VDI-Z: Zeitschrift für die Entwicklung, Konstruktion, Produktion, Band 11 |
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Seite v
Die Anwendung stark gepreßter Wasser, nach Armstrong's System, zur
Kraftübertragung auf unterirdische Wassersäulenmaschinen. Vom Professor
R. R. Werner. M. A. auf Taf III . . . . Instrument zur Messung des
Ungleichförmigkeitsgrades ...
Die Anwendung stark gepreßter Wasser, nach Armstrong's System, zur
Kraftübertragung auf unterirdische Wassersäulenmaschinen. Vom Professor
R. R. Werner. M. A. auf Taf III . . . . Instrument zur Messung des
Ungleichförmigkeitsgrades ...
Seite xix
Ä (s. auch Zeichnen). s – Die Anwendung stark gepreßter Wasser, nach
Armstrong's System, zur Kraftübertragung auf unterirdische Wassersäulen –.
Vom Professor R. R. Werner. M. A. auf Taf. III . . 65, – Die
Steinschleudermaschine von P.
Ä (s. auch Zeichnen). s – Die Anwendung stark gepreßter Wasser, nach
Armstrong's System, zur Kraftübertragung auf unterirdische Wassersäulen –.
Vom Professor R. R. Werner. M. A. auf Taf. III . . 65, – Die
Steinschleudermaschine von P.
Seite xxiii
Vor- der Bewegung des –s in Flüssen und Canälen. Vortrag von trag von Dr.
Grüneberg . . . . . . . . . . . 299 Dr. F. Grashof . . . . . . . . . . . . . . . . . . 875 zÄÄÄ (s.
Zucker). H. – Die Anwendung stark gepreßter –, nach Armstrong's System,
Tunnel.
Vor- der Bewegung des –s in Flüssen und Canälen. Vortrag von trag von Dr.
Grüneberg . . . . . . . . . . . 299 Dr. F. Grashof . . . . . . . . . . . . . . . . . . 875 zÄÄÄ (s.
Zucker). H. – Die Anwendung stark gepreßter –, nach Armstrong's System,
Tunnel.
Seite 41
dämpfe. Von Professor Dr. Gustav Zeuner. (Hierzu Blatt 1.) Die Anwendung stark
gepreßter Wasser, nach Armstrong's System, zur Kraftübertragung. Es ist schon
oft darauf hingewiesen worden, daß die Anwendung der überhitzten Dämpfe, ...
dämpfe. Von Professor Dr. Gustav Zeuner. (Hierzu Blatt 1.) Die Anwendung stark
gepreßter Wasser, nach Armstrong's System, zur Kraftübertragung. Es ist schon
oft darauf hingewiesen worden, daß die Anwendung der überhitzten Dämpfe, ...
Seite 43
1) sehr weit von der Grenzeurve abliegt, d. h. der Dampf sehr stark überhitzt ist.
Bei der Ableitung der Zustandsgleichung für überhitzte Wasserdämpfe gehe ich
nun von folgendem Satze der Wärmetheorie aus, den ich a. a. O. abgeleitet habe
.
1) sehr weit von der Grenzeurve abliegt, d. h. der Dampf sehr stark überhitzt ist.
Bei der Ableitung der Zustandsgleichung für überhitzte Wasserdämpfe gehe ich
nun von folgendem Satze der Wärmetheorie aus, den ich a. a. O. abgeleitet habe
.
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