VDI-Z: Zeitschrift für die Entwicklung, Konstruktion, Produktion, Band 11 |
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Seite 43
Der Einfachheit wegen bezeichne ich den Werth des Integrales mit P; den Werth
selbst nenne ich aus Gründen, die ich a. a. O. näher dargelegt habe*), das
Wärmegewicht. Wir wollen nun das Wärmegewicht sogleich für eine Mischung
von ...
Der Einfachheit wegen bezeichne ich den Werth des Integrales mit P; den Werth
selbst nenne ich aus Gründen, die ich a. a. O. näher dargelegt habe*), das
Wärmegewicht. Wir wollen nun das Wärmegewicht sogleich für eine Mischung
von ...
Seite 45
x1 = x2 = 1, weil hier der Dampf gesättigt und ohne Beimischung von Flüssigkeit
ist; ich erhalte daher für diesen Uebergang AP = (r, +) – (r, + ) . . (6), und dieser
Werth läßt sich sonach für gegebene Anfangs- und Endtemperatur leicht
ermitteln.
x1 = x2 = 1, weil hier der Dampf gesättigt und ohne Beimischung von Flüssigkeit
ist; ich erhalte daher für diesen Uebergang AP = (r, +) – (r, + ) . . (6), und dieser
Werth läßt sich sonach für gegebene Anfangs- und Endtemperatur leicht
ermitteln.
Seite 47
Wie gut diese Formel den Werth von p wiedergiebt, zeigt folgende Tabelle 1,
welche in der 4. Columne p nach Gl. (13) und in Columne 3 nach Gl. (7)
berechnet angiebt. Ich hätte die Uebereinstimmung sogar noch etwas erhöhen
können, ...
Wie gut diese Formel den Werth von p wiedergiebt, zeigt folgende Tabelle 1,
welche in der 4. Columne p nach Gl. (13) und in Columne 3 nach Gl. (7)
berechnet angiebt. Ich hätte die Uebereinstimmung sogar noch etwas erhöhen
können, ...
Seite 49
Wie aus der in Gl. (5) und (8) angeführten BezeichT 90 T nung hervorgeht, ist
aber dQ: T mit dp identisch, und für den letzteren Werth fand sich nach Gl. (14) dt
dp = c. Ä– c --- --- ------- Ad ===Aus der Vergleichung beider Formeln folgt daher ...
Wie aus der in Gl. (5) und (8) angeführten BezeichT 90 T nung hervorgeht, ist
aber dQ: T mit dp identisch, und für den letzteren Werth fand sich nach Gl. (14) dt
dp = c. Ä– c --- --- ------- Ad ===Aus der Vergleichung beider Formeln folgt daher ...
Seite 51
Für ein vollkommenes Gas geben beide Formeln den gleichen Werth a = 0,
003665; nicht so bekanntlich bei einem wirklichen Gase oder bei Dämpfen.
Ersetzen wir in Gl. (24) T durch a + t, wobei a = 273 ist, und setzen wir, indem wir
...
Für ein vollkommenes Gas geben beide Formeln den gleichen Werth a = 0,
003665; nicht so bekanntlich bei einem wirklichen Gase oder bei Dämpfen.
Ersetzen wir in Gl. (24) T durch a + t, wobei a = 273 ist, und setzen wir, indem wir
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