18. Juni 1921. Deutschland: Kohle. 3) Rhein. Braunkohlensyndikat. schlagplätzen. Bingen - Mainz - Gustavsburg - MannheimWorms-Ludwigshafen M It 287,50 274,00 413.70 403,50 Magerkohlen, Stücke { M /t 36,80 Großkoks I Gießereikoks Brechkoks I und II Koksgrus Förderkohle (vom Werk) Briketts (Frachtgrundlage Liblar) 144,80 4) Kohlensyndikat für das rechtsrhein. Bayern. M /t 309,60 304,30 284,60 5) Zuschläge für rheinische Braunkohlenbriketts bei Verkauf frei Eisenbahnwagen an oberrheinischen Um Nordostküste: Northumberland, Best steams (Inland) Förderkohlen (Barsinghausen) Förderkohlen (IbbenNußkohlen I büren) } Erze. Siegerländer Rohspat (bereits seit Nov. 1920) Rostspat. England (Preise vom 1. Juni, für die englische Tonne zu 1016 kg): Nordwestküste: Inlanderz Spanisches Erz Doofbriketts (Frachtgrundlage Liblar) Nuß I u. II Koks 105,40 M/t 109,40 >> 119,90 150,40 >> England: (Preise vom 1. Juni, für die englische Tonne zu 1016 kg)1): Sheffield: South Yorkshire, Best steam hards 33 sh 2 d bis 33 sh 8 d » » 49 » >> 1 49 bis 60 sh 39 sh 1) Infolge des Bergarbeiterausstandes ruht der Verkehr fast völlig, die Kohlenpreise gelten nur den Namen nach. *) Köln. Zeitg. Nr. 399 vom 4. Juui. Kohlen 98,50 M/t 99,00 >> 112,00 >> 141,50 >> M /t Förderbraunkohle (Schwandorf). 73,50 Förderbraunkohle (Passau) 132,10 Braunkohlenbriketts (Schwandorf) 219,00 36 sh 2 d desgl. (Ausfuhr für Neutrale) 42 » 6 » Durham, Hochofenkoks (Inland) South Wales: Cardiff, Best smokeless large 57 sh-d bis 59 sh-d Schalbretter Stamm-Tischlerholz, unsortiert Erlenschnittholz von 50 mm aufwärts Elton 30 28 26 22 20 18 16 14 M It 274,60 bis 275,20 308,70 331,20 344.20 « 0 1.Jan. 500 bis 525 » 750 1000 bis 1100 » 1200 Preise. 394,20 130,50 349,10 347,80 345,60 M /t 248,20 250,10 313,10 M /t 148,80 400 M/m3 271,10 M/t 406,50 » Stabeisen (gew Kesselbleche * 10 10 10 -- Träger Schrot: 1.Apr. 1.Juli 1.Okt. 1920 Eisenpreise in England Hämatit (Ostküste) Grefsereieisen Nr.7 (Cleveland) Breiteisen Grobbleche Mittelbleche Feinbleche Xweich 1.Jan. 1921 /kg 370004) sh/oz. Hamburg |M/100 kg|M/100 kg - { Berlin 2550 675 580 2010 1600 107,90 34,85 Sortenbezeichnung, Lieferbedingungen und Preisstellung s. Z. 1921 S. 21. Umrechnungskurse: 1 £= 252,00 M, 1$ = 66,58 M. 3) £/75 lb. 4075 715 420 4475 /kg 1065 1065 d/oz. Inlandpreis. 2) Auslandpreis. 4) Amtlicher Ankaufpreis der Reichsbank. Eisen. Deutschland: Höchstpreise, gültig bis auf weiteres (s. S. 506): Hämatiteisen 1810/t Siegerländer Stahleisen. 1535/t Gießereiroheisen I 1560 Spiegeleisen 10 bis 15 vH Mn 1708 Cleveland-Roheisen Nr. 1 Schottisches Gießereiroheisen Nr. 1 Halbzeug und Walzeisen (steel): Bessemer-Knüppel (Sheffield) Stabeisen. rund (Manchester) schwere Schienen (Nordwestküste) Anfang Mai Ende Mai 450 bis 480 M/t 550 bis 580 M/t frei rhein.-westfäl. Station England: Roheisen: (Preise vom 1. Juni, für die englische Tonne zu 1016 kg): Middlesbrough-Hämatiteisen Nr. 1. 