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In Verfolg eines vorangegangenen Vereinsbeschlusses*) be= treffend eine Rohrmuffenscala

legte Hr. Hammer die für Rohre von 70 bis 200mm äußeren Durchmesser entworfene Muffenscala vor.

Hr. Troschel machte darauf aufmerksam, daß es gut sei, hierbei die Erfahrungen der bedeutendsten Röhrengießereien mit zu benußen, und beantragte deshalb, die Eisengießerei J. C. Freund & Co. in Berlin und die Cölner Maschinenbaugesellschaft durch den Vorstand um Mittheilung ihrer Rohrmuffendimenstonen ersuchen zu lassen, was angenommen wurde.

In Folge einer im Fragekasten enthaltenen Frage über die zweckmäßigste und billigste Anlage eines Eiskellers

theilte Hr. Hammer die Anlage eines Eiskellers mit, welcher von den gewöhnlichen Ausführungen sich dadurch unterscheidet, daß der Eisbehälter nicht allein in den Seitenwänden und der Decke, sondern auch im Boden eine Isolirschicht von 3 Fuß (0,94) Stärke hat, um so die Erdwärme abzuhalten. Nach den an anderen Orten gemachten Erfahrungen sollen diese Eishäuser sich sehr gut bewährt haben. Ferner ist in neuerer Zeit vorgeschlagen, das Eis ohne jedes Gebäude und sonstige Vorrichtung in Regelform im Freien an gegen Westwind geschüßten Orten aufzuftapeln, und zwar so, daß bei recht strenger Kälte die Eisstücke noch mit Wasser begossen werden und damit fortgefahren wird, bis der Eiskegel in einem Stück zusammengefroren erscheint. Der Kegel soll nachdem mit Laub, Sägespånen sc. bedeckt werden, und auf der Spiße einige Schober Stroh als Dach erhalten. Bei strengem Winter, wird es sich ermöglichen lassen, solch' eine Eispyramide aufzubauen; bei unseren klimatischen Verhältnissen jedoch wird dies schwierig sein.

Von anderer Seite wurde erwähnt, daß ein Wasserabfluß aus dem Eisraume das erste Haupterforderniß eines guten Eiskellers sei.

Eine zweite Frage, ob

Pfannenlager von Hartblei bei Walzwerken bewährt gefunden seien, wurde von Hrn. Wehowsky bejaht, und führte derselbe an, daß in Laurahütte schon längere Zeit Hartgußpfannen mit größtem Vortheile in Gebrauch seien.

Hr. Hammer theilte ferner mit, daß bei der Bleiverhüttung in Clausthal im Oberharze ein antimonhaltiges Blei fällt, welches schon vor ca. 20 Jahren zu Transmissionslagern mit größtem Erfolge verwendet, bis heute sich sehr gut bewährt und sogar nach England als Lagermetall erportirt wird. Einer der Hauptvortheile der Hartmetalllager ist noch, außer der mehr oder weniger größeren Haltbarkeit, gegen Rothgußlager das Wegfallen aller Bearbeitung, da fast immer die Lagerschale sich um den Zapfen gießen läßt.

Pfalz-Saarbrücker Bezirksverein.

(Fortsetzung von Seite 39.)

Versammlung vom 24. Februar 1867 in Saarbrücken. Vorsitzender: Hr. Dr. Bothe. Schriftführer: Hr. Hermann Köhl. Anwesend 24 Mitglieder und 4 Gäste.

Hr. Albrecht Bonnet hielt Vortrag über die Construction und Ornamentik neuerer

Gasbeleuchtungsapparate.

Nachdem Redner darauf hingewiesen, wie vor nicht gar zu langer Zeit die Engländer als alleinige Autorität in Gasangelegenheiten dagestanden, zeigte er, wie neuerdings die deutsche In

*) S. Bd. X, S. 418 d. 3.

D. Red. (L.)

dustrie der englischen sowohl, wie der französischen auch auf diesem Gebiete ebenbürtig zur Seite stehe, in der Ornamentik aber, sowohl was geschmackvolle Formen, als billigen Preis anbelangt dieselben zu überflügeln angefangen habe. Als Beleg für diese Behauptung hatte er eine Anzahl Lüftres, aus den Fabriken von H. Sonntag in Höchst und Krause in Mainz, ausgestellt. Eben daher waren auch verschiedene Gaskochapparate bezogen, bei denen der Bunsen'sche Brenner Anwendung gefunden hat. — Zum Schluffe machte Redner auf eine empfehlungswerthe Einrichtung an Syphonpumpen,

zur Entleerung der Wassersammler bei Gasleitungen, aufmerksam. Die Pumpen werden gewöhnlich auf das Entleerungsrohr aufgeschraubt, was zur Folge hat, daß das Gewinde sich sehr bald ausdreht und dann nachgeschnitten werden muß. Ein Auswechseln der Rohre ist sehr unangenehm. Redner hat deshalb ein für alle Mal auf diese Rohre messingene Ansahstücke aufschrauben lassen, welche nach oben conisch verlaufen und in den unteren Theil der Pumpe eingeschliffen find; Lestere saugt sich dann während der Arbeit fest und läßt sich nach dieser ohne Weiteres entfernen. Hr. R. Peters sprach dann über

