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zum Ansaugen schien der vielen Seestürme halber gefährlich zu sein. Man hatte den Versuch gemacht, mit einem colossalen Ventilator dem Ofen, so zu sagen, die Gase aus dem Leibe zu pumpen, wie es scheint aber mit wenig Erfolg, denn die Betriebsmaschine wurde in eine Gebläsemaschine für einen kleinen Versuchs-Bessemerapparat umgewandelt.

Nicht unerwähnt darf hier bleiben, daß auf dem Werke die Fertigstellung einer sehr bedeutenden Bessemeranlage beinahe beendet war. Eine colossale, in Eisen ausgeführte Halle

Das Tangenten - Photometer. Von Dr. Ferdinand Bothe.

Vermischtes.

Das Bunsen'sche und die durch Wight und Desaga nach dem gleichen Principe construirten Photometer beruhen bekanntlich darauf, daß ein durch Stearin oder Wallrath auf Pa= pier erzeugter transparenter Fleck in dem Augenblicke für den Beobachter verschwindet, in welchem beide Papierseiten gleich hell beleuchtet sind. In den meisten Fällen vergleicht man die als Lichteinheit dienende Flamme einer sogenannten Normalkerze direct mit dem zu messenden Lichte; bei Desaga's Instrument, dem Principe der sogenannten doppelten Wägung folgend, mit einer innerhalb eines Gehäuses brennenden, der Regulirung fähigen Gasflamme, welche auf die Normalkerze eingestellt wurde. Bei allen diesen Instrumenten aber wird ein Verschieben der einen oder anderen Flamme nothwendig, welches mannigfache Unbequemlichkeiten mit sich führt.

Diese Verschiebung läßt sich dadurch umgehen, daß der den transparenten Fleck enthaltende Schirm, versehen mit einer die Ablesung ermöglichenden Alhidade, drehbar aufgestellt wird. Die Helligkeit einer beleuchteten Fläche ist, abgesehen von der Lichtstärke der Quelle und ihrer Entfernung, abhängig von dem Winkel der Einstrahlung: ste ist proportional dem Cosinus des Einfallswinkels, dem Sinus des Neigungswinkels der Strahlen gegen die Fläche. Stellt man also die vergleichenden Lichtquellen in gleicher Entfernung so auf, daß ihre Strahlen sich rechtwinklig kreuzen, und bringt den drehbaren Schirm der Art an, daß er auf beiden Seiten durch diese beleuchtet wird, so wird bei gleicher Lichtstärke der Quellen der Einstrahlungswinkel auf beiden Seiten gleich, also = 45° sein müssen, wenn der Fleck unsichtbar sein soll. Bei ungleicher Lichtstärke wird man den Schirm der helleren Flamme zu, der schwächeren abdrehen müssen, um ein Verschwin den des Fleckes zu erzielen.

Ist der bezügliche Winkel für die Flamme von der Helligkeit J gleich a, so wird er für die andere J, gleich 90 a sein, und es resultirt die Gleichung

J. sin α =
a J, sin (90 — α),

J1:

J. tg a =

Es läßt sich also die Lichtstärke der einen Quelle im Verhältnisse zu der anderen durch die Tangente des Drehungswinkels messen.

Die Voraussetzungen für die Richtigkeit dieser Methode:
1) absolute Transparenz des gefetteten Papieres,
2) vollkommen diffuse Zurückwerfung des Lichtes

sind nicht in aller Strenge als richtig anzunehmen. Stets cr= scheint die direct beleuchtete Seite im Verhältniß heller, als der transparente Fleck, und dadurch wird eine doppelte Einstellung des Schirmes, eine zweimalige Ablesung unerläßlich, deren Mittelwerth die richtige Stellung desselben, und damit den wahren Werth von a ergiebt.

Die Fehler, welche der Umstand mit sich bringt, daß die Menge des nicht diffus zurückgeworfenen, ingleichen des durch das transparente Papier gegangenen Lichtes bei verschiedener Winkelstellung des Schirmes gegen die Strahlen verschieden sein muß, liegen für gewöhnlich außerhalb der Grenzen der Beobachtung und verdienen höchstens dann Beachtung, wenn der Neigungswinkel der Strahlen gegen die Fläche einerseits ein sehr kleiner, andererseits ein ent=

enthielt mannigfache in der Aufstellung begriffene Walzwerke und Hämmer, und im Hintergrunde kündigte das eigenthümliche Puffen und die bekannte Funkenerscheinung an, daß die Converter theilweise schon in voller Thätigkeit sich befanden. — Hoffentlich hat bald eine kundigere Feder Gelegenheit, durch einen längeren Aufenthalt im Norden Englands die Verhältnisse eingehender zu studiren und zu schildern, als es uns bei dem flüchtigen Besuche und den dürftigen Quellen möglich war.