8£ 21⁄2 sh Inland 7 » 8 » 10 » 50 45 Vereinigte Staaten (New Yorker Börse, 9. Juni): 24,00 $/ton Roheisen, Northern Foundry Nr. 2 Frankreich: Träger: Grundpreise des Comptoir Sidérurgique de France: bisher 550 Fr/t, vom 20. Mai an 475 Fr/t Bleche: Grundpreise des Comptoir des Tôles et Larges Plats: von Ende Maf +40 35 Metalle. 30 25 20 650 575 1525 15 675 422 4462 7300 10 5 7.Jan. { New York £/ton M/100 kg cts/lb M/100 kg 150,004) 3725 1)| 150,00) 37252) 40,00 990 22,75 564 4,75 695 1910 13,25 1910 77,00 74.00 1830 185,001) 4600 1) 185.00) 46002) 27,25 676 4,65 29,25 167,65 3680 11,153) 8270 41600 London 1180 19 » 10 >> 14 £ bis 16 £ 15 £ bisher 700 Fr/t 800 » 840 » 880 >>> Bessemer Bessemer-Eisen Kesselbleche (Pittsburgh) Stabeisen (Chicago) (Pittsburgh Giefsereieisen Nr.2 Knuppel (Pittsburgh) Chicago Ausfuhr 7 £ 12 /2 sh 7 » >> Eisenpreise in den Vereinigten Staaten an 630 Fr/t 730 » 750 >> 790 >> 1.Apr. 1.Juli 1.Okt. 1.Jan. 1920 1921 Der Betriebszustand unserer Gaswerke. In der Abhandlung des Hrn. Dr. Geipert in Z. 1921 S. 38 werden Vergleiche zwischen der allgemein üblichen Leuchtgaserzeugung und Wassergaserzeugung gemacht und auch hieraus direkt ein Urteil über die Aussichten der restlosen Vergasung gefällt. Geipert berechnet den Brennstoffverbrauch und kommt hierbei zu dem Schluß, daß 1000 kcal in der Form des Wassergases 21 vH mehr Brennstoff verbrauchen als 1000 kcal im Kohlengas. Hierbei wird jedoch angenommen, daß die für Gaswerke gebrauchte Gaskohlen gleichwertig mit allen abfallenden Koks im Gaswerk sind. Dem ist freilich keinesfalls so, denn von den abfallenden Koks ist nur ein Teil verkäuflich: von den entfallenden 70 vH Koks sind mindestens 10 vH für Grus und sonstige Verluste abzuziehen. Dabei bleibt es noch sehr zweifelhaft, ob Gaskohlen mit Gaskoks im Heiz- und Kaufwert ganz gleich zu stellen sind. Ferner kann man 5 kg Teer mit 7 kg Kohlen oder Koks gleichstellen, wenn für 1 kg Teer 10000 kcal und für 1 kg Kohlen oder Koks rd. 7200 kcal angenommen werden. Zuschriften an die Redaktion. 70 kg Koks 7 » 77 kg Koks. 53 kg auf >> 70 kg Koks 6 » >> für Feuerungsaufwand, so daß insgesamt 76 kg Koks für 270000 kcal verbraucht werden, oder 0,282 kg auf 1000 kcal im Wassergas. Zur Erzeugung von Doppelgas werden bei Verwendung von normalen Gaskohlen aus 100 kg 150 m3 zu je 3200 kcal hergestellt. Die Teergewinnung beträgt dabei 9,5 vH, auf den Durchsatz bezogen. Die Vergleichrechnung stellt sich dann für 100 m3 Doppelgas zu 3200 kcal 320 000 kcal insgesamt, wie folgt: 66,6 kg 9 2 >> 6 » 83,6 kg Erzeugt werden hierbei 6,34 kg Urteer 8,9 kg Kohle. Der Brennstoffverbrauch beträgt also 83,6-8,974,7 kg für 320000 kcal oder 0,233 kg auf 1000 kcal im Doppelgas. Somit sind bei dieser Berechnung, die sich an das gebrachte Beispiel Geiperts voll anlehnt, für Kohlengas 20,6 vH mehr Brennstoff als für Wassergas