Draht- und Blechlehren

und legte vielfache Eremplare der jezt üblichen derartigen Meßinstrumente vor. Er bezog sich dabei auf die in der Zeitschrift des Vereines erschienene Abhandlung des Hrn. Thomée (Bd. X, S. 545 und 611) und auf eine demnächst von ihm selbst erscheinende Arbeit über diesen Gegenstand (S. 135, 241 und S. 369). Am Schlusse seines Vortrages machte er darauf aufmerksam, daß, sowie der Ingenieurverein die allgemeine Einführung des Metermaßes anstrebe, es ebenso seine Aufgabe sein sollte, für die Einführung einer einzigen, allgemein gültigen, rationellen Lehre für Blech und Draht zu wirken. Um dies zu erzielen, müsse man zunächst durch Commissionen von Fachmännern in den Bezirksvereinen die zu wählende Lehre festzustellen suchen und weiter durch Delegirte in einer durch den Hauptverein auszuschreibenden Conferenz darüber definitiv entscheiden lassen. Dann müsse die Staatsregierung veranlaßt werden, die so festgestellte Lehre als die allein im Handel gültige mit Gesegeskraft zu publiciren. Diese Maßregel würde von allen Industriellen, welche sich mit Blech und Draht und den daraus hergestellten Fabricaten beschäftigen, mit Freuden aufgenommen werden, wie dies aus mehrfachen Aeußerungen und schon jeßt eingelaufenen Zuschriften zu schließen sei; auch hätten sich einflußreiche Männer der höheren Verwaltungskreise bereits günstig über ein derartiges Vorhaben ausgesprochen.

Nach Beendigung dieses Vortrages verlas der Vorsitzende ein Schreiben, worin der Vorstand des Hauptvereines den bezüglichen Gegenstand warm empfiehlt, und stellte dann den Antrag des Hrn. Peters:

„Der Bezirksverein wolle eine Commission zur Feststellung einer empfehlenswerthen Normallehre für Blech und Draht niedersehen" zur Discussion und Abstimmung. Die Versammlung genehmigte den Antrag und beauftragte den Antragsteller mit der Wahl der Mitglieder dieser Commission.

Bei der nun laut Tagesordnung folgenden Verlesung des Statutenentwurfes machte der Vorsigende darauf aufmerksam, daß vom Jahre 1868 ab ein besoldeter Geschäftsführer, wie er für das laufende Jahr angestellt sei, entbehrlich werde, da die Geschäftsführung nach einer Mittheilung des Vorsitzenden des Hauptvereines in der nächsten Zeit schon wesentlich vereinfacht werden solle. Man beabsichtige, künftighin die Beiträge an den Hauptverein direct einzuziehen und die Hefte der Zeitschrift von Berlin aus ohne Vermittelung der Bezirksvereine zu vertheilen, was bei der bevor

ftehenden Ermäßigung des Porto's für schwere Kreuzbandsendungen dann sehr billig geschehen könne.

Der Vorstzende verlas einen Antrag des Hrn. Bonnet:
„Die bisherige Vereinigung der Saarbrücker Ingenieure
mit denen der Rheinpfalz hat sich im Laufe der Zeit als
eine die Thätigkeit des Bezirksvereines nicht besonders
fördernde erwiesen; namentlich sind die Versammlungen
durch die großen Entfernungen der Wohnorte der ein-
zelnen Mitglieder nicht genügend besucht, und somit der
Hauptzweck derselben als verfehlt zu betrachten. Da vor-
auszusehen ist, daß bei einer Trennung der genannten
beiden Theile des Bezirksvereines jeder derselben seine
specifischen Interessen besser fördern kann, so beschließt
die Versammlung mit Ende des laufenden Jahres eine
Theilung des genannten Bezirksvereines in zwei besondere
Bezirksvereine, den Saarbrücker und den der Rhein-
pfalz, herbeizuführen und von diesem Beschlusse den
Hauptverein in Kenntniß zu seßen."

Von verschiedenen Seiten zeigte sich ein lebhafter Widerspruch gegen diesen Antrag. Hr. Baentsch suchte darzuthun, daß durch Annahme desselben das bisherige gute Einvernehmen beider Theile wesentlich gestört werden müsse.