sprechend großer ist, in einem Falle, welcher bei der praktischen Anwendung des Instrumentes nicht vorkommen kann.

oder

Endlich ist noch zu erwähnen, daß bei bedeutender Differenz der zu vergleichenden Lichtstärken der Winkel, dessen Tangente als Maß dienen soll, leicht allzugroß, und dadurch die Genauigkeit der Beobachtung wesentlich breinträchtigt werden kann. In solchen Fällen erscheint es angemessen, die stärkere Lichtquelle von vorn herein in die doppelte oder dreifache Entfernung zu bringen und die bezügliche Tangente dann mit 4 oder 9 zu multipliciren. Für den Gebrauch bei Helligkeitsbestimmungen von Gasflammen, welche gewöhnlich die fünf- bis sechsfache oder auch zehn- bis vierzehnfache Lichtstärke der als Einheit angenommenen Stearinkerze befizen, empfiehlt es sich, der Leichtigkeit der Multiplication wegen, die Entfernungen 2 und 3 durch die 1 V5 und 1 V10 zu erseßen, also beispielsweise bei 0,3 Enfernung der Normalkerze die zu messende Lichtquelle in den Entfernungen

0,3. V5

= 0TM,6708 0,9486

0,3. V10

aufzustellen, und dann die Tangente des abgelesenen Winkelmittels mit oder 10 zu multipliciren.

Das Instrument, dessen ich mich bediene, ist von dem ge= schickten Mechaniker Hugo Schickert in Dresden gefertigt und besigt folgende Einrichtung.

In eine cylindrische Büchse aus Messing, von 10 Centimeter Höhe und Durchmesser, welche auf einem, mit Stellschrauben ver= sehenen Stativ hoch und niedrig gestellt werden kann, münden vier sich rechtwinklig gegenüber stehende Röhren von 3 Centimeter Weite, von denen zwei conische Ansäße, die beiden anderen schwache Lupen tragen. In derselben befindet sich der Schirm, drehbar um eine verticale Are, oben mit einer Alhidade versehen, welche sich über dem horizontalen Theilkreise bewegt, dessen Nullpunkt genau über der Are zweier sich gegenüber stehender Röhren liegt. Der Nullpunkt der Alhidade hingegen fällt in die Ebene des Papierschirmes; der Winkel des Schirmes mit der Verticalebene durch die Nullpunkte des Kreises läßt sich durch Nonien auf 10 Minuten ablesen. Die conischen Ansagröhren, welche sich rechtwinklig kreuzen und die einfallenden Strahlen gegen den Papierschirm führen, besigen eine Vorrichtung, um Blendungen und mattge= schliffene oder farbige Glasplatten anzubringen, deren Anwendung bei sehr starkem Lichte oder bei Flammen von ungleicher Helligkeit in den einzelnen Theilen vortheilhaft wirkt.

Alle inneren Theile sind sorgfältig geschwärzt; auch finden sich selbstverständlich die nöthigen Vorrichtungen zu Correctionen behufs der Herstellung möglichster Richtigkeit des Instrumentes selbst.

Soll dasselbe gebraucht werden, so wird die Verticalare ge= nau über den Scheitelpunkt eines auf den Tisch gezeichneten rech= ten Winkels gebracht, auf deffen Schenkeln in den bezüglichen Erscheinungen die beiden zu vergleichenden Lichtquellen stehen, dann der Schirm so gedreht, bis für den durch die eine Ocularröhre schauenden Beobachter der transparente Fleck vollkommen verschwunden ist. Hierauf folgt eine zweite Beobachtung durch die andere Ocularröhre ganz in derselben Weise; das Mittel aus bei= den abgelesenen Winkeln giebt den bei Berechnung der Tangente einzusehenden Werth.

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„Gegenwärtig füge ich noch ferner das Folgende über zwei verschiedene Eisendrahtlehren (nämlich eine französische und die neue amerikanische) hinzu.

Kupferdrähte sind in allen Nummern der messingenen Muster- sowohl als Scheibendrähte (d. h. 1 bis 40 und 6 bis 28) vorhanden."

Ein Nachtrag a. a. D. (1860, Heft 2, S. 85) enthält Folgendes:

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22

V0,375 0,9564

gesezt werden dürfen und hiernach berechneten sich alsdann die Dicken der Kragendrähte wie folgt. 5)

2) In Nordamerika hatten die Fabricanten bis zur allerneuesten Zeit die gewöhnliche englische (Birminghamer) Drahtlehre (S. 413) zur Richtschnur genommen, als J. B. Brown und Sharpe eine Lehre in Vorschlag brachten, welche nunmehr von den amerikanischen Fabricanten und Ingenieuren allgemein ange= nommen zu sein scheint. Nach einer Mittheilung im „Technologiste" erstreckt sich diese Lehre von Nr. 0000 (dick 0,46 engl. Zoll øder 11,684 Millimtr.) bis Nr. 40 (dick 0,003144 Zoll oder 0,080 Millimeter) und sind im Einzelnen die Dickenabstufungen folgende. 2)

Dieses System ist, wie man sieht, absichtlich darauf angelegt, durchgehends den nämlichen Verdünnungsfactor zu haben, welcher ein wenig größer ist, als der durchschnittliche Factor der Birming= Hamer Lehre (0,886)."