und 45,7 vH mehr Brennstoff als für Doppelgas erforderlich. Bei dem Beispiel für Wassergas wurden normale Koks gleich den normalen Gaskohlen vorausgesetzt und hierbei eine Ausbeute von 1,7 m3/kg zugrunde gelegt. Es ist bekannt, daß auch dauernd Ausbeuten von 1,8 cbm in Gaswerken erhalten werden. Würde man für Wassergas eine recht niedrige Ausbeute infolge schlechter Koks oder schlechter Betriebsleitung einsetzen, so müßte das Gleiche zwecks ungetrübten Vergleiches auch beim Kohlengasbetrieb geschehen. Die Angabe über das Doppelgas stammt aus Betrieben, deren Betriebsdauer sich schon über Jahre erstreckt, und enthält daher keine Versuchzahlen, sondern Dauerzahlen. Zugunsten des Doppelgases müßte unbedingt noch berücksichtigt deutscher Ingenieure. werden, daß man hierbei nicht nur auf Gaskohlen angewiesen ist, sondern auch solche Kohlen zu Doppelgas vergast werden, die sich zur Leuchtgaserzeugung überhaupt nicht eignen würden und in genügenden Mengen leicht erhältlich sind. Es kann daher leicht irreführend wirken, wenn die Schlußfolgerung in Geiperts Aufsatz unverändert bestehen bleibt, da dort gesagt wird, es sei mit dem Aufsatz bewiesen worden, daß die restlose Vergasung nicht wirtschaftlich werden könnte. E. Dolensky. In seinen obigen Ausführungen rechnet Hr. Dolensky bei der Kohlenentgasung mit einem Ausbringen von 10 kg Koksgrus auf 100 kg Kohlen und betrachtet diese Menge als verloren. In Wirklichkeit werden aus 100 kg normaler Gaskohle nur etwa 6 kg Grus erhalten. Wie mir der »Gaskoksvertrieb«<, Berlin W. 35, mitteilt, wurden in den letzten Monaten 200 M und mehr für 1 t Koksgrus erzielt. Der Marktpreis hat aber bei der Entgasung normaler Gaskohle keine unmittelbare Bedeutung, weil dann aller erzeugte Koksgrus im Kesselhaus des Gaswerkes verbraucht werden kann. Nach den Versuchsergebnissen, über die ich im Journal für Gasbeleuchtung 1916 S. 226 berichtete, wurden mit 1 kg trocknem Koksgrus 5,4 bis 5,9 kg Dampf von 7 bis 9 at aus kaltem Kesselspeisewasser (12 bis 28° C) erhalten. Unter diesen Umständen berechnet sich auf 100 kg Kohlen durch Koksgrus ein Wertverlust, der etwa 2 kg Koks entspricht. Der Betrag gleicht sich jedoch aus, wenn auch das bei der Kohlenentgasung entstehende Ammoniak berücksichtigt wird. In meinem Betriebe wurden in der Vorkriegszeit auf 100 kg Kohlen 0,316 kg Ammoniak (NH) erhalten. Die synthetische Gewinnung des Ammoniaks verlangt Brennstoff, der zugunsten der Kohlenentgasung in Rechnung zu stellen ist, auch übertrifft der Verkaufswert von 0,316 kg NH3 im Gaswasser den Wert von 2 kg Koks. Der von Hrn. Dolensky vorgenommene Abzug von 10 kg Grus ist mithin in keiner Weise berechtigt. Berücksichtigt man diesen Umstand, benutzt aber im übrigen einmal die Dolenskysche Bewertung des Teers, so ergibt die Ueberschlagsrechnung auf 1000 kcal im Kohlengas einen Brennstoffverbrauch von 0,276 kg. Hr. Dolensky findet für 1000 