Hr. Bonnet vertheidigte seinen Antrag: Durch die ausgedehnte Länderfläche, auf welcher die Mitglieder und die wechselnden Versammlungsorte zerstreut sind, sei eine allseitige Betheiligung an den Sizungen sehr erschwert, was schon die Thatsache zeige, daß heute, wie schon oft geschehen, die Pfalz nicht durch ein einziges Mitglied vertreten sei. Ein solcher, immer nur theilweiser Besuch könne aber durchaus das Vereinsintereffe nicht fördern.

Hr. Peters unterstüßte den Antrag: Eine solche Trennung aus Zweckmäßigkeitsgründen sei schon öfter vorgekommen und liege im Interesse beider Theile. Der Pfälzer Verein könne dann dem Vereinsleben nach Süddeutschland hin neue Bahnen brechen, und der Saarbrücker Verein werde sich durch häufiger wiederkehrende Versammlungen kräftigen. Gemeinschaftliche Versammlungen könnten in der besseren Jahreszeit ja noch immer gehalten werden.

Nach Schluß der Debatte theilt der Vorfizende mit, daß er den genügend unterstüßten Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Versammlung zur weiteren Discussion und Beschlußnahme stellen werde.

Hierauf erstatteten die Revisoren Bericht über den Befund der Vereinscasse, welche ein Vermögen des Bezirksvereines am heutigen Tage von 144 Thlr. aufwies.

Hr. Wandesleben gab der Versammlung Kenntniß über die Wirkungen einer Hundt'schen Stromsezmaschine.*) Der Schriftführer: Hermann Köhl

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der Redaction, Prof. Ludewig in Zürich, ausgegangenen Circulares (beigegeben dem 4. Hefte des Jahrganges 1866 der Zeitschrift) in Referaten über technische Specialitäten für das Vereinsorgan zu wirken.

Ueber die seitens des Vorstandes des Hauptvereines zur Berathung vorgelegte Frage der Drahtlehren wurde, als die hiefigen Interessen zu wenig berührend, zur Tagesordnung übergegangen; ebenso konnte der gleichfalls zur Verhandlung vorgelegten Angelegenheit betreffs der Bestellung einer Commission zur Vertretung der Aussteller auf der Pariser Ausstellung keine weitere Folge gegeben werden.

Sigung vom 6. December 1866.

Sigung vom 13. December 1866. - Vorstzender: Hr. v. Loeben. Anwesend 7 Mitglieder und 4 Gäfte.

Sizung vom 17. Januar 1867.

Hr. Schünhoff theilte Einiges über die bei Potsdam
explodirte Locomotive

mit: Der Langkessel ist im Bleche und nicht in der Nietreihe aufgerissen und in einer Menge von Theilen umhergeschleudert, während die Siederohre an den Wänden festgehalten wurden, jedoch schlangenartig verbogen find. Ein Rad ist von der Achse losgedrückt; die zweite Achse ist in einem Achsschenkel gebrochen, und die Laufachse verbogen worden. Ueber die Ursachen der Explofton konnte Redner keine Mittheilung machen; es werde jedoch die Schuld der elliptischen Form des Kessels bei wahrscheinlich mangelhafter Verankerung durch die kurze Achse beigemessen. —

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v. Loeben. Anwesend 5 Mitglieder und 3 Gäfte. Es wurde eine Unterhaltung

über Lage der Wechsel bei Dampfkeffeln angeregt und bemerkt, daß eine zu große Zahl von Wechseln zu vermeiden sei, und daher möglichst lange Platten verwendet werden follen, welche in der Längsrichtung gebogen werden. Die Wechsel seien jedenfalls so anzuordnen, daß die Wasseroberfläche niemals auf einer Kante des Bleches stehen bleiben könne, da an diesen Stellen stets tiefgehende Rostflecke oder Aushöhlungen fich ge= zeigt haben.

Es wurde hierbei die Frage gestellt, wie groß Platten von bis Zoll (10 bis 13mm) Stärke hergestellt werden können? Ein Luppengewicht von 8 bis 10 Ctr. und eine Breite der Platte von 5 Fuß (1TM,57) wurde dabei als ungefähr jezt gültige Grenze bezeichnet. Erwähnt wurde eine sehr große Platte des Hörder Hüttenwerkes auf der Stettiner Ausstellung 1865: 16 bis 18 Fuß

*) Ausführlich besprochen Bd. IX, S. 366 d. 3.

D. Red. (L.)

(5 bis 5,6) lang, 5 Fuß (1,57) breit und 14 Zoll (32TM) ftark.