Hierauf folgt a. a. D. (1863, Heft 2, S. 83), Noch Einiges über Drahtlehren":

„I. Kraßendrähte.

Die Kragenbeschläge für Woll- und Baumwollspinnereien werden nach Nummern benannt, welche auf die Dickenabstufungen der dazu verwendeten Eisendrähte sich beziehen. Was Professor Wiebe in Betreff der französischen Kraßendrähte angiebt, habe ich, nebst einer darauf geftüßten Berechnung der Stärken von Nr. 8 bis 30, oben mitgetheilt. Eigene Beobachtungen hinsichtlich deutscher Kraßendrähte kann ich nun auf Grund eines Probensortiments aus der berühmten Krazenfabrik von Uhlhorn zu Grevenbroich bei Düsseldorf hinzufügen. Danach schwankt allerdings (wie nicht anders zu erwarten) die einer bestimmten Nummer zugehörige Dicke ein wenig; die Durchschnittswerthe sind aber folgende. 27)

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24) Diese vom Verf. mitgetheilte und hier nicht wiedergegebene Lehre weicht von der Bd. X, S. 649 bis 652 unter V. angeführten nicht wesentlich ab. Vergl. auch Bd. XI, S. 247 d. 3.

S. 649 bis 652 unter VI.

25) S. Bd. X,
26) S. Bd. X, S. 653 bis 656 unter VII.

27) S. Bd. X, S. 661 bis 664 unter X.

*) „The Sheffield Standart List, illustrated; containing prices and patterns of machinery, files, rasps, saws, joiners' tools, light and heavy edge tools, etc. Sheffield, 1862."

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sich in England auf 0,9457*) und in Wien auf 0,9424. Uebrigens sieht man zwar, daß eine Gleichheit der Numerirung in beiden Fällen beabsichtigt ist, jedoch nach den vorliegenden Messungsergebnissen die Wiener Saiten bei gleicher Nummer um eine bis zwei Stufen feiner sich darstellen, als die englischen, und im Ganzen die Wiener Nr. 11 bis 24 ziemlich einerlei Stärke haben mit den englischen Nr. 10 bis 23. Was, auf Angaben von Holzapffel gestügt, früher S. 468 über die Nummern und Stärken der englischen Stahlsaiten gesagt worden ist, dürfte als durch Vorstehendes berichtigt anzusehen sein.

Die Uhrfederdrähte (Col. XV der Tabelle) bieten die feinsten Abstufungen der Dicke dar, wie dies für die Darstellung genügend Kleiner Abstufungen unter den aus jenen Drähten zu verfertigenden Taschenuhrfedern erforderlich ist; indessen wird das reichhaltige Sortiment der Schweizer Federnfabriken eine bedeutend größere Anzahl verschiedener Drahtdicken nöthig machen, als das gegenwärtige englische Verzeichniß enthält.

"

Der legte bezügliche Auffaz a. a. D. (1865, Heft 2, S. 75) ist bereits Bd. X, S. 622 b. 3. in extenso mitgetheilt, so daß hiermit alles auf diese Frage Bezügliche dieser Zeitschrift einver= leibt und zugänglich gemacht ist als Material zur eingehenden Behandlung in der beim Vereine deutscher Ingenieure beantragten und leider bei der lezten Hauptversammlung in Alerisbad nicht zur Ausführung gelangten Weise. Hoffentlich wird in der nåchsten Hauptversammlung diese Frage einer befriedigenden Lösung entgegen geführt. L.

Bauwesen.

Le Palais de l'Exposition universelle au Champ de Mars en 1867; par Daniel Ramée, architecte. 15 Seiten in 8. (Preis 50 Centimes.) Paris, 1867. Eugène Lacroir. —

Der Verfasser der vorliegenden Brochure bespricht darin die Architektur und Construction des diesjährigen Ausstellungspalastes zu Paris vom Standpunkte der architektonischen Aesthetik aus, von welchem lezteren er das Bauwerk, namentlich im Vergleiche zu dem Londoner Krystallpalast von 1851, als vollständig mißlungen und unschön darstellt. Wenn nun auch zugegeben werden muß, daß das Aeußere, sowie die innere Ausstattung des lezten Pariser Ausstellungsgebäudes dem Principe der Uebersichtlichkeit der ausgestellten Gegenstände sehr stark, auch wohl auf Kosten der Schönheitsregeln, Rechnung tragen, so kann man sich bei dem etwas leidenschaftlichen Style des Schriftstückes der Vermuthung nicht erwehren, daß der „Architekt von anerkanntem Talent und geschickte Constructeur", welchem der Verfasser die Ausführung eines so wichtigen Bauwerkes übertragen sehen will, darin Hauptsächlich seinem Unmuthe über einen glücklicheren Nebenbuhler Luft zu machen versucht hat. R. 3.