kcal im Wassergas 0,282 kg. Der Brennstoffverbrauch für das Kohlengas wäre somit auch hiernach niedriger als für das Wassergas. Dieser Vergleich ist aber für das Kohlengas zu ungünstig und für das Wassergas zu günstig. Der Steinkohlenteer ist gegenüber Koks wesentlich höher zu veranschlagen, als dem Verhältnis der Heizwerte entspricht; er wird ja auch 3bis 6 mal so hoch bezahlt wie Koks. Ebenso dürfte der von mir angenommene Koksverbrauch von 65 kg für 100 m3 Wassergas, bezogen auf 0o C, oder von 60 kg für Wassergas von 15° C der Wirklichkeit näher kommen, als der Dolenskysche Betrag von 59 kg für Wassergas von 0o C, bezw. 55 kg für Wassergas von 15o C. Ich sehe keinen Grund, den in meinem Aufsatz gezogenen Vergleich zu ändern. Zur Brennstoffersparnis und zur Erzeugung eines billigen Gases kann gar nichts Besseres geschehen, als daß die Gaswerke ausreichend mit normalen Gaskohlen versorgt werden. Den Fachleuten, die sich mit der schwierigen Aufgabe der restlosen Vergasung befassen, wünsche ich selbstverständlich allen Erfolg. Man kann aber doch nicht gut an den tatsächlichen Verhältnissen vorübergehen. Ich habe in dem von Hrn. Dolensky beanstandeten kurzen Hinweis das Doppelgas und Trigas gegenüber dem Wassergas nicht bevorzugt. Mit dieser Auffassung stehe ich offenbar nicht allein. In den letzten Jahren wurde unter dem Drucke der Kohlennot eine Reihe von Wassergasanlagen auf Gaswerken errichtet. Meines Wissens aber wird auf keinem reichsdeutschen Gaswerk eine Doppel- oder Trigasanlage betrieben. Dies wäre aber der Fall, wenn die Gaswerke darin einen Vorteil sähen. Eine Trigasanlage, die auf einem großen Gaswerke gebaut wurde, hat versagt1). R. Geipert. 1) Vergl. Journal für Gasbeleuchtung und Wasserversorgung 1919 S. 443 und 742. NR. 26. ZEITSCHRIFT DES VEREINES DEUTSCHER INGENIEURE SCHRIFTLEITER: D.MEYER Hochdruckdampf bis zu 60 at in der Kraft- und Wärmewirtschaft. Von O. H. Hartmann Amerikanisches Großkraftwerk unmittelbar an der Kohlengrube . Fortschritte und Probleme der mechanischen Energieumformung. Von K. Kutzbach Schiffsantrieb mit Dieselmotor und Zahnradgetriebe Druckluftverluste in bergbaulichen Rohranlagen Ausnützung der Verdichtungswärme in Druckluftanlagen 678 Die neuerc Entwicklung der Wasserturbinen. Von D. Thoma 679 4000 PS-Gleichstrom-Dampfmaschine 686 Rundschau: Der Ausbau unserer Wasserkräfte: Wasserkraft Durch die im Jahre 1885 begonnenen, jahrzehntelangen Arbeiten und Versuche auf dem bisher fast unerforschten Gebiete sehr hoch gespannten Dampfes von Baurat Dr.