| Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 278 Seiten
...Kreislauf ihres Tanzes auf und treibt sich mit uns fort, bis wir ermüdet sind und ihrem Arme entfallen. Sie schafft ewig neue Gestalten; was da ist war noch...Alte. Wir leben mitten in ihr, und sind ihr fremde. Si« spricht unaufhörlich mit uns, und verräth uns ihr Geheimniß nicht. Wir wirken beständig auf... | |
| 1870 - 634 Seiten
...Kreislauf ihres Tanzes auf und treibt sich mit uns fort, bis wir ermüdet sind und ihrem Arm entfallen. Sie schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch...wieder. — Alles ist neu und doch immer das Alte." Die Schlußworte sind: „Sie (die Natur) ist ganz und doch immer unvollendet. So wie sie's treibt,... | |
| Carl Gustav Carus - 1843 - 208 Seiten
...Kreislauf ihres Tanzes auf und treibt sich mit uns fort, bis wir ermüdet sind und ihrem Arm entfallen. Sie schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch...immer das Alte. Wir leben mitten in ihr und sind ihr fremd. Sie spricht unaufhörlich mit uns, und verräth uns ihr Geheimniß nicht. Wir wirken beständig... | |
| 1908 - 622 Seiten
...der sich über Werden und Vergehen der Erdengeschöpfe Rechenschaft gibt, ausgesprochen werden kann: 'Sie schafft ewig neue Gestalten, was da ist, war noch nie, was war, kommt nie wieder, alles neu und doch immer das Alte/ Wenn Steiner daraus den Grundgedanken der Goethischen... | |
| Albert Wigand - 1854 - 286 Seiten
...individuellen Eigenthümlichkeit wieder. Nirgends trifft es befser, was Goethe von der Natur sagt, als hier: „sie schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war...wieder, — Alles ist neu und doch immer das Alte." Die Wachsthumsphasen des Baums gleichen den unzähligen Modulationen einer Grundmelodie , — es ist... | |
| Harland Coultas - 1860 - 200 Seiten
...what was, comes not again. All is new, and yet always the old."* These fluc* " Sie schafft ewig neu Gestalten ; was da ist, war noch nie, was war, kommt nicht wieder. Alles ist neu und doch immer daa Alte." 7 tuatious in the landscape figure or outline of a growing tree, resemble the living play... | |
| Harland Coultas - 1863 - 200 Seiten
...new, and yet always the old."* These fluc* " Sie sehafft ewig neu Gestalten ; was da ist, war noch me, was war, kommt nicht wieder. Alles ist neu und doch immer das Alte." tuations in the landscape figure or outline of a growing tree, resemble the living play of a fountain... | |
| 1864 - 406 Seiten
...Kreislauf ihres Tanzes auf und treibt sich mit uns fort, bis wir ermüdet sind und ihrem Arme entfallen. Sie schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch...Alte. Wir leben mitten in ihr und sind ihr fremde. Sie spricht unaufhörlich mit uns und verräth uns ihr Geheimniß nicht. Wir wirken beständig auf sie... | |
| Adolf Wilhelm Theodor Stahr - 1865 - 528 Seiten
...Fragmente, das ein Alexander von Humboldt für Goethe's schönstes Gedicht erklärte, preisend ausruft: „Sie schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war...nicht wieder. Alles ist neu und doch immer das Alte. — — Ihr Schauspiel ist immer neu, weil sie immer neue Zuschauer schafft. Leben ist ihre schönste... | |
| Ernst Heinrich Philipp August Haeckel - 1866 - 1258 Seiten
...!MIT ZWEI PROMORPHOLOGISCHEN TAFELN. BERLIN. DRUCK UKD VERLAG VON GEORG REIMER. 1866. „Die Natur schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch nie; was war, kommt nicht wieder: Alles ist nen, und doch immer das Alte. ,,Es ist ein ewiges Leben, Werden und Bewegen in ihr. Sie verwandelt... | |
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