung in die Grundwissenschaften der Psychotechnik Das Programm sieht neben 17 Vorträgen noch Besichtigungen von praktische Uebungen der Teilnehmer in der Ausführung von Eig- Bauten und Anlagen des Verkehrswesens der Stadt Wien sowie Ausflüge vor. Nähere Auskunft durch Dr. Arthur Ertel, Wien IV/1, nungsprüfungen an Jugendlichen und Erwachsenen vorgesehen sind. Favoritenstr. 9. Die Teilnehmerzahl beträgt höchstens 10. Jeder Einzelne soll Dem Verein gehören zurzeit weit über 200 Bahnen und Einzelmitglieder aus Dänemark, Deutschland, Holland, Italien, Jugoslavien, Norwegen, Oesterreich, Polen, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechoslovakei und Ungarn an.

angeleitet werden, zunächst unter Aufsicht und dann selbständig psychotechnische Prüfungen und Arbeiten auszuführen.

Zu Lehr- und Uebungszwecken stehen die Einrichtungen der Technischen Hochschule, insbesondere des psychotechnischen Laboratoriums, des Versuchsfeldes für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre sowie des Institutes für Wirtschaftspsychologie an der Handels-Hochschule Berlin zur Verfügung. Als Dozenten wirken erfahrene Fachleute ihres Arbeitsgebietes.

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Die Gebühren der Kursteilnehmer setzen sich aus Honoraren Westfälischer Bv. Die Vereinigung zur Förderung tech

für die Hochschulvorlesungen und Uebungen sowie den Kosten für die Sonderveranstaltungen des Kurses zusammen. Sie belaufen sich auf etwa 600 M monatlich für Reichsdeutsche und 1000 M

monatlich für Ausländer.

Anmeldungen für den Lehrgang sind an die Adresse: Industrielle Psychotechnik, Charlottenburg, Fraunhoferstr. 11/12, zu richten.

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nisch-wissenschaftlicher Vorträge im östlichen rheinisch-westfälischen Industriegebiet (TWV-Ost) veranstaltet für das Sommerhalbjahr folgende Vorträge:

I. Die Bewirtschaftung von Schmiermitteln. 23. Mai: Allgemeines über Erdöl, Entstehung, Vorkommen, Gewinnung und Destillation der Rohöle,

24. Mai:

Gewinnung der Schmieröle, Destillate, Raffinate usw., die
verschiedenen Arten der Schmiermittel und ihre Anfor-
derungen, Teerfettöle,

30. Mai: Prüfen der Schmiermittel und Prüfmaschinen,
31. Mai: Wiedergewinnung der Schmiermittel und ihre Wiederver-
wertung, Lagerung, Betriebs- und Verbrauchskontrolle,
Einrichtung der Sparwirtschaft. (Oberingenieur E. Dicke,
Düsseldorf. Gebühren 10 M.)

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von Direktor Oscar Knoop: Neues aus den Betriebswissenschaften. Einleitend wird darauf hingewiesen, daß die Kapitalerhöhungen in der Industrie nicht ein Zeichen wirtschaftlicher Blüte sind, sondern eher das Gegenteil, da sie nicht zur Expansion benutzt werden, sondern nur dazu dienen, den Betrieb aufrecht zu erhalten. Dazu kommt der unerfreuliche Ausblick auf die Uebergangszeit, in der Aus diesem Gesichtswinkel sich unsere Valuta wieder heben wird. müssen die Dinge betrachtet werden.

Es ist wichtig, den Zusammenhang zwischen Umsatzdauer und

Die Vereinigung der Elektrizitätswerke Kapitalbedarf zu erkennen. Schneller Umsatz ist notwendig. Man

Das Beveranstaltet am 12. und 13. Mai 1921 in Stuttgart-Cannstatt im muß unterscheiden: Handelskapital und Betriebskapital. Kurhaus eine interne Sondertagung. Im Anschluß an einen Vor- triebskapital zerfällt in Investitionskapital, Betriebsmittelwerte und trag von Betriebsdirektor Heinicke über Betriebskontrolle und Fabrikationswerte. Meßmethoden in Dampfkraftwerken werden Korreferate über Brennstoffkontrolle, Kontrolle des Kesselbetriebes, Wasserwirtschaft, Maschinenbetrieb, Ueberwachung der Schaltanlagen und Anwendung dar Messungen für die Wärmewirtschaft gehalten, denen sich ein Meinungsaustauch anschließt.

Die Investitionswerte sind in ihrer Ausnutzung abhängig von der Betriebsorganisation. Für die Wahl des Fabrikationsortes sollen die Rohstoffquellen bestimmend sein. Bei Investitionen soll Rücksicht auf die Erhaltung und Einfachheit genommen werden, auch soll die Anlage nicht zu groß sein,

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