*) „Für die feineren englischen Nummern ergiebt sich allerdings ein merklich kleinerer Verdünnungsfactor; von Nr. 5 bis 11 ist derselbe durchschnittlich 0,9012, wonach es kommt, daß der Generaldurchschnitt von Nr. 5 bis 24 (wie oben angegeben) = 0,9314 ausfällt.“

Berichtigungen zu Heft 10.

Seite 656 ist zu Gl. (32) folgende Anmerkung hinzuzufügen:

*) Nur näherungsweise gültig, wenn cp nicht genau, sondern näherungsweise constant ist. Seite 658, Zeile 19 von oben lies: pv = 47

statt: pv - 47.

Schlußbemerkung.

Dem bisherigen Gebrauche entgegen, müffen leider einige der in diesem Jahrgange begonnenen Abhandlungen noch in den nächsten hinübergeführt werden, da das vorliegende Material troß dieses 6 Bogen starken enggedruckten Supplementheftes nicht vollständig unterzubringen war. D. Red. (L.)

A. W. Schade's Buchdruckerei (L. Schade) in Berlin, Stallschreiberstr. 47.

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III.

IV.

V.

VI.

VII.

IX.

X.

XI.

XII.

XIII.

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VIII. R. Ziebarth: Streckofen von Dillinger Metallcompofitionen für Lager 2c.: Wagner's Gußform für Lager.

Zum Sit.-Prot. des technischen Vereines für Eisenhütten-
wesen vom 14. October 1866: R. Daelen: Ueber ge-
mauerte Dampfhammerfundamente. Fundament eines 150
Centner Hammers. Selbstthätige doppelte_Zinkenfrä8-
maschine zur Kistenfabrication. (Patent von Kummer &
Käßner in Chemnitz.)

Desgl.: R. Daelen: Keffelanlage hinter Schweißzöfen mit
Unterwind.

Inhalt.

Graupenspaltmaschine. Chenot's directe Erzeugung von Stahl oder Schmiedeeisen im Hohofen. HorizontalRichtepresse. Werkzeug zum Abschneiden der kupfernen Stehbolzen an Locomotivfeuerbüchsen von A. Größ. R. R. Werner: Die Anwendung stark gepreßter Wasser nach Armstrong'schem Systeme zur Kraftübertragung auf unterirdische Wassersäulenmaschinen.

Ueber die Anwendung von Maschinen beim Puddelbetriebe: Harrison's Puddler. Eastwood's Puddler. William's und Bedson's Puddelofen mit rotirendem Herde. Menelaus' rotirender Püddelofen. C. F. Cörner: Die Coksofenanlage am Bergluftschachte der Hänichener Steinkohlenwerke bei Dresden.

Die Kettenschifffahrt auf der Elbe: Kettendampfschiff, gebaut in der Maschinenfabrik Buckau bei Magdeburg 1866. Desgl.: Maschine zum Kettendampfschiff, gebaut in der Maschinenfabrik Buckau bei Magdeburg 1866. Kettentrommel.

Desgl.: Reffel zum Kettendampfschiff, gebaut in der Maschinenfabrik Buckau bei Magdeburg 1866. lleber die Darstellung von Gußstahl in einem Flammofen: Liebermeister's Gußstahlofen.

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V. Lwowski: Ueber Filterpressen für Zuckerfabriken. Mantowski's Filterpresse.

Selbstthätige

Field'scher Röhrenkeffel von 50 Pfrdft.
Knochenkohlendarre von Walkhoff.
Schön's Umsteuerung für Fördermaschinen: Oberansicht.
Gestänge - Anordnung für Maschinen größter Dimensionen.
Vorderansicht der Aufhängung. Constructionsaufriß.
W. Eckerth: Bemerkungen zur Theorie, Construction und
Anordnung des Porter'schen Regulators. H. Lude-
wig: Asphaltröhren und ihre Verbindungen. Asphalt-
muffenverbindung. Gußeiserne Flanschenverbindung. Patent-
röhrenverbindungen der Asphaltröhren und Dachpappenfabrik
zu Hamburg.

XIV. H. Ludewig: Die Gewinnung der Coks aus Steinkohlenaschen. Maschinen zum Auswaschen der Coke aus Stein

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