-Ing. e. h. Wilhelm Schmidt, Cassel-Wilhelmshöhe, der durch seine bahnbrechenden Erfolge bei der Einführung des Heißdampfes in der gesamten technischen Welt bekannt geworden ist, und seiner Mitarbeiter sind neue Entwicklungsmöglichkeiten in der Kraft- und Wärmewirtschaft gegeben. Im nachfolgenden soll über diese Arbeiten und Versuche berichtet und über die Möglichkeiten ihrer praktischen Anwendung ein kurzer Ueberblick gegeben werden. In den weiteren Ausführungen ist der Kürze halber oft der Aus Wärmeinhalt Unter dem wirtschaftlichen Druck unserer Versailler Vertragsgegner ist zurzeit bei uns die ganze technische Welt bemüht, alle Fehlerquellen aufzusuchen und zu verstopfen, aus denen Wärme ungenutzt entweicht. Zweifellos können durch Verbesserung vieler bestehender Feuerungen und durch Ausnutzung der Abwärme in jeder Form mit mitunter einfachen Mitteln, rein volkswirtschaftlich betrachtet, erhebliche Brennstoffmengen erspart werden, wenn auch die Ersparnis im einzelnen Falle nur wenige Hundertteile ausmacht. Diese Brennstoffersparnis an bestehenden Anlagen kann uns wohl vorübergehend eine gewisse Erleichterung verschaffen, aber da wir mit einer lange Zeit währenden Bedrückung und der Entziehung großer Mengen unseres wertvollsten Rohstoffes, der Kohle, rechnen müssen, sind wir auch verpflichtet, neue Wege zu suchen, um bei Neuanlagen oder durch Umbau alter unwirtschaftlicher Anlagen den Brennstoffverbrauch auf ein Mindestmaß herabzudrücken. kcal/kg 800 750 700 650 SONNABEND, 25. JUNI 1921. 600 550 500 450 Inhalt: 663 Hochdruckdampf bis zu 60 at in der Kraft- und Wärmewirtschaft. Auf Grund der Arbeiten von Dr.-Ing. e. h. Wilhelm Schmidt. Von O. H. Hartmann, Cassel-Wilhelmshöhe. (Vorgetragen in der Hauptversammlung des Vereines deutscher Ingenieure zu Cassel) Die Erzeugung und Verwendung von hochgespanntem Dampf bis zu 60 at kann auf Grund von Versuchserfahrungen sowohl für den Dampfkessel- als auch für den Maschinenbetrieb als technisch durchführbar und wirtschaftlich aussichtsreich bezeichnet werden und macht es möglich, gegenüber der besten Dampfturbine mit üblichen Dampfdrücken bis 20 vH des Wärmeaufwandes zu ersparen. Die Vorteile, die solche Dampfmaschinen bei Betrieb mit Gegendruck bieten, eröffnen der dringend notwendigen Verkopplung von Kraft- und Wärmewirtschaft neue Möglichkeiten. 671 673 1,7 BD. 65. Entropie Abb. 1. I-S-Diagramm bis zu höchsten Dampfspannungen nach 687 698 703 706 vor. Die ersten Vorschläge zur weitgehenden Steigerung des Anfangsdruckes zwecks Verbesserung des thermodynamischen Wirkungsgrades des Dampfmaschinenprozesses sind schon alt. Perkins und Alban schlugen bereits in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts für Auspuffmaschinen DampfAnfangspannungen von 35 bis 60 at Es wurden auch praktische Versuche zur Durchführung dieser Vorschläge gemacht, allerdings, wie zu erwarten war, ohne Erfolg, denn dazu reichten zu damaliger Zeit bei weitem die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die technischen Hilfsmittel des Maschinenbaues nicht aus. Auch die Schmidtschen Versuche in den achtziger Jahren und alle späteren in der gleichen Richtung liegenden Arbeiten, die stets eine Verbesserung der Wärmeausnutzung in Kondensationsmaschinen erstrebten, |