Daran knüpfte sich eine Unterhaltung über

Fabrication von Panzerplatten*)

und theilte Hr. Haak mit, wie dieselben in England bei einer Stärke von 9 Zoll (235TM) hergestellt werden. Die Luppen werden auf gewöhnliche Art aus einzelnen Platten von 14 Zoll (32) Stärke zusammengeseßt, und mittelst Wagen, welche die Höhe der Walze haben, der Leßteren zugeführt; die Walzen find für Vor- und Rückwärtsgang eingerichtet.

Der Vorsigende theilte hierauf

eine Beobachtung an einem Locomotivkessel

mit. Der betreffende Kessel hatte am unteren Theile des Langfessels unmittelbar vor der Feuerkifte einen Kesselsteinablagerungsapparat nach Schau. Beim Anheizen des Kessels blieb dieser Kessels Apparat vollständig kalt, und als das Manometer bereits einen Ueberdruck von 120 Pfd. pro Quadratzoll (8a,77_pro_ Quadratcentimeter) zeigte, war nur cine kaum fühlbare Erwärmung zu bemerken. Eine Dampfentnahme aus dem Kessel fand nicht Statt, und wurde die Erscheinung der schlechten Wärmeleitung des Wassers und der mangelhaften Circulation zugeschrieben.

Hr. Gollnow stellte dann die Frage auf, wie es komme, daß neue Kessel mehr spucken als alte, und daß derselbe Kessel, welcher anfangs viel Wasser ausgeworfen habe, diesen Uebelstand mit der Zeit verliere. Es wurde als wahrscheinlich aufgestellt, daß der Grund in einem größeren Vorhandensein von Fetttheilen liege, wodurch die Adhäfton des Waffers an den Kesselwandungen verringert werde. Daran schloß sich eine Unterhaltung über die Dampfentnahme überhaupt, und wurde allgemein als vortheilhaft anerkannt, eine möglichst gleichmäßige Abnahme von der ganzen Oberfläche des Wasserspiegels eintreten zu lassen.

Sizung vom 7. März 1866. Vorfigender: Hr. v. Loeben. Anwesend 4 Mitglieder und 4 Gäste.

Nach Verlesen des Protokolles gab Hr. Haak einige Mittheilungen über eine im Auftrage des englischen Lloyd angestellte Reihe von Versuchen über

Vernietung von Blechen

mittelst Laschen. Das Resultat dieser Versuche war im Allgemeinen, daß, wenn die Bleche auf Zug in Anspruch genommen werden, am vortheilhaftesten die sogenannte Kettennietung ange= wendet wird, mit einem Nietabstande vom 4 bis 41 fachen des Durchmessers der Niete. Die Festigkeit variirt von 46 bis 71 pCt. des vollen Bleches. Dasselbe wird durch die Versuche von Faire bairn **) bestätigt. Bei Ueberplattungsnietung hatten sich doppelte Nietreihen bewährt, bei welchen die Niete in der Richtung des Zuges hintereinander angebracht sind, entgegen der sonst üblichen Anordnung, die Niete beider Reihen gegeneinander zu verseßen.

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Dann wurde über

Panzerung von Seeschiffen

gesprochen: Es werde jezt für zweckmäßig gehalten, die Schiffe nur einige Fuß über und unter der Wasserlinie zu panzern. In Bezug auf Befestigung der Panzerplatten wurde erwähnt, daß man, um das Durchschlagen von Bolzen, welche von einem Schufse getroffen werden, zu verhindern, dieselben aus Drahtseil herstellt, welches an beiden Enden verschweißt und mit Kopf und Gewinde versehen wird. Holzschrauben, wie solche in Frankreich vielfach angewendet worden sind, haben sich nicht bewährt. Zur Befestigung von 9 Zoll (235) starken Platten werden Bolzen von 3 Zoll (80TMTMTM) Durchmesser angewendet, deren

Muttern mit elastischen Unterlagscheiben
versehen werden, um das Losdrehen zu verhüten.*)
Von den Panzerplatten auf die
Geschüße

übergehend, wurde mitgetheilt, daß gußeiserne Geschüße, hohl gegoffen und mit Wasser von innen gekühlt, vorzügliche Resultate gegeben hätten. Ein 8zölliges (210TMTMTM) Geschüß hielt, voll gegossen, nur 75 Schuß aus; ein ebensolches hohl gegoffen dagegen 1500. Bei 10zölligen (260mm) stellte sich das Verhältniß wie 20: 249.

Sizung vom 14. März 1867.

Sigung vom 10. April 1867. Vorstzender: Hr. von Loeben.

Der Vorfizende hielt einen Vortrag über die jezt gelten= den Principien bei dem Locomotivbaue, welcher an anderer Stelle d. 3. ausführlich mitgetheilt werden soll.

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