VDI-Z: Zeitschrift für die Entwicklung, Konstruktion, Produktion, Band 11 |
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Seite 41
Die Formeln, welche die mechanische Wärmetheorie für die beiden
Grenzzustände der Luftarten hinstellt, sind der Ableitung und dem Baue nach
ganz von einander verschieden, und es war bisher nicht möglich, aus den
Gleichungen, welche ...
Die Formeln, welche die mechanische Wärmetheorie für die beiden
Grenzzustände der Luftarten hinstellt, sind der Ableitung und dem Baue nach
ganz von einander verschieden, und es war bisher nicht möglich, aus den
Gleichungen, welche ...
Seite 45
Ich lege jetzt durch die beiden Punkte T2 und T, der Grenzcurve DD (Fig. 3) die
beiden adiabatischen Curven A2 und A1; von beiden Curven ist, da sie sich nach
dem Raume hin erstrecken, welcher den überhitzten Dämpfen entspricht, der ...
Ich lege jetzt durch die beiden Punkte T2 und T, der Grenzcurve DD (Fig. 3) die
beiden adiabatischen Curven A2 und A1; von beiden Curven ist, da sie sich nach
dem Raume hin erstrecken, welcher den überhitzten Dämpfen entspricht, der ...
Seite 47
Die beiden partiellen Differentialquotienten lassen sich nun aber darstellen,
wenn man von den Hauptgleichungen der mechanischen Wärmetheorie
Gebrauch macht. Behalten wir die bisherige Bezeichnung bei und setzen wir die
specifische ...
Die beiden partiellen Differentialquotienten lassen sich nun aber darstellen,
wenn man von den Hauptgleichungen der mechanischen Wärmetheorie
Gebrauch macht. Behalten wir die bisherige Bezeichnung bei und setzen wir die
specifische ...
Seite 49
Die Substitution dieser beiden Differentialquotienten in Gl. (17) giebt alsdann:
A T dT = TE=5(vdp + «pdv) + dp (23), und das ist das Differential der Zustands
gleichung der überhitzten Wasser dämpfe. Die Integration dieser Gleichung ...
Die Substitution dieser beiden Differentialquotienten in Gl. (17) giebt alsdann:
A T dT = TE=5(vdp + «pdv) + dp (23), und das ist das Differential der Zustands
gleichung der überhitzten Wasser dämpfe. Die Integration dieser Gleichung ...
Seite 69
Diese beiden conischen Rädchen greifen in zwei gleich große conische Räder R
“ und R", welche im Schwungrade S gelagert sind, und bilden die vier Räder
somit ein Differentialgetriebe. Eine Spiralfeder X ist bei dem Lager C so
aufgesetzt, ...
Diese beiden conischen Rädchen greifen in zwei gleich große conische Räder R
“ und R", welche im Schwungrade S gelagert sind, und bilden die vier Räder
somit ein Differentialgetriebe. Eine Spiralfeder X ist bei dem Lager C so
aufgesetzt